unnützes wissen

[indestructable]

Iniesta schrieb vor 10 Minuten:

weil die ja sehen wollen wie 1 mensch stirbt. ich find das ja widerlich.

 

revo schrieb vor 6 Minuten:

Absolut.

ansichtssache. is aber eher was fürs beisl

[revo]

indestructable schrieb Gerade eben:

 

ansichtssache. is aber eher was fürs beisl

Nein, ist eher was für deinen Psychologen.

[BDN]

jakutsk (russland, wo sonst) gilt mit über 300.000 einwohnern als die kälteste großstadt der welt, obwohl die temperatur im juli nicht selten auf über 30°c steigt. im kältesten monat januar beträgt die mittlere temperatur -43,2°c.

bearbeitet 4. Mai 2021 von BigDiggerNick

[Marco Lecco-Mio]

revo schrieb vor 14 Stunden:

Nein, ist eher was für deinen Psychologen.

vorzügliche ferndiagnose, herr moderator.

übrigens schauen meist auch angehörige des delinquenten zu.

[ooeveilchen]

Aus Wut darüber dass das Verteidigungsministerium aus Mangel an Wertschätzung zum 50. Geburtstag der Royal Airforce keine großen Feierlichkeiten veranstaltete entfernte sich am 5.4.1968 der Kampfpilot Allan Pollock mit seinem Kampfflugzeug vom Typ Hunter von seinem vorgegebenem Kurs und flog in niedriger Höhe Kunstfiguren über dem Houses of Parliament und dem RAF-Memorial in London. 
Anschließend setzte er zur großen Kür an und flog mit etwa 650 Stundenkilometer zwischen den beiden Türmen der Tower Bridge durch. 

Nach seiner Landung wurde er umgehend verhaftet. Allerdings vermied die Royal Airforce großes Aufsehen und verzichtete auf ein Verfahren. Stattdessen wurde seine Einheit nach Afrika verlegt und Pollock selbst kurz darauf aus "medizinischen Gründen" entlassen. 

Fotomontage 

[Marco Lecco-Mio]

ooeveilchen schrieb vor 37 Minuten:

Aus Wut darüber dass das Verteidigungsministerium aus Mangel an Wertschätzung zum 50. Geburtstag der Royal Airforce keine großen Feierlichkeiten veranstaltete entfernte sich am 5.4.1968 der Kampfpilot Allan Pollock mit seinem Kampfflugzeug vom Typ Hunter von seinem vorgegebenem Kurs und flog in niedriger Höhe Kunstfiguren über dem Houses of Parliament und dem RAF-Memorial in London. 
Anschließend setzte er zur großen Kür an und flog mit etwa 650 Stundenkilometer zwischen den beiden Türmen der Tower Bridge durch. 

Nach seiner Landung wurde er umgehend verhaftet. Allerdings vermied die Royal Airforce großes Aufsehen und verzichtete auf ein Verfahren. Stattdessen wurde seine Einheit nach Afrika verlegt und Pollock selbst kurz darauf aus "medizinischen Gründen" entlassen. 

Fotomontage 

https://www.theywerethere.co.uk/the-project/alan-pollock/

mit audiofile mit erzählungen von pollock selbst.

bearbeitet 5. Mai 2021 von Marco Lecco-Mio

[gordonstone]

Iniesta schrieb vor 21 Stunden:

weil die ja sehen wollen wie 1 mensch stirbt. ich find das ja widerlich.

Würde ich so pauschal nicht beantworten. Klar, zuzusehen, wie ein Mensch stirbt, klingt zunächst einmal widerlich. Aber vielleicht hat derjenige Angehörige und er wünscht sich das (wurde hier eh schon erwähnt)? Und wie das ist, wenn es sich um den Mörder eines nahen Angehörigen handelt, der da hingerichtet wird, möchte ich auch nicht beurteilen bzw. bewerten.

[Muerte]

Marco Lecco-Mio schrieb vor 10 Stunden:

übrigens schauen meist auch angehörige des delinquenten zu.

Oder des Opfers

[Iniesta]

gordonstone schrieb vor 4 Stunden:

Würde ich so pauschal nicht beantworten. Klar, zuzusehen, wie ein Mensch stirbt, klingt zunächst einmal widerlich. Aber vielleicht hat derjenige Angehörige und er wünscht sich das (wurde hier eh schon erwähnt)? Und wie das ist, wenn es sich um den Mörder eines nahen Angehörigen handelt, der da hingerichtet wird, möchte ich auch nicht beurteilen bzw. bewerten.

Unmittelbar zuzusehen wo jemand stirbt is in meinen Augen pervers. Wenn sie ihn sehen wollen können sie ihn ja auch noch die Momente bevor die Prozedur losgeht sehen und dann aus dem Raum geschickt werden, davon mal abgesehen dass es diese Form der Bestrafung eigentlich gar nicht erst geben sollte.

Marco Lecco-Mio schrieb vor 10 Stunden:

vorzügliche ferndiagnose, herr moderator.

übrigens schauen meist auch angehörige des delinquenten zu.

Das macht's doch auch nicht besser.

Jetzt mit der Giftspritze sieht es zwar halbwegs human aus, aber wie muss das erst gewesen sein als die Leute noch auf dem elektrischen Stuhl gegrillt wurden?

[Marco Lecco-Mio]

Iniesta schrieb vor einer Stunde:

Das macht's doch auch nicht besser.

ich find schon, dass es für den delinquenten besser ist, wenn er seine angehörigen sieht und weiß, dass sie da sind.

[ooeveilchen]

Iniesta schrieb vor 10 Stunden:

Jetzt mit der Giftspritze sieht es zwar halbwegs human aus

Ist es aber ganz und gar nicht. Ansonsten würde es ja nicht so in der Kritik stehen.

Müsste ich mir meine Todesstrafe aussuchen würde ich mich Erschießen lassen. Ist zwar nicht ganz so "sauber" weil blutig und laut aber da bist wenigstens binnen einem Augenblick über den Jordan. Auch kannst da wenigstens aufrecht stehen sterben anstatt im Liegen auf eine Liege geschnallt. 

[Linzah]

ooeveilchen schrieb vor 21 Stunden:

 

Fotomontage 

Danke für diese Anekdote... 

Die Uhrzeit wäre auch spannend für den Zeitpunkt des Geschehens... da ist ja durchaus Leben auf der Brücke. 

Und schaut aus als hätte er einen Mitwisser gehabt der so einen feinen Schnappschuss hinbekommt. 

Falls das alles im drunter angefügten Interview erklärt- sry, habs noch nicht hören können, die Aktion ist einfach "Berserker"

[Relii]

Linzah schrieb vor 28 Minuten:

Und schaut aus als hätte er einen Mitwisser gehabt der so einen feinen Schnappschuss hinbekommt.

lt. bilduntertitel ist das eine fotomontage.

[Linzah]

ach... vor lauter Begeisterung nix gesehen... schande! 

[mazunte]

gordonstone schrieb vor 17 Stunden:

Würde ich so pauschal nicht beantworten. Klar, zuzusehen, wie ein Mensch stirbt, klingt zunächst einmal widerlich. Aber vielleicht hat derjenige Angehörige und er wünscht sich das (wurde hier eh schon erwähnt)? Und wie das ist, wenn es sich um den Mörder eines nahen Angehörigen handelt, der da hingerichtet wird, möchte ich auch nicht beurteilen bzw. bewerten.

Beurteilen nicht aber ich hätte an solchen Tagen sicher etwas anderes zu tun.