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Fuck Heraldry!

Nicht im geringsten. Mir ist es nur herzlich egal, ob die Austria oder Red Bull Meister wird, ich sehe fast jedes Heimspiel von Red Bull live im Stadion und traue mir dadurch sehr wohl zu, eine relativ fundierte und objektive Meinung zu den Vorgängen in Salzburg haben.

Dann hast Du wohl einfach ein Problem mit den Fußballregeln. Macht aber nix, reicht immerhin noch zum Bundesliga-Assi.

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ei - klar

offensichtlich haben aber einige leute massivsten aufholbedarf. insofern sehe ich es als positiv wenn aufklärung erfolgt.

nachdem man in keinem fall eine möglichkeit hat, gegen regeln, die wo stehen, was zu tun und es leider tatsachenentscheidungen gibt, ist die diskussion obsulet. wenn der linienrichter meint, tchoyi hat wen beeinflusst, dann muss er das abseits anzeigen.

wie gesagt. davor 26 torschüsse...der tchyoi spaziert an 5 austrianern vorbei und trifft nicht, janko zwei meter vorm tor. unser problem sind nicht die schiris. bei chelsea hat man gesehn, wie das gemacht wird!!

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Valdi am Weg ins Stadion

hmm.... na gut ist vielleicht auch deppert. dann frag ich mich aber wie man einerseits von abseits sprechen kann wenn der ball z.b. auf pippo inzaghi gespielt wird der 1 m hinter dem verteidger steht, aber man gestern bei dem freistoss der ganz klar richtung tchoyi gespielt wird anscheinend erstmal abwarten muss ob dieser spieler schlussendlich nicht vielleicht nur passiv abseits sein wird.

das verstehe ich auch nicht. in der gestrigen situation war es nicht notwendig zu warten. man hat sofort erkennen können, dass tchoyi am spiel teilnimmt, weil er vermutlich seine abseitsposition nicht mitbekommen hat (was passieren kann).

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¿Por Qué?

Dann hast Du wohl einfach ein Problem mit den Fußballregeln. Macht aber nix, reicht immerhin noch zum Bundesliga-Assi.

Sei mir nicht böse, aber wenn einem alle Autos auf der Autobahn entgegenkommen kann es auch durchaus sein dass man selber der Geisterfahrer ist. Das gestern war korrekte Regelauslegung, da gibts nicht viel zu diskutieren. Ich würde diesmal wirklich dir empfehlen mal die Regeln ohne deinen Wien-Beißreflex zu lesen und auch versuchen zu verstehen. Dieses regelunkundige Gegeifere ist mmn ziemlich peinlich, nichts für ungut.

bearbeitet von Jordi

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Valdi am Weg ins Stadion

nachdem man in keinem fall eine möglichkeit hat, gegen regeln, die wo stehen, was zu tun und es leider tatsachenentscheidungen gibt, ist die diskussion obsulet. wenn der linienrichter meint, tchoyi hat wen beeinflusst, dann muss er das abseits anzeigen.

wie gesagt. davor 26 torschüsse...der tchyoi spaziert an 5 austrianern vorbei und trifft nicht, janko zwei meter vorm tor. unser problem sind nicht die schiris. bei chelsea hat man gesehn, wie das gemacht wird!!

das ist schon richtig, aber als rapidler ist das nicht mein problem. ich beurteile nur die eine situation und diese völlig losgelöst vom match. alles andere geht mich nix an.

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ei - klar

das ist schon richtig, aber als rapidler ist das nicht mein problem. ich beurteile nur die eine situation und diese völlig losgelöst vom match. alles andere geht mich nix an.

:love:

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ASB-Legende

das verstehe ich auch nicht. in der gestrigen situation war es nicht notwendig zu warten. man hat sofort erkennen können, dass tchoyi am spiel teilnimmt, weil er vermutlich seine abseitsposition nicht mitbekommen hat (was passieren kann).

ich seh das im prinzip genau gleich. alles andere wäre doch absurd angesichts der dutzenden "normalen abseitspfiffe". frag mich aber wieso dann gewisse leute glauben, man müsse unbedingt warten und sehen wer den ball berührt.

siehe dazu auch:

Eine im Jahr 2005 von der FIFA eingebrachte, beim Konföderationen-Pokal erstmalig eingesetzte Regel, die besagte, dass der Schiedsrichter erst dann das Spiel abpfeifen soll, wenn der oder die im Abseits stehenden Spieler den Ball berührt haben, erwies sich als untauglich.

allerdings gebe ich mrbonheur recht, dass bei situationen wie gestern wohl nur dadurch klarheit herrscht, dass man sagt: es gibt kein abseits bei ruhenden bällen. aber wie verhindert man dann ein zusammenballen am 5 m raum?

