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Dennis Peck...

Vom sportlichen Wert her betrachtet, freue ich mich irgendwie schon auf die RLM. Ein Großaufgebot an OÖlern ist schon weitaus prickelnder, als die HFM-Liga. Sicherlich würde ich vom Effekt her betrachtet Spielzeiten in den höheren Ligen bevorzugen. Aber unter Reichel hat man gelernt, den Ball als Fan sehr flach zu halten. Mit dem Herrn wird das nichts mehr und das weiß man auch. Ich stimme zu, wonach ein Abgang von ihm sicherlich eine Flut an Sponsoren mit sich bringen würde, aber an Spekulationen will ich mich nicht beteiligen.

Rein sportlich haben die Linzer Vereine nichts verloren in den höheren Spielklassen, da hilft es auch nichts, wenn man immer wieder auf Geldgeber wie Mateschitz hinhaut. Er weiß, wie es geht und setzt es auch mehr oder weniger um und er kann sich das auch leisten. Offensichtlich geht das in größeren Städten wie Linz nicht und da darf man die eigene Unfähigkeit nicht als Vorwand hernehmen, Geldkaiser wie Herrn M. zu diffamieren. Egal ob auf dem Schild nun "Tradition" "Kultklub" oder "Retortenverein" oben steht. In der "Sportstadt" Linz hat man kläglichst versagt und läßt sich von den Irrwegen auch nicht ablenken. Ich würde es der Stadtelite vergönnen, dass die Gugl nun keine Spiele mehr sieht. Soll die Spielstätte verrotten. Mit dem Mißmanagement, welches man hier betrieben hat, wäre das wahrlich eine Wohltat. Ich habe die Schnauze einfach voll von den dauernden Obergscheiterln in der Politik, die sich dann als "Fans" outen, wenn es dem Gesichtsbad in der Menge dienlich ist.

Zu unseren "Edelfans", die vermummt den Platz stürmen: solche Individuen gehören mit aller Härte bestraft, law and order ohne Gnade. Ein Jammer, dass solche Leute immer noch rumlaufen und mit ihrer Ignoranz und Dummheit den Sport vergiften. Ihr seid Abschaum und das bleibt ihr auch.

Ich bin relativ gefaßt ob unseres Abstieges und dem der Konkurrenz. Es würde dennoch ein Lächeln auf meine Lippen zaubern, wenn die OÖ-Clubs die Ränge füllen und so der HFM-Liga zuschauermäßig zeigen, wo der Hammer hängt. Ich hoffe, dass der Daxbacher bleibt und ich wünsche mir (wie jedes Jahr leider erfolglos), dass sich am Umfeld etwas ändert. Da ist die Tatsache, dass es bei anderen Vereinen auch nicht wesentlich besser läuft, maximal ein äußerst schwacher Trost.

bearbeitet von aficionado

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Im ASB-Olymp

In der "Sportstadt" Linz hat man kläglichst versagt und läßt sich von den Irrwegen auch nicht ablenken. Ich würde es der Stadtelite vergönnen, dass die Gugl nun keine Spiele mehr sieht. Soll die Spielstätte verrotten. Mit dem Mißmanagement, welches man hier betrieben hat, wäre das wahrlich eine Wohltat. Ich habe die Schnauze einfach voll von den dauernden Obergscheiterln in der Politik, die sich dann als "Fans" outen, wenn es dem Gesichtsbad in der Menge dienlich ist.

Den Rest deines Posts kann ich voll unterschreiben, diesen Absatz nicht. Was kann der Stadionbesitzer, der dieses Bundesligisten gratis zur Verfügung stellt, dafür, wenn die Clubs nicht in der Lage sind, ordentlich zu wirtschaften bzw. sportlich und organisatorisch zu schwach sind? ich darf nur an die Kampagne für ein eigenes (Lask)-Fußballstadion erinnern. Wenn es das jetzt gäbe, wäre das ein viel größeres Image- und Finanzdesaster. Aber die Stadt hat nun mal absichtlich ein Vielzweckstadion, das sich weiter für alles Legitime abseits von Fußball verwenden lässt. Obs jetzt Guglgames, Feuerwehrwettbewerb, Rockkonzert oder Kindergartenolympiade ist. (Nicht lachen! Die gibts nicht nur tatsächlich, sondern fand genau gestern vor dem BW-Spiel statt). Aus Stadt-Sicht gesehen hat Linz richtig entschieden, seine Multifunktionsarena nicht zugunsten eines reinen Fußballstadions aufzugeben.

Auch hinsichtlich Fan-Politiker bin ich anderer Meinung. Es gibt meines Wissens nur zwei, die sich wirklich selit längerer Zeit engagieren. Das sind Strugl auf der schwarzweißen und Luger auf der blauweißen Seite. Von Pühringer und Dobusch weiß man doch seit Jahrzehnten, dass sie sich für Fußball nicht wirklich interessieren und darum auch keinem Verein als echter Fan zuordnenbar sind. Ob irgendwelche Landesräte, Stadträte etc. mal zu einem Spiel von welchem Club auch immer gehen oder nicht, war und ist vollkommen irrelevant. Ich sehe also keine "Obergscheiterln", die sich gerade jetzt besonders großtun würden.

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diese 32 Millionen euro wurden einfach falsch investiert, darum geht's! da wurde doch gepfuscht und Rechnungen für dinge geschrieben, die gar nicht passiert sind. und für das Geld, das die Stadt Linz verspekuliert hat, hätte man dem lask, blau weiss, Donau und Edelweiß jeweils ein eigenes Stadion hinstellen können und für 50 jahre gratis überlassen können. DAS ist es, was in der stadtpolitik falsch läuft. und jetzt versucht die dolezal auch noch, die Investition zu rechtfertigen, weil das USA Leichtathletik Team in Linz trainiert(!) na da haben sich die 32 Millionen ja richtig ausgezahlt... das die verantwortlichen Politiker nach mittlerweile hunderten verjuxten Millionen noch immer in amt und würden sind, ist ja ein schlag ins gesicht. lieber die parkgebühren verdoppeln, das Geld muss ja irgendwie wieder rein....

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Im ASB-Olymp

diese 32 Millionen euro wurden einfach falsch investiert, darum geht's! da wurde doch gepfuscht und Rechnungen für dinge geschrieben, die gar nicht passiert sind. und für das Geld, das die Stadt Linz verspekuliert hat, hätte man dem lask, blau weiss, Donau und Edelweiß jeweils ein eigenes Stadion hinstellen können und für 50 jahre gratis überlassen können. DAS ist es, was in der stadtpolitik falsch läuft. und jetzt versucht die dolezal auch noch, die Investition zu rechtfertigen, weil das USA Leichtathletik Team in Linz trainiert(!) na da haben sich die 32 Millionen ja richtig ausgezahlt... das die verantwortlichen Politiker nach mittlerweile hunderten verjuxten Millionen noch immer in amt und würden sind, ist ja ein schlag ins gesicht. lieber die parkgebühren verdoppeln, das Geld muss ja irgendwie wieder rein....

:clap: .... so schauts aus !

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Postinho
Obs jetzt Guglgames, Feuerwehrwettbewerb, Rockkonzert oder Kindergartenolympiade ist.

:lol: :lol: :lol:

Wenn ich das so lese, bin ich mir nicht so ganz sicher ob die Stadt richtig entschieden hat.

Wegen den ca. 5-Events abseits des Fußball im Jahr, hätte man die Gugl nicht renovieren müssen.

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Top-Schriftsteller

jetzt sind wir ja im grunde wieder die nummer eins von linz, oder? als meister der regionalliga steht man doch klar über dem absteiger aus der zweiten liga?

Wurscht, wir haben im Moment andere Probleme...

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jetzt sind wir ja im grunde wieder die nummer eins von linz, oder? als meister der regionalliga steht man doch klar über dem absteiger aus der zweiten liga?

:laugh:

Sry - aber das ist jetzt absolut unnötig. Wenn Du das brauchst, dann - na gut - sind wir es halt.

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Dennis Peck...

Den Rest deines Posts kann ich voll unterschreiben, diesen Absatz nicht. Was kann der Stadionbesitzer, der dieses Bundesligisten gratis zur Verfügung stellt, dafür, wenn die Clubs nicht in der Lage sind, ordentlich zu wirtschaften bzw. sportlich und organisatorisch zu schwach sind? ich darf nur an die Kampagne für ein eigenes (Lask)-Fußballstadion erinnern. Wenn es das jetzt gäbe, wäre das ein viel größeres Image- und Finanzdesaster. Aber die Stadt hat nun mal absichtlich ein Vielzweckstadion, das sich weiter für alles Legitime abseits von Fußball verwenden lässt. Obs jetzt Guglgames, Feuerwehrwettbewerb, Rockkonzert oder Kindergartenolympiade ist. (Nicht lachen! Die gibts nicht nur tatsächlich, sondern fand genau gestern vor dem BW-Spiel statt). Aus Stadt-Sicht gesehen hat Linz richtig entschieden, seine Multifunktionsarena nicht zugunsten eines reinen Fußballstadions aufzugeben.

Auch hinsichtlich Fan-Politiker bin ich anderer Meinung. Es gibt meines Wissens nur zwei, die sich wirklich selit längerer Zeit engagieren. Das sind Strugl auf der schwarzweißen und Luger auf der blauweißen Seite. Von Pühringer und Dobusch weiß man doch seit Jahrzehnten, dass sie sich für Fußball nicht wirklich interessieren und darum auch keinem Verein als echter Fan zuordnenbar sind. Ob irgendwelche Landesräte, Stadträte etc. mal zu einem Spiel von welchem Club auch immer gehen oder nicht, war und ist vollkommen irrelevant. Ich sehe also keine "Obergscheiterln", die sich gerade jetzt besonders großtun würden.

Ich verweise auf Kollege M.R. LP'99! Ich habe per se kein Problem mit einer Multifunktionsarena, die es auch wert ist, so genannt zu werden. Man hat aber auch immer wieder hören und lesen dürfen, wie die Finanzierung bei der Gugl derart aus dem Ruder gelaufen ist, dass es eine Frechheit ist! Um die kolportieren 32 Millionen so ein Resultat zu präsentieren, grenzt schon an grober Fahrlässigkeit. Ich erinnere beispielsweise an die herabgeschaselten Baumängel, als das Regenwasser durch die "Luftlöcher" kam und die Leute nass wurden. Das wurde ja medial regelrecht ausgeschlachtet. Nimm die Infrastruktur noch dazu, die dort vorherrscht (Parklplatzmangel) und Du hast deine Multifunktionsarena made in Linz!

Was die sportunterstützende Politikerriege angeht: ich verweise hier mal auf das 90 Jahre LASK-Video, wo der Dobusch wort- und gestenreich erklärte, dass er während seines Studiums in der Steiermark der einzige LASKler unter den Sturm- und GAKfans war. Ein wahrliches Bonmot, aber es zeigt halt gerade da treffend, dass man dann die Goschn aufreißt, wenn es dem Image dienlich ist und sonst nix macht. Dass der gute Franzl nicht mal auf den EURO-Zug aufgesprungen ist, spricht ebenfalls Bände! Da wäre uns der Trauerbunker namens Gugl weitaus billiger gekommen. Wo ich dir recht gebe, ist bei Leuten wie Strugl und Luger. Nur ist das halt leider auch zu wenig.

Ein eigenes Stadion für LASK und/oder BW ist alleine schon aufgrund der gebotenen Leistung eine verwegene Idee, sollte der Erfolg "dennoch" mal kommen, warum nicht? Mich ärgert halt, dass man als Linzer Fan, egal welchen Fanschal man nun trägt, einfach verarscht wird. Und da liegt es halt an den ausführenden Organen. Bei uns ist es Mr. "Chefsache" Reichel und bei den Blau-Weissen der zwar sympathische aber zaudernde Schellmann. Und da kann die Formel "Erfolg" niemals aufgehen und das ist auch mitan ein Grund, warum der drittgrößten Stadt Österreichs von den Retortenvereinen die Rücklichter gezeigt werden. Lass' dem Mateschitz Blau-Weiss und den LASK finanzieren und ich getraue mir zu sagen, dass beide zumindest in der BL wären. Geld macht die Musik und das Wissen, damit auch was zumindest teilweise umzusetzen. Und das können die beiden zuerst genannten Herren nicht.

