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V.I.P.
FlokovskyNahui schrieb vor 4 Minuten:

und beide Vereine -12 Punkte.

Punkteabzüge (wenn überhaupt, dann eh nur bei Rapid) werden dann eh erst nächste Saison schlagend. Und bis dahin ist schon wieder so viel Gras über die Sache gewachsen, dass die wieder auf ein Minimalmaß reduziert werden 

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Top-Schriftsteller
commando ultras 1 schrieb vor 28 Minuten:

Vorschlag 2 Saisonen keine Gästefans, 1 Mio. Strafe und alle die am Rasen standen lebenslanges SV in ganz Österreich.

 Commando law and order 1

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Hincha_ASK
commando ultras 1 schrieb vor 58 Minuten:

Vorschlag 2 Saisonen keine Gästefans, 1 Mio. Strafe und alle die am Rasen standen lebenslanges SV in ganz Österreich.

Ich schätze dich eigentlich sehr. Aber mir macht es wirklich Angst, wenn jemand der Ahnung von der Materie hat, schon solche rigorose Strafen fordert. Welche Repressionen erwarten den Fußball und die Fanszene dann erst, wenn der nächste Sportminister Landbauer oder Hofer heißt?

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Weltklassecoach
Eldoret schrieb vor einer Stunde:

Punkteabzüge (wenn überhaupt, dann eh nur bei Rapid) werden dann eh erst nächste Saison schlagend. Und bis dahin ist schon wieder so viel Gras über die Sache gewachsen, dass die wieder auf ein Minimalmaß reduziert werden 

Ich versteh dich schon aber alles andere bringt nix, erst wenn der eigene Klub durch meine eigenen dummen Aktionen u.a. sogar die Meisterschale verliert, fangen die Konsorten erst zu denken an... 

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Beruf: ASB-Poster
DomEng schrieb vor 5 Stunden:

Bin froh, dass sich unsere Szene hier seit Jahren in eine richtig gute Richtung bewegt hat.

Wüsste jetzt gerade nicht wann das letzte Mal ein Böller geschossen wurde oder ein Leuchtstift. 
War vor X-Jahren auch bei uns noch normal, zum Glück sind die Zeiten vorbei und es wird sich auf das Wesentliche konzentriert - 100% PRO Support und 100% LASK. 

Beim vorletzten Derby, am 12.11., wurde ein Leuchtstift aus dem Auswärtssektor auf das Spielfeld geschossen. 

bearbeitet von oldschool
Rechtschreibung

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ASKlation
FlokovskyNahui schrieb vor 1 Stunde:

Ich versteh dich schon aber alles andere bringt nix, erst wenn der eigene Klub durch meine eigenen dummen Aktionen u.a. sogar die Meisterschale verliert, fangen die Konsorten erst zu denken an... 

Ich finde es irgendwie echt komisch, dass selbst im ASB - wo wir alle unsere Leidenschaft für Fußball und die Liebe zum ASK teilen, sowas wie Kollektivstrafen und Punkteabzüge für Fanfehlverhalten gefordert werden. Dass erwarte ich mir von Leuten, die wenig Ahnung von der Materie haben, aber nicht wenn man doch regelmäßig seine Zeit auf Fußballplätzen verbringt.

Ich denke beide Sachen sollten Tabu sein. Ich Münze dass mal auf den LASK um:

Warum sollte ich wegen Fehlverhalten einiger weniger auf den Besuch eines Spiels meines Herzenvereins verzichten müssen?

Warum sollte sportlich in die Meisterschaft eingegriffen werden, wenn man durch das Vergehen keinerlei sportliche Vorteile hat? Bei unserem Corona Training, Lizenz-Verstoß (Vorteil durch mehr Geld), Veratoß gegen Transfers etc. verstehe ich es. Aber bei Fanfehlverhalten sollte doch nicht die Mannschaft bestraft werden.

Ich weiß das sind vermutlich einfache Sanktionen, die man schnell man fordern kann, aber aus obenstehenden Gründen lehne ich das kategorisch ab (egal ob ASK, RB, BWL oder eben Rapid).

bearbeitet von hariASK

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Bunter Hund im ASB
oldschool schrieb vor 17 Minuten:

Beim vorletzten Derby, am 12.11., wurde ein Leuchtstift aus dem Auswärtssektor auf das Spielfeld geschossen. 