Dann hast Du wohl einfach ein Problem mit den Fußballregeln.

welche regel meinst jetzt konkret? :glubsch:

bearbeitet von gidi

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ASB-Legende

und wahrscheinlich eine Verwechslung der schwarzen Spieler

das wollte ich auch schon schreiben. Das war vermutlich der Wahre Grund.

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TFC

orf.at (http://sport.orf.at/100510-2492/?href=http%3A%2F%2Fsport.orf.at%2F100510-2492%2F2493bigstory_txt.html)

Richtige Entscheidung

Tabelle und Torschützen.

Vorweg das FIFA-Regelwerk, das für alle Mitgliedsverbände des Weltfußballverbands und damit auch für Österreich gilt: Regel Nummer 11 - Abseitsstellung.

"Ein Spieler wird dann für seine Abseitsstellung bestraft, wenn er nach Ansicht des Schiedsrichters zum Zeitpunkt, zu dem der Ball von einem Mitspieler berührt oder gespielt wird, aktiv am Spiel teilnimmt, indem er ins Spiel eingreift, einen Gegner beeinflusst oder aus seiner Position einen Vorteil zieht."

So weit die Fakten. Damit ist klar, dass die Abseitsentscheidung von Andreas Feichtinger und Dietmar Drabek im Bundesliga-Schlager Salzburg gegen die Wiener Austria korrekt war. Somen Tchoyi war beim Freistoß von Barry Obdam im Abseits und versuchte danach an den Ball zu kommen. Damit ist klar, dass der Treffer von Rabiu Afolabi nicht regulär war.

Die Nerven liegen blank

Die 0:1-Heimniederlage vor 22.200 Zuschauern am Sonntag im EM-Stadion Wals-Siezenheim zeigte einmal mehr, dass beim hohen Titelfavoriten und Budgetkrösus der heimischen Liga die Nerven blank liegen.

Supertechniker Zlatko Junuzovic, der zuvor in 90 Minuten viel zu selten seine Klasse hatte aufblitzen lassen, sorgte mit seinem herrlichen Freistoß in der 91. Minute dafür, dass die vorbereitete Meisterfeier in Salzburg zum Rohrkrepierer wurde. Das zeigt auch ein Video auf YouTube.

Sekt auf Eis war bereitgestellt, die Bundesliga-Offiziellen saßen in einer der VIP-Loungen des Getränkekonzerns von Dietrich Mateschitz, und die Schale stand bereit zur Übergabe. Doch in Salzburg hatte man die Rechnung ohne die Traditionsvereine aus der Hauptstadt gemacht.

Der Thriller am "Super-Donnerstag"

Sowohl die Wiener Austria, die nach ihrem 24. Meistertitel greift, als auch Rekordmeister SK Rapid, der bereits zum 33. Mal den Teller nach Hütteldorf holen kann (dazu war man einmal auch deutscher Meister), können zu Christi Himmelfahrt ihren Fans noch himmlische Fußballgefühle bescheren.

Zwar kann Tabellenführer Salzburg am "Super-Donnerstag" als einzige Mannschaft aus eigener Kraft Meister werden, doch wer die Spieler nach der ersten Liga-Heimniederlage der Saison am Boden liegen sah, der hat daran berechtigte Zweifel.

Mit 73 Punkten liegen die "Bullen" eine Runde vor Schluss nur noch einen Zähler vor den "Veilchen" (72) und drei Punkte vor den Grün-Weißen (70). Rapid (+40) hat jedoch die bessere Tordifferenz als Salzburg (+39) und die Austria (+24). Damit kommt es am Donnerstag um 16.00 Uhr zu einem echten Thriller.

Drei Meisterteller sind unterwegs

Dabei stehen folgende drei Spiele auf dem Programm: Sturm Graz gegen Salzburg, Austria gegen Ried und Mattersburg gegen Rapid.

Ein Sieg reicht Red Bull zur dritten Meisterschaft nach 2007 und 2009. Gewinnen die Salzburger nicht, dann ist die Austria bei einem Heimerfolg gegen Ried im Horr-Stadion Meister. Verliert Salzburg in Graz und kann die Austria nicht gewinnen, dann geht die Schale bei einem Sieg in Mattersburg an Rapid.