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diese 32 Millionen euro wurden einfach falsch investiert, darum geht's! da wurde doch gepfuscht und Rechnungen für dinge geschrieben, die gar nicht passiert sind. und für das Geld, das die Stadt Linz verspekuliert hat, hätte man dem lask, blau weiss, Donau und Edelweiß jeweils ein eigenes Stadion hinstellen können und für 50 jahre gratis überlassen können. DAS ist es, was in der stadtpolitik falsch läuft. und jetzt versucht die dolezal auch noch, die Investition zu rechtfertigen, weil das USA Leichtathletik Team in Linz trainiert(!) na da haben sich die 32 Millionen ja richtig ausgezahlt... das die verantwortlichen Politiker nach mittlerweile hunderten verjuxten Millionen noch immer in amt und würden sind, ist ja ein schlag ins gesicht. lieber die parkgebühren verdoppeln, das Geld muss ja irgendwie wieder rein....

Hast du Beweise für falsche Rechnungen? Was Pfuscharbeit betrifft, müssen das die Firmen, die nicht gescheit gearbeitet haben, zahlen, bzw, es unentgeltlich reparieren. Aus. Und das mit der Spekuliererei ist eine ganz andere Baustelle, die hat aber sowas von gar nichts mit dem Stadion zu tun. Und nein, ich entschuldige das überhaupt nicht, aber ich bin es leid, dass immer die Schuld bei anderen Dingen und Personen gesucht wird. Vor allem bei der Stadt und der Politik. Die spielen nicht Fußball! Und veranstalten tun sie ihn auch nicht!

Die Lask-Pleite ist made by Reichel, die BW-Pleite made bei Schellmann! Nicht mehr und nicht weniger. Der eine hat mit Fußball nix am Hut und will nur abkassieren, der andere kann aus seiner Haut als kleiner mittelständischer Spediteur nicht raus und gibt lieber einen Euro nicht aus, nach dem er ihn zehnmal umgedreht hat. Beide wollen sie keine Macht abgeben und können Entscheidungen nicht delegieren. Und vor allem dürfen bei beiden die Sponsoren nur zahlen, aber nicht mitreden, wehalb diese entsprechend überschaubar sind. Schauen wir doch der Wahrheit ins Gesicht: Beide Vereine haben keine Zukunft, wenn ihre Präsidenten ihren bisherigen Kurs nicht überdenken und radikal ändern. Das ist aber nicht zu erwarten. Reichel wird niemals ein fußballbegeisterter Herzblutschwarzweißer, der den Club vor seinen Profit und sein Ego stellt. Und Schellmann wird niemals ein ehrgeiziger Management-Profi, der in größeren Dimensionen denkt und auch mal was riskiert. Solange folglich die beiden werken, wird in beiden Vereinen business as usual herrschen und sich somit für den Linzer Fußball nichts ändern. Ja, sie haben sich beide in der Vergangenheit verdient gemacht, dass es die Vereine überhaupt noch/wieder gibt. Aber trotzdem müssen beide so schnell wie möglich gehen und sich Nachfolger finden, die jeweils genau das machen, was derzeit nicht passiert. Wie das gehen soll? Ich weiß es nicht. Aber ich weiß, dass alles andere an Ursachenforschung, Schuldzuweisung und Lösungstheoretisieren Zeitverschwendung ist.

bearbeitet von Hochofen

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Die Lask-Pleite ist made by Reichel, die BW-Pleite made bei Schellmann! Nicht mehr und nicht weniger. Der eine hat mit Fußball nix am Hut und will nur abkassieren, der andere kann aus seiner Haut als kleiner mittelständischer Spediteur nicht raus und gibt lieber einen Euro nicht aus, nach dem er ihn zehnmal umgedreht hat. Beide wollen sie keine Macht abgeben und können Entscheidungen nicht delegieren. Und vor allem dürfen bei beiden die Sponsoren nur zahlen, aber nicht mitreden, wehalb diese entsprechend überschaubar sind. Schauen wir doch der Wahrheit ins Gesicht: Beide Vereine haben keine Zukunft, wenn ihre Präsidenten ihren bisherigen Kurs nicht überdenken und radikal ändern. Das ist aber nicht zu erwarten. Reichel wird niemals ein fußballbegeisterter Herzblutschwarzweißer, der den Club vor seinen Profit und sein Ego stellt. Und Schellmann wird niemals ein ehrgeiziger Management-Profi, der in größeren Dimensionen denkt und auch mal was riskiert. Solange folglich die beiden werken, wird in beiden Vereinen business as usual herrschen und sich somit für den Linzer Fußball nichts ändern. Ja, sie haben sich beide in der Vergangenheit verdient gemacht, dass es die Vereine überhaupt noch/wieder gibt. Aber trotzdem müssen beide so schnell wie möglich gehen und sich Nachfolger finden, die jeweils genau das machen, was derzeit nicht passiert. Wie das gehen soll? Ich weiß es nicht. Aber ich weiß, dass alles andere an Ursachenforschung, Schuldzuweisung und Lösungstheoretisieren Zeitverschwendung ist.

Obwohl wir hier das schon 100000 X durchgekaut haben, starte ich noch einmal einen Versuch.

Es ist nicht möglich die Ansprüche der beiden Vereine auf eine Stufe zu stellen.

Die der Fans schon! Versteh mich bitte. Aber nicht die der beiden Vereine!

Weil der Background ein ganz ein anderer ist. Ihr seid ein neuer Verein (auch wenn sich viele noch als Vöestler sehen). Der LASK ist 105 Jahre alt. Die Geldgeber waren und sind größtenteils privater Natur.

Den SKV hätte es ohne den damaligen (roten) Staatsbetrieb nie gegeben. Das hat sich aber geändert, den gibt es so nicht mehr. Es war überhaupt ein Glück für euch, dass sich ein rühriger Mann wie Schellmann gefunden hat, der fast alles alleine finanziert, nur um seinen SKV weiterleben zu lassen. Er ist aber vorsichtig genug und weiß wo die finanziellen Grenzen sind. Dafür wird er jetzt abgewatscht.

Für etwas übertrieben halte ich auch eure Vorstellung, dass ihr als Traditionsverein in die BL gehört!? Der Zuschauerschnitt würde kaum über Grödig liegen. Einzig die Derbys wären wirklich der Reißer. Da hat Schellman absolut recht. Auch wenn ihn der Leblhuber dafür verteufelt.

Die alten privaten Geldgeber des LASK sind leider verstorben. Neue sind (bisweilen) nicht in Sicht. Nach dem du ein sehr politischer Mensch bist, muss ich es dir einmal sagen. Vom historischen Hintergrund her, hatte der LASK immer die Unterstützung der Unternehmer (Landstraßler). Dass die eher schwarz (ÖVP) sind ist nun einmal eine Tatsache, die wir von dir ständig als das ganz Böse unter die Nase gerieben bekommen.

Von meinen 35 Jahren als LASK Fan, kenne ich keine einzige Aussage, wo sich der LASK als ÖVP Verein identifiziert hat. Ganz im Gegenteil, man hat es tunlichst vermieden diesen Eindruck zu erzeugen. Der LASK hatte auch schon einen roten Politiker als Präsidenten. Dobusch hätte man vor ein paar Jahren noch mit Handkuss genommen. Dafür kenne ich unzählige Vorwürfe von SKVlern, Vorwärtslern, Rapidlern, die, wenn man sich als LASKler zu erkennen gibt, einem sofort ins Gesicht schleudern, ist eh klar, ah Schwoarza.

Ich garantiere dir, dass die Fanlager aller Vereine ganz bunt gemischt sind. Nur ist halt nicht jedem Politik so wichtig wie dir.

Außerdem muss man ja als leidgeprüfter LASKler zumindest auch einen kleinen Vorteil haben. Wenn die Wirtschaft hinter einem steht, dann sollte das - NORMALERWEISE - wirklich kein Nachteil sein (obwohl ich bis jetzt auch nicht wirklich einen Vorteile erkenne). Aber es ist der einzige Hoffnungsschimmer den ich noch habe, wenn sich die Hanseln endlich einmal zusammenstreiten, dass es doch wieder aufwärts geht ;)

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