Das war kein Leuchtstift, sondern ein fehlerhafter Bengalo. War definitiv nicht gewollt. 

(ich stand in der Nähe und hab mit dem Beteiligten gesprochen)

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Beruf: ASB-Poster
Nicolas_Linz schrieb vor 2 Stunden:

Ich schätze dich eigentlich sehr. Aber mir macht es wirklich Angst, wenn jemand der Ahnung von der Materie hat, schon solche rigorose Strafen fordert. Welche Repressionen erwarten den Fußball und die Fanszene dann erst, wenn der nächste Sportminister Landbauer oder Hofer heißt?

Danke dir für die Blumen :) Aber erklär mir wie du das Wiener Gsindl in den Griff bekommst,seit Jahrzehnten immer wieder schwere Ausschreitungen im Stadion geholfen hat alles bis heute nichts. Unsere Szene wie auch die anderen außerhalb von Wien haben sich fast alle weiter entwickelt. Sie sind in den 90 igern hängen geblieben. Um Beispiele zu nennen Böller,Leuchtstifte, Homophobie, Rechtsextremismus,Platzstürme usw. Und die paar Becherwerfer die wir im Block noch haben genauso wie die die das Bier verschütten werden wir auch noch in den Griff bekommen. Wenn ich mich Recht erinnere war bei uns der letzte Platzsturm gegen Leoben wie wir die Lizenz erhalten haben,da ging aber alles friedlich ab und es wurde nur gefeiert.

Erlebnis orientierte Ultras können ihr Hobby außerhalb des Stadions nachgehen, ein No-Go ist es auf Frauen, Normalos und Kinder loszugehen.

Es kann nicht sein das diese obengenannten Angst haben müssen ins Stadion oder zum Stadion zu gehen und verletzt werden.

In Wien hat man lange genug zu geschaut,schwer verletzte Spieler, Polizisten,Normalos, Frauen und Kinder,da gehört mit aller Konsequenz durch gegriffen.

 

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Im ASB-Olymp
hariASK schrieb vor 2 Minuten:

Ich finde es irgendwie echt komisch, dass selbst im ASB - wo wir alle unsere Leidenschaft für Fußball und die Liebe zum ASK teilen, sowas wie Kollektivstrafen und Punkteabzüge für Fanfehlverhalten gefordert werden. Dass erwarte ich mir von Leuten, die wenig Ahnung von der Materie haben, aber nicht wenn man doch regelmäßig seine Zeit auf Fußballplätzen verbringt.

Ich denke beide Sachen sollten Tabu sein. Ich Münze dass mal auf den LASK um:

Warum sollte ich wegen Fehlverhalten einiger weniger auf den Besuch eines Spiels meines Herzenvereins verzichten müssen?

Warum sollte sportlich in die Meisterschaft eingegriffen werden, wenn man durch das Vergehen keinerlei sportliche Vorteile hat? Bei unserem Corona Training, Lizenz-Verstoß (Vorteil durch mehr Geld), Veratoß gegen Transfers etc. verstehe ich es. Aber bei Fanfehlverhalten sollte doch nicht die Mannschaft bestraft werden.

Ich weiß das sind vermutlich einfache Sanktionen, die man schnell man fordern kann, aber aus obenstehenden Gründen lehne ich das kategorisch ab (egal ob ASK, RB, BWL oder eben Rapid).