Die Bundesliga ist jedoch für alle drei Fälle gerüstet. Sowohl in Graz (wo das Original beim Tabellenführer vor Ort ist) als auch in Wien-Favoriten und Mattersburg wird ein Exemplar des Meistertellers vorhanden sein.

Spuckattacke auf den Assistenten

Salzburg verspielte durch die zweite Niederlage in Folge (zuvor hatte man in der ganzen Meisterschaft ingesamt so oft verloren) einen beruhigenden Vorsprung. Nach dem Schlusspfiff brachte dann der Glaube, um den Titel betrogen worden zu sein, das Fass zum Überlaufen.

Referee Drabek und sein Assistent Feichtinger wurden trotz der richtigen Entscheidung von Spielern und Trainer Huub Stevens bestürmt und beschimpft. Beim Abgang wurde Feichtinger dann noch von einem Vereinsangestellten von Red Bull bespuckt und mit mehreren Gegenständen beworfen, erst ein Ordner sorgte für einen halbwegs normalen Abgang in die Kabine.

Red-Bull-Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer verlor ebenfalls die Übersicht. Der Deutsche sprach von einem Wiener Schiedsrichter (Drabek ist so wie seine Assistenten Oberösterreicher) und von einer systematischen Bevorzugung der Wiener Vereine. Der Verfolgungswahn in Salzburg hat seit Sonntag eine neue Dimension erreicht.

Christian Tragschitz, ORF.at

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Valdi am Weg ins Stadion

klarheit braucht wohl nur der schiedsrichter und er sollte seine entsheidung nach dem spiel deutlich und logisch erklären können. du hast ja schon geschrieben, dass immer ein kleiner spielraum übrig bleibt beim fußball. das ist eben auch eine eigenheit dieses sports, drum ist der sport so emotional und drum wird soviel diskutiert wie in keiner anderen sportart. ich finde das nett solange die diskussionspartner sich entsprechend verhalten.

das wollte ich auch schon schreiben. Das war vermutlich der Wahre Grund.

das ist aus meiner sicht auszuschließen.

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ASB-Legende

allerdings gebe ich mrbonheur recht, dass bei situationen wie gestern wohl nur dadurch klarheit herrscht, dass man sagt: es gibt kein abseits bei ruhenden bällen. aber wie verhindert man dann ein zusammenballen am 5 m raum?

Eben, geht nicht!

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der Seltsame

man sieht den ball, weiß wo der landet, man sieht die laufwege der spieler. man kann gut erkennen wer aktiv und wer nicht aktiv am spiel teilnimmt. mMn daher absolut korrekt. das ganze hat nix mit einer zukunftsvorhersage zu tun, wie der schlaue devil jin uns glauben lassen will.

ich kapier die diskussion eigentlich nicht.

Der Ernesto, der der Partei "Woher weht der Wind" angehört, wird wohl auch behaupten, dass Bancé im passiven Abseits stand.

Zeigt halt den Unterschied professionelle Liga (Deutschland) vs. Altherren Hobbyliga (Österreich).

Wer nach dieser Saison immer noch glaubt, dass der ÖFB in der Lage ist das Schiedsrichterwesen auf professioneller Ebene zu organisieren, ist komplett mischuke.

Zeit wirds, dass eine eigene unabhängige Schiedsrichter Organisation geschaffen wird, vorzugsweise sehr weit entfernt von der Bundesligazentrale.

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Valdi am Weg ins Stadion

Der Ernesto, der der Partei "Woher weht der Wind" angehört, wird wohl auch behaupten, dass Bancé im passiven Abseits stand.

Zeigt halt den Unterschied professionelle Liga (Deutschland) vs. Altherren Hobbyliga (Österreich).

hehe da hat jemand einiges noch nicht verarbeitet (wundert mich nicht). übrigens kann ich zur bance situation gar nix sagen, weil ich sie nicht gesehen habe. tja pech gehabt, aber deine spekuliererei kennt man ja. wundert mich aber dass du meine angebliche orf hörigkeit nicht ins spiel gebracht hast, die geht mir noch ab. aber nachdem du kreativ bist, wird dir schon was anderes einfallen. ich warte...

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der Seltsame

das wollte ich auch schon schreiben. Das war vermutlich der Wahre Grund.

Dies würde aber dann schon weg von Inkompetenz hin zum Rassismus führen, wenn man einen Glatzkopf nicht von einem bedeckten Haupt unterscheiden kann.

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Gast
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