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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!

Wir haben uns ein bisserl selber gespielt mit dem Ikea-Küchenplaner, auch 2-3 Termine in Möbelhäusern und Küchenstudio gemacht, die Vorschläge waren alle eher najo - unsern Plan dann beim Ikea von deren Profis durchchecken lassen - am Ende hat alles gepasst, Aufbau dann über Tischler von dem wir die Arbeitsplatte auch hatten - runde 6000 alles zusammen, die besten Angebote mit Rabatten pipapoh waren 14-15k für das selbe. Einzig man musste halt selber Zeit investieren ins recherchieren/planen.

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Wir haben uns ein bisserl selber gespielt mit dem Ikea-Küchenplaner, auch 2-3 Termine in Möbelhäusern und Küchenstudio gemacht, die Vorschläge waren alle eher najo - unsern Plan dann beim Ikea von deren Profis durchchecken lassen - am Ende hat alles gepasst, Aufbau dann über Tischler von dem wir die Arbeitsplatte auch hatten - runde 6000 alles zusammen, die besten Angebote mit Rabatten pipapoh waren 14-15k für das selbe. Einzig man musste halt selber Zeit investieren ins recherchieren/planen.

Nix für ungut, aber die ikea küchen die ich kennen, kannst qualitativ nicht mit marken küchen vergleichen! Obs den aufpreis wert ist, muss jeder für sich entscheiden, aber einen qualitätsunterschied gibts definitiv!

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!

Der Ikea hat vor 2 Jahren das Küchensortiment total modernisiert/ überholt, ist komplett up to date und zu den anderen Küchen hätten wir nach intensivem Vergleich derzeit keine merklichen Unterschiede gesehen(die bestellen ihre Teile genauso bei den Küchenfirmen die Masse erzeugen) - a komplette Tischlerküche um Hausnummer 20-30k is dann wieder was anderes, Rede vom "Normalsegment".

Und auch bei den alten Küchen - kenne Leute deren Ikea hält schon ewig ohne Probleme und die DAN und Co. war a Schas und umgekehrt - denke hängt eher davon ab wie man mit seiner Küche umgeht. Vorteil seh ich sogar noch, ich kann jederzeit problemlos Fronten etc. tauschen bzw was verändern.

Man kommt eh nicht drumherum durch die diversen Geschäfte zu tigern und selber zu vergleichen, ist ja je nach Vorstellung/Bedarf der Küche anders was man will/braucht bei uns subjektiv (!) war das von Preis/Leistung die beste Variante.

bearbeitet von cmburns

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Wir haben uns ein bisserl selber gespielt mit dem Ikea-Küchenplaner, auch 2-3 Termine in Möbelhäusern und Küchenstudio gemacht, die Vorschläge waren alle eher najo - unsern Plan dann beim Ikea von deren Profis durchchecken lassen - am Ende hat alles gepasst, Aufbau dann über Tischler von dem wir die Arbeitsplatte auch hatten - runde 6000 alles zusammen, die besten Angebote mit Rabatten pipapoh waren 14-15k für das selbe. Einzig man musste halt selber Zeit investieren ins recherchieren/planen.

sorry für OT, aber dieses wort hast du exklusiv im ASB und ich warte bei einem posting von dir schon immer darauf :RiedWachler:

190 ergebnisse (allerdings mit zitaten) bringt die suche...

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Frage an die Profis -> vorallem Finanzierungsprofis:

Wohnung soll verkauft werden -> abzüglich Kredit etc sollten 100.000 EUR Eigenkapital überbleiben! Haushaltseinkommen liegt zum Zeitpunkt des Wohnungsverkaufes bei ca. bei 6.000 netto im Monat, ein Job (50% des Einkommen) ist quasi "pragmatisiert" mit Ausblick auf Prokuristen/GF Position! 2. Job "unsicher" zumindest gibts immer nur Projektjobs im Konzern, da die österreichische Niederlassung nur so nebenbei läuft (aber immerhin 1,9 mrd Umsatz im Jahr :lol: )

Was sollte man dann Finanzierungsmässig als Risiko eingehen!? Was kann man sich schlussendlich wirklich leisten :ratlos: Finanzierungszeitraum bis zur Pension ca 25-30 Jahre :ratlos:

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Beruf: ASB-Poster

Frage an die Profis -> vorallem Finanzierungsprofis:

Wohnung soll verkauft werden -> abzüglich Kredit etc sollten 100.000 EUR Eigenkapital überbleiben! Haushaltseinkommen liegt zum Zeitpunkt des Wohnungsverkaufes bei ca. bei 6.000 netto im Monat, ein Job (50% des Einkommen) ist quasi "pragmatisiert" mit Ausblick auf Prokuristen/GF Position! 2. Job "unsicher" zumindest gibts immer nur Projektjobs im Konzern, da die österreichische Niederlassung nur so nebenbei läuft (aber immerhin 1,9 mrd Umsatz im Jahr :lol: )

Was sollte man dann Finanzierungsmässig als Risiko eingehen!? Was kann man sich schlussendlich wirklich leisten :ratlos: Finanzierungszeitraum bis zur Pension ca 25-30 Jahre :ratlos:

Angenommen, worst case tritt bei zweitem Job ein: Wie hoch stehen die Chancen, daß die Person wieder einen Job findet und wie würde das Gehaltsgefüge dann aussehen können?

Prinzipiell sehe ich es so: Wenn die Wahrscheinlichkeit eines Jobverlusts nicht sonderlich groß ist würde ich mir diesbezüglich nicht zu viele Gedanken machen. Ein gewisses Risiko geht man bei einem Kredit immer ein. Aber deswegen ist es trotzdem natürlich nicht zwangsläufig unklug, einen Kredit zu nehmen.

Was ihr euch leisten könnt hängt davon ab, wie hoch die Kosten für euren Lebensstandard derzeit sind. Den würde ich auch bei einem Hauskauf nicht sonderlich stark nach unten schrauben wollen. Es ist natürlich ok, für ein, zwei oder auch drei Jahre auf z.B. den Urlaub zu verzichten, aber irgendwann wird die Verzichtbereitschaft vielleicht enden und dann sollte schon auch noch das ursprünglich geführte Leben machbar sein.

Ein wichtiger Punkt ist auch die Familienplanung. Ist die endgültig abgeschlossen? Ihr habt ja ein Kind und könnt daher abschätzen, was das bedeutet.

Darüber hinaus würde ich auch noch bedenken, daß die derzeit historisch niedrige Zinslage vielleicht nicht für immer so bleiben wird. Wenn ihr euch für einen variablen Zinssatz entscheidet würde ich einen ordentlichen Puffer empfehlen. Sprich: Es könnte passieren, daß der Kredit maßgeblich teurer wird. Überlegt, ob er dann auch noch gut rückzahlbar ist.

Ach ja, noch etwas: Wollt ihr etwas kaufen oder neu bauen. Bei einem Kauf: Berücksichtigt, falls es sich um kein ganz neues Haus handelt, etwaige Sanierungskosten großzügig in der Finanzplanung. Ich kenne Leute, die sich da im sechsstelligen Bereich verschätzt haben. Und falls es ein Neubau wird. Das kann auch eine teure Sache werden. Ich weiß, wovon ich spreche. :-) Bei uns sind die Kosten für's Haus vom Architekten äußerst genau prognostiziert worden. Dafür hat die Begehrungsneurose z.B. bei der Terassengestaltung zugenommen, sind die gewünschten Möbel nun teurer als ursprünglich geplant etc. Natürlich könnte man da auch sparsam sein. Ich gebe nur zu bedenken, daß es ganz ratsam sein kann, einen Spielraum für Sachen zu haben, die unter nice to have fallen.

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