Ich bin auch kein Freund von Kollektivstrafen und finde, sie sollten immer das letzte Mittel sein - die Frage ist, welche alternativen Optionen es gibt. Gerade bei Rapid hat ja seit langer Zet scheinbar nichts geholfen. Im Endeffekt trägt der Verein schon auch eine gewisse Verantwortung, selbst Maßnahmen zu ergreifen. Da frage ich mich schon, ob Rapid genug unternommen hat, was ich persönlich eher bezweifle mit Blick auf die Historie und auf den Einfluss mancher Gruppierungen. Da ist die Frage, wie kann der Verein endlich dazu motiviert werden, wirklich selbst härtere Maßnahmen gegen die einzelnen Deppen zu ergreifen. Punkteabzüge halte ich hier auch nicht für sinnvoll, da sie einen Eingriff in den sportlichen Wettbewerb darstellen (nichtsdestotrotz war die Rücknahme des Punkteabzugs für Rapid in der letzten Saison lächerlich, da er nunmal zu diesem Zeitpunkt noch als Strafe im Katalog vorgesehen waren und es demnach keinen Grund gab, diesen zurückzunehmen). Finanziell darf es aber den Vereinen durchaus wehtun - da hier meines Wissens aber nur 150k maximal möglich sind, kommt man wohl um ebenfalls finanziell schmerzhafte Sektorsperren etc. nicht herum. Ziel muss es sein, einen Selbstreinigungsprozess in Gang zu setzen - bei einmaligen Vorfällen reichen dafür noch mildere Strafen, wobei den Vereinen klar gemacht werden muss, dass erneute Vorfälle härter bestraft werden, um eben diese Motivation zu schaffen, selbst proaktiv tätig zu werden. Kommt es aber zu wiederholten Fällen, müssen früher oder später schmerzhafte Strafen folgen. Und ich denke, von Einzelfällen kann man beim Wiener Derby schon länger nicht mehr sprechen ...

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Posting-Pate
hariASK schrieb vor einer Stunde:

Ich finde es irgendwie echt komisch, dass selbst im ASB - wo wir alle unsere Leidenschaft für Fußball und die Liebe zum ASK teilen, sowas wie Kollektivstrafen und Punkteabzüge für Fanfehlverhalten gefordert werden. Dass erwarte ich mir von Leuten, die wenig Ahnung von der Materie haben, aber nicht wenn man doch regelmäßig seine Zeit auf Fußballplätzen verbringt.

Ich denke beide Sachen sollten Tabu sein. Ich Münze dass mal auf den LASK um:

Warum sollte ich wegen Fehlverhalten einiger weniger auf den Besuch eines Spiels meines Herzenvereins verzichten müssen?

Warum sollte sportlich in die Meisterschaft eingegriffen werden, wenn man durch das Vergehen keinerlei sportliche Vorteile hat? Bei unserem Corona Training, Lizenz-Verstoß (Vorteil durch mehr Geld), Veratoß gegen Transfers etc. verstehe ich es. Aber bei Fanfehlverhalten sollte doch nicht die Mannschaft bestraft werden.

Ich weiß das sind vermutlich einfache Sanktionen, die man schnell man fordern kann, aber aus obenstehenden Gründen lehne ich das kategorisch ab (egal ob ASK, RB, BWL oder eben Rapid).

im endeffekt ist aber trotzdem der verein in der verantwortung hier etwas zu bewirken... wenn es über jahre nicht geschafft wird in seinem stadion für ruhe zu sorgen, muss man eben auch mal drastischere maßnahmen ergreifen denn anders trifft man sie offensichtlich nicht

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Weltklassecoach
hariASK schrieb vor 2 Stunden:

Ich finde es irgendwie echt komisch, dass selbst im ASB - wo wir alle unsere Leidenschaft für Fußball und die Liebe zum ASK teilen, sowas wie Kollektivstrafen und Punkteabzüge für Fanfehlverhalten gefordert werden. Dass erwarte ich mir von Leuten, die wenig Ahnung von der Materie haben, aber nicht wenn man doch regelmäßig seine Zeit auf Fußballplätzen verbringt.

Ich denke beide Sachen sollten Tabu sein. Ich Münze dass mal auf den LASK um:

Warum sollte ich wegen Fehlverhalten einiger weniger auf den Besuch eines Spiels meines Herzenvereins verzichten müssen?

Warum sollte sportlich in die Meisterschaft eingegriffen werden, wenn man durch das Vergehen keinerlei sportliche Vorteile hat? Bei unserem Corona Training, Lizenz-Verstoß (Vorteil durch mehr Geld), Veratoß gegen Transfers etc. verstehe ich es. Aber bei Fanfehlverhalten sollte doch nicht die Mannschaft bestraft werden.

Ich weiß das sind vermutlich einfache Sanktionen, die man schnell man fordern kann, aber aus obenstehenden Gründen lehne ich das kategorisch ab (egal ob ASK, RB, BWL oder eben Rapid).

Ich erkläre mich morgen vielleicht ein wenig besser, habe heute keinen Kopf mehr und schon drei Versionen gelöscht. ✌️

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Anfänger
wunderwuzzi schrieb vor 2 Stunden:

im endeffekt ist aber trotzdem der verein in der verantwortung hier etwas zu bewirken... wenn es über jahre nicht geschafft wird in seinem stadion für ruhe zu sorgen, muss man eben auch mal drastischere maßnahmen ergreifen denn anders trifft man sie offensichtlich nicht.

Die Schimmligen sind ja eh ein Mitgliederverein.

Werden schon auch die "Richtigen" dabei sein:ratlos::=

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Hincha_ASK
commando ultras 1 schrieb vor 4 Stunden:

Danke dir für die Blumen :) Aber erklär mir wie du das Wiener Gsindl in den Griff bekommst,seit Jahrzehnten immer wieder schwere Ausschreitungen im Stadion geholfen hat alles bis heute nichts. Unsere Szene wie auch die anderen außerhalb von Wien haben sich fast alle weiter entwickelt. Sie sind in den 90 igern hängen geblieben. Um Beispiele zu nennen Böller,Leuchtstifte, Homophobie, Rechtsextremismus,Platzstürme usw. Und die paar Becherwerfer die wir im Block noch haben genauso wie die die das Bier verschütten werden wir auch noch in den Griff bekommen. Wenn ich mich Recht erinnere war bei uns der letzte Platzsturm gegen Leoben wie wir die Lizenz erhalten haben,da ging aber alles friedlich ab und es wurde nur gefeiert.

Erlebnis orientierte Ultras können ihr Hobby außerhalb des Stadions nachgehen, ein No-Go ist es auf Frauen, Normalos und Kinder loszugehen.

Es kann nicht sein das diese obengenannten Angst haben müssen ins Stadion oder zum Stadion zu gehen und verletzt werden.

In Wien hat man lange genug zu geschaut,schwer verletzte Spieler, Polizisten,Normalos, Frauen und Kinder,da gehört mit aller Konsequenz durch gegriffen.

 

Ohne Frage ist die Situation in Wien extremer als bei uns. Aber wenn wir uns ehrlich sind, wissen wir, dass es möglicherweise bei unseren Risikospielen auch mal wo kracht und wir selbst von solchen Strafen betroffen sein können

Zudem möchte ich nicht nur an uns selbst denken. Dass die Randalierer anderer Vereine gesetzlich zu belangen sind, ist klar. Ich habe einfach ein Problem mit solchen Forderungen.

Es gibt auch 16Jährige, die glauben sie sind cool, wenn sie mal kurz auf den Platz stürmen. Mit rigorosen Geldstrafen und lebenslänglichen SVs zerstörst dann auch gleich mal deren Zukunft, die sonst vielleicht noch Potenzial gehabt hätte.

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Bunter Hund im ASB

Ich müsste jetzt einige verschiedene Beiträge zitieren, mache es aber aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht. Nur so viel: Rapid-Präsident Wrabetz argumentiert heute, man habe "kein Fan-Problem, sondern ein Derby-Problem" und dass das mal wieder eine Minderheit wäre (https://www.derstandard.at/story/3000000237979/fu223ball-rapid-chef-wrabetz-sieht-kein-fan-sondern-derby-problem).

Damit ist eigentlich alles gesagt. Seit ich ins Stadion gehe, und das ist immerhin auch schon seit Anfang der 90er Jahre der Fall, gab es mit Rapid IMMER Probleme, egal ob in Wien, Linz, Salzburg, Graz, Innsbruck oder sogar in Kapfenberg ("Freundschafts"-Spiel gegen Dinamo), von internationalen Auftritten ganz zu schweigen. Es ist auch komplett einerlei, welche Form von Fanproblematik man gerne hätte, es wurde von Gewalt im Stadion, Gewalt außerhalb des Stadions, Gewalt am Spieltag und abseits, Homophobie, Rassismus, Antisemitismus, Pyrotechnik als Waffe etc. etc. eh alles bedient. Wenn als Rapid ein Problem hat, dann ist es ein für Österreich ganz außergewöhnliches RAPID-Problem: egal was man aufführt, die anderen sind immer Schuld, denn Rapid ist Religion. So hat man sich mit seinem Idiotenhaufen vom Block West seine eigenen Geister gerufen, die man jetzt nicht mehr los wird - und man will es auch gar nicht.

bearbeitet von ZeugenAntons

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