Der First Vienna FC 1894 in den Medien


Recommended Posts

ASB-Süchtler par excellence

Und einfach wegschauen weil es einen ja nix angeht oder wie?

Nein, aber akzeptieren wenn die betreffende Person ihr Fehlverhalten eingesehen, entsprechende Handlungen zur Korrektur/Entschuldigung gesetzt hat (Lipa, Gregoritsch). Mir geht dieses kramen in der Vergangenheit auf die Nerven, weil meist nur die Ursache, nicht aber die darauf folgenden Dinge (z.B. Entschuldigung von Lipa im Rassismusvorwurf) hervorgeholt werden.

Anders formuliert: der Vorwurf wird mit Genuss präsentiert, die dazugehörige Entschuldigung entweder gar nicht gesucht oder bewusst "vergessen", weil sich sonst niemand über das Thema das Maul zerreißen würde. So etwas nennt man Sensationsgeilheit (nur halbe Wahrheiten herausfischen und präsentieren) und sollte man den Boulevardmedien überlassen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mamarazza i.R.

Nein, aber akzeptieren wenn die betreffende Person ihr Fehlverhalten eingesehen, entsprechende Handlungen zur Korrektur/Entschuldigung gesetzt hat (Lipa, Gregoritsch). Mir geht dieses kramen in der Vergangenheit auf die Nerven, weil meist nur die Ursache, nicht aber die darauf folgenden Dinge (z.B. Entschuldigung von Lipa im Rassismusvorwurf) hervorgeholt werden.

Anders formuliert: der Vorwurf wird mit Genuss präsentiert, die dazugehörige Entschuldigung entweder gar nicht gesucht oder bewusst "vergessen", weil sich sonst niemand über das Thema das Maul zerreißen würde. So etwas nennt man Sensationsgeilheit (nur halbe Wahrheiten herausfischen und präsentieren) und sollte man den Boulevardmedien überlassen.

+1

Soll ich Euch was sagen, ich freu mich soooooooooo auf eine Woche Urlaub. Allen Vätern übrigens alles Gute zum Vatertag !

Pfiat Eich ! :winke:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 4 weeks later...
Knows how to post...

Die Krone berichtet über Rotters Rücken:

Tortur für die Kämpfernatur
Viennas Rotter saß in Thailand 20 Stunden beim Tätowierer, quält sich nun für ein Stammleiberl
Ein schöner Rücken kann entzücken. Dachte sich Dominik Rotter und machte sich in der Fußball-Pause nach Thailand auf. Aber nicht nur, um beim Fischen zu entspannen. Im Gegenteil: Zwei Tage lang war der Sohn von Österreichs Ex-Teamverteidiger Poldi Rotter, der bei Vienna als Innenverteidiger aufräumt, sehr angespannt. Er unterzog sich freiwillig einer Tortur, ließ sich insgesamt 20 Stunden tätowieren. „Alles im Sitzen. Am Schluss war es eine Qual“, so Rotter, den das Ergebnis über die Schmerzen hinwegtröstet. „Der Freundin gefällt’s, das Motiv taugt mir, alles wurde sauber gemacht!“ Das Kolosseum in Rom, ein spartanischer Kämpfer sowie die Zahl 28 (Rückennummer im Verein) zieren nun den Rücken des 25-Jährigen, gestählt durch eine schwierige Zeit mit dem überraschenden Tod der Mutter. Die neuen Symbole unter der Haut stehen für die Kämpfernatur Rotter, der sich durch das Aufrüsten bei der Vienna ins Zeug legen muss, um sich behaupten zu können. Auf seiner Position hat sich die Vienna mit Katzer am prominentesten verstärkt. „Eine Persönlichkeit, von der man viel lernen kann“, schwärmt Rotter, der sich nach einer Verletzungspause für den Platz erkämpfen will. Gedanken an das nächste Tattoo („Der Bauch ist noch frei“) schiebt er beiseite. Noch. Chr. Pollak  TEST: Vienna – FAC 1:3 (0:0). Tore: Keles; Mössner, Luxbacher, Brekalo.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ASB-Süchtler par excellence

Wer nach dem morgigen - hoffentlich erfolgreichen - Cup-Match gegen Wr. Neustadt noch immer nicht genug von den Blau-Gelben hat, der möge sich den Dok.film "Mein Döbling" anschauen.

Laut Vorbericht des ORF wird dabei nämlich auch die Wiege des österreichischen Fußballs gewürdigt werden (siehe Pressemeldung unten).

BLAU-GELB IST MEIN HERZ, ICH STERB IN DÖBLING ... :clap:

----------------------------------------------

OTS0091 5 KI 0269 NRF0005 Do, 16.Jul 2015
Fernsehen/Medien/dok.film/Mein_Döbling

Beimpold, Friesz, Molden und Co. präsentieren am 19. Juli „Mein Döbling“

Utl.: Neuer Film der ORF-Bezirksdoku-Reihe im „dok.film“ um 22.35 Uhr in ORF 2 =

Wien (OTS) - In den 19. Wiener Gemeindebezirk führt eine weitere neue Ausgabe der beliebten ORF-Bezirksdoku-Reihe von Regisseur Chico Klein: In "Mein Döbling" am Sonntag, dem 19. Juli 2015, um 22.35 Uhr in ORF 2 erinnern sich die Schauspielerinnen Ulrike Beimpold und Michou Friesz, die Sängerin Tini Kainrath, Musiker und Autor Ernst Molden sowie Winzer Matthias Hengl an ihre Kindheit im Bezirk.

Die Höhenstraße schlängelt sich durch den Wienerwald, um am Ende am Leopoldsberg die prächtigste Aussicht über Wien freizugeben. Ein Besuch auf dem Kahlenberg, dem Cobenzl, in Grinzing, Sievering oder in Neustift am Walde ist für viele Wien-Touristen ein unbedingtes Muss. Nicht zuletzt wegen der unzähligen Wienerlieder, die diese Orte besingen.

Große Teile des 19. Wiener Gemeindebezirks liegen direkt im Wienerwald. Auch Heiligenstadt, Nussdorf und das Kahlenbergerdorf gehören zum 19. Bezirk. Noch gibt es hier viele traditionelle Winzerhäuser und Heurigen. Sie stehen in unmittelbarer Nachbarschaft des geschichtsträchtigen Karl-Marx-Hofs - dem für lange Zeit größten
zusammenhängenden Wohnbau der Welt, der im Februar 1934 heftig umkämpft war.

Auch Fußballgeschichte wurde in Döbling geschrieben, wenngleich man sich Länderspiele auf der Hohen Warte in den 1920er und 1930er Jahren vor 100.000 Zuschauern auf der heutigen Heimstätte des First Vienna Footballclub nicht mehr vorstellen kann.

Im kleinen Kahlenbergerdorf, das an der Donau liegt, entstand die Idee der SOS-Kinderdörfer. Hier war das erste Asyl nur für Kinder. "Mein Döbling" ist eine Produktion des ORF, hergestellt von Felix Breisach Medienwerkstatt.

~
Rückfragehinweis:
ORF-Pressestelle
Ruza Holzhacker
(01) 87878 - DW 14703
http://presse.ORF.at

bearbeitet von yellow yeller

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Vollä in's Kreiz

Wer nach dem morgigen - hoffentlich erfolgreichen - Cup-Match gegen Wr. Neustadt noch immer nicht genug von den Blau-Gelben hat, der möge sich den Dok.film "Mein Döbling" anschauen.

Laut Vorbericht des ORF wird dabei nämlich auch die Wiege des österreichischen Fußballs gewürdigt werden (siehe Pressemeldung unten).

BLAU-GELB IST MEIN HERZ, ICH STERB IN DÖBLING ... :clap:

----------------------------------------------

OTS0091 5 KI 0269 NRF0005 Do, 16.Jul 2015

Fernsehen/Medien/dok.film/Mein_Döbling

Beimpold, Friesz, Molden und Co. präsentieren am 19. Juli „Mein Döbling“

Utl.: Neuer Film der ORF-Bezirksdoku-Reihe im „dok.film“ um 22.35 Uhr in ORF 2 =

Wien (OTS) - In den 19. Wiener Gemeindebezirk führt eine weitere neue Ausgabe der beliebten ORF-Bezirksdoku-Reihe von Regisseur Chico Klein: In "Mein Döbling" am Sonntag, dem 19. Juli 2015, um 22.35 Uhr in ORF 2 erinnern sich die Schauspielerinnen Ulrike Beimpold und Michou Friesz, die Sängerin Tini Kainrath, Musiker und Autor Ernst Molden sowie Winzer Matthias Hengl an ihre Kindheit im Bezirk.

Die Höhenstraße schlängelt sich durch den Wienerwald, um am Ende am Leopoldsberg die prächtigste Aussicht über Wien freizugeben. Ein Besuch auf dem Kahlenberg, dem Cobenzl, in Grinzing, Sievering oder in Neustift am Walde ist für viele Wien-Touristen ein unbedingtes Muss. Nicht zuletzt wegen der unzähligen Wienerlieder, die diese Orte besingen.

Große Teile des 19. Wiener Gemeindebezirks liegen direkt im Wienerwald. Auch Heiligenstadt, Nussdorf und das Kahlenbergerdorf gehören zum 19. Bezirk. Noch gibt es hier viele traditionelle Winzerhäuser und Heurigen. Sie stehen in unmittelbarer Nachbarschaft des geschichtsträchtigen Karl-Marx-Hofs - dem für lange Zeit größten

zusammenhängenden Wohnbau der Welt, der im Februar 1934 heftig umkämpft war.

Auch Fußballgeschichte wurde in Döbling geschrieben, wenngleich man sich Länderspiele auf der Hohen Warte in den 1920er und 1930er Jahren vor 100.000 Zuschauern auf der heutigen Heimstätte des First Vienna Footballclub nicht mehr vorstellen kann.

Im kleinen Kahlenbergerdorf, das an der Donau liegt, entstand die Idee der SOS-Kinderdörfer. Hier war das erste Asyl nur für Kinder. "Mein Döbling" ist eine Produktion des ORF, hergestellt von Felix Breisach Medienwerkstatt.

~

Rückfragehinweis:

ORF-Pressestelle

Ruza Holzhacker

(01) 87878 - DW 14703

http://presse.ORF.at

Wenn das nur halb so interessant gemacht wurde, wie Mein Favoriten oder Mein Simmering, darf ich mich jetzt schon freuen, dort waren aber zB Resetarits bzw Prohaska, Starek die Protagonisten.........

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mamarazza i.R.

Wenn das nur halb so interessant gemacht wurde, wie Mein Favoriten oder Mein Simmering, darf ich mich jetzt schon freuen, dort waren aber zB Resetarits bzw Prohaska, Starek die Protagonisten.........

Ich hab aus dieser Reihe nur damals Mein Floridsdorf zufällig gesehen, mit Androsch, Ederer, Pluhar. War aber auch sehenswert, vieles nicht gewusst von dem Bezirk aus Transdanubien.

Übrigens, bis zur Wien Wahl porträtiert die Presse alle Wr. Bezirke, bis jetzt war Döbling nicht dran, immer wieder hinklicken lohnt sich, vielleicht ist ja dann über uns auch was dabei.

http://diepresse.com/home/panorama/wien/4739344/

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ASB-Süchtler par excellence

Wenn das nur halb so interessant gemacht wurde, wie Mein Favoriten oder Mein Simmering, darf ich mich jetzt schon freuen, dort waren aber zB Resetarits bzw Prohaska, Starek die Protagonisten.........

Ich hab bisher alle Folgen gesehen und kann nur sagen: Prohaska mit seinem Simmering wird wohl kaum noch einzuholen sein was die Zahl der "Wuchtl'n" betrifft, die er gemeinsam mit Starek zum Besten gegeben hat. :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Vollä in's Kreiz

Ich hab bisher alle Folgen gesehen und kann nur sagen: Prohaska mