Recommended Posts

Beruf: ASB-Poster

Ich könnte mir vorstellen, daß der neue LASK-Präsident aus dem Umfeld von Oberndorfer kommt !

Oberndorfer baut nicht nur in Zöhrndorf die Anlage um für den LASK, sondern zahlt es auch hauptsächlich.

Und wenn "klimax" auf den Dressen bleibt, dann wäre ja Oberndorfer auch der Hauptsponsor.

Da Oberndorfer nie in der "1.Reihe" stehen wollte, könnte es leicht sein, daß er einen Vertrauensmann aus seinem Umfeld als LASK-Präsident einsetzt.

Damit wäre auch das Rätsel gelöst, warum der zukünftige LASK-Präsident, bzw. das mögliche Präsidium noch keinen Kontakt mit der Politik aufgenommen hat ! Denn Oberndorfer ist ja eh den Politikern bzw. der Wirtschaft bekannt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Superkicker

Was langfristig - wenn auf gesunder finanzieller Basis stehend - sicher einer verschuldeten GmbH im Privatbesitz einer dem Filzballsport nahestehenden Person vorzuziehen ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ASB-Halbgott

Ich könnte mir vorstellen, daß der neue LASK-Präsident aus dem Umfeld von Oberndorfer kommt !

Oberndorfer baut nicht nur in Zöhrndorf die Anlage um für den LASK, sondern zahlt es auch hauptsächlich.

Und wenn "klimax" auf den Dressen bleibt, dann wäre ja Oberndorfer auch der Hauptsponsor.

Da Oberndorfer nie in der "1.Reihe" stehen wollte, könnte es leicht sein, daß er einen Vertrauensmann aus seinem Umfeld als LASK-Präsident einsetzt.

Damit wäre auch das Rätsel gelöst, warum der zukünftige LASK-Präsident, bzw. das mögliche Präsidium noch keinen Kontakt mit der Politik aufgenommen hat ! Denn Oberndorfer ist ja eh den Politikern bzw. der Wirtschaft bekannt.

Es wär ein Traum.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Was die Sanny nicht unbedingt sympathischer macht.

Wer Nachrichten Premium Leser ist --> https://www.nachrichten.at/sport/lask/Der-LASK-braucht-gar-keinen-Praesidenten;art100,1160805 (ich bin es nicht, weiß also nicht, was drinnen steht - eigentlich sollte jeder Abonnent einen Code automatisch bekommen, denk ich). Lass mich am Morgen überraschen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gast Wendelinho

:facepalm: :facepalm: :facepalm:

Wie ist der Status quo des LASK heute im Vergleich zum Jahr 2000, in dem Sie beim Verein eingestiegen sind?

Sportlich steht er heute natürlich schlechter als damals da. Die finanzielle Situation ist besser geworden. Damals hatte er 59 Millionen Schilling Schulden, jetzt ist der LASK wesentlich gesünder, wenn auch nicht schuldenfrei.

Sie erklären Ihren Rückzug unter anderem damit, dass es selbst bei einem Wiederaufstieg an Perspektiven mangeln würde.

Wenn sich nichts an den Rahmenbedingungen ändert, wird sich der LASK nie in der Bundesliga etablieren können. Er braucht einen Hauptsponsor und eine Infrastruktur, vor allem eine eigene Sportanlage, die eine ordentliche Nachwuchsarbeit möglich macht. Der Nachwuchs ist das Herz eines Vereins. Das Linzer Stadion ist zwar erneuert worden, aber es ist keine zeitgemäße Fußball-Arena.

Betrachten Sie sich beim LASK als gescheitert?

Gescheitert ist vielleicht das falsche Wort. Ich habe allerdings die Ziele, die ich erreichen wollte, nicht erreicht. Dafür gibt es verschiedenste Gründe. Zum Beispiel: Landes- und Musiktheater benötigen jährlich 30 Millionen Euro von der öffentlichen Hand. Der Fußball ist das Theater des Volkes, erhält aber fast keine Förderung. Der LASK hat noch dazu Millionen an Steuerleistungen gebracht. Ich kann nur hoffen, dass nach 20 Jahren Kunst- und Kultur-Offensive die kommende Politiker-Generation hier ein anderes Verständnis entwickelt und die sozialkulturelle Bedeutung des Fußballs besser bewertet.

Es wird Ihnen vorgeworfen, dass Sie Fehler immer bei den anderen und nie bei sich selbst suchen. Ist Selbstkritik ein Fremdwort für Peter Michael Reichel?

Ich bin absolut selbstkritisch. Natürlich habe ich Fehler gemacht, das weiß man halt meistens immer erst nachher. Was ich mir vorzuwerfen habe ist, dass ich als Sportvermarkter keinen Hauptsponsor für den LASK finden konnte. Es hat drei, vier Möglichkeiten gegeben, aber nichts wurde wirklich spruchreif. Ich habe den Markt offenbar falsch eingeschätzt. Andererseits möchte ich darauf hinweisen, dass in den vergangenen Jahren viele Klubs pleite gingen und Konkurs anmelden mussten. Wir haben den LASK am Leben erhalten.

Was sagen Sie zu den Gerüchten, Sie hätten sich am LASK bereichert und wollen sich in Wirklichkeit trotz fairer Übernahme-Angebote – zuletzt sprach man von sechs Millionen Euro – von Ihrer Melkkuh nicht trennen?

Diese Gerüchte wurden immer wieder gezielt gestreut, es hat regelmäßig Revisionen gegeben, da hat sich stets das Gegenteil herausgestellt. Der LASK war für mich keine Melkkuh, sondern eher ein Sparschwein, in das ich mein Geld hineingesteckt habe. Zu den Übernahmen: Ich habe immer eine Partnerschaft gesucht, leider hat man oft eher an einer feindlichen Übernahme gearbeitet.

Wird die Deadline für Ihre Entscheidung, wie es beim LASK weitergehen wird, mit 28. Juli wirklich halten?

Ich habe nie gesagt, dass ich mich am 28. Juli vom LASK zurückziehen werde. In der kommenden Woche wird aber die Grundsatzentscheidung fallen, welches Szenario passiert. Die Übergabe sollte im August oder September erfolgen.

Was wäre Ihnen lieber: Der vollständige Rückzug oder der Verbleib beim LASK in reduzierter Form?

Am liebsten wäre ich einer von vielen Partnern, aber sicher nicht mehr in der operativen Rolle. Ich werde nicht mehr vorne stehen. Eine oberösterreichische Lösung wäre natürlich die beste.

Außer den bekannten Investorengruppen gibt es noch einen Mister X, der als neuer Präsident in Frage kommt. Kennt man den Herrn in Österreich?

Nein. Es gibt einen privaten Investor, der bereits eine Million zur Verfügung gestellt hat. Er wird von einem Linzer Anwalt vertreten. Den Präsidententitel strebt er sicher nicht an. Der LASK braucht gar keinen Präsidenten. Er sollte ähnlich aufgestellt sein wie die Wiener Austria, die einen guten Vorstand und einen Geschäftsführer hat.

Haben Sie Ihrer Familie versprochen, sich als Präsident beim LASK zurückzuziehen?

Wir haben die Sache diskutiert, es geht ja auch um die Zukunft meiner Kinder. Die Entscheidung, dass ich mich beim LASK zurückziehe, hat der Familienrat getroffen. Ich werde sie nicht mehr revidieren. Dieses Gespräch soll mein letztes Interview in meiner Funktion als LASK-Präsident sein. Wie es weitergeht, wird zu gegebener Zeit die neue Führung bekanntgeben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postinho

Das wird sich also noch einige Zeit ziehen. Schade dass der geldige Mr.X das Präsidentenamt nicht anstrebt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postinho

Was die Sanny nicht unbedingt sympathischer macht.

Wer Nachrichten Premium Leser ist --> https://www.nachrichten.at/sport/lask/Der-LASK-braucht-gar-keinen-Praesidenten;art100,1160805 (ich bin es nicht, weiß also nicht, was drinnen steht - eigentlich sollte jeder Abonnent einen Code automatisch bekommen, denk ich). Lass mich am Morgen überraschen.

Wenn du dich schon einmal bei den OÖN angemeldet hast, dann gilt dieser Account auch beim Premium. Ist etwas irreführend. Man braucht keine Neuanmeldung! Anmelden kostet außerdem nichts. ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

V.I.P.

Es könnte sich bei dem geheimen Investor um den englischen Millardär Mike Ashley handeln .

Ashley ist der Besitzer von Newcastle United und Eigentümer des britischen Konzerns "Sports Direct". Sports Direct hat um 10,5 Mill. Euro Sport Eybl gekauft. Der Lask spielte gegen Rapid mit Sport Eybl Dressen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Fanatischer Poster

Hört sich ja wirklich alles schon sehr konkret an...

Ich fahr jetzt mal eine Woche in den Urlaub und wenn Ich retour bin weiß man hoffentlich schon mehr :yes:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Weltklassecoach

den letzten satz in der zeitung österreich ,Interview von heute , sollten sich aber auch alle merken , es gibt jetzt keine ausreden mehr das ich im weg stehe , das gilt für fans , wirtschaft und politik , der satz hat mir sehr gut gefallen

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postaholic

ganz abgesehen davon, dass der lask in sachen vereinsstruktur eine sonderstellung in negativer hinsicht in österreich einnimt (ausg. RB), und man eigentlich nicht von einem klassischen fußballverein sprechen kann (stichwort mitglieder), seid ihr doch auch nur mehr ein spielball von investoren, politik, und sonstigen wichtigmacher (wie wir, zumindest bis zu unserem untergang). daran wird sich wohl auch so schnell nichts ändern - egal, wer kommen wird. vielen dürfte das nicht bewusst sein. keiner zahlt jedenfalls ohne persönlichen benefit. vielleicht erinnert sich der ein oder andere noch an unsere "investoren", die den klub von vorne bis hinten ausgenommen haben, aber in den medien stets als retter feiern ließen...

PS: wieso hat reichel die summe des "investors" nicht zur tilgung der schulden verwendet?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.


  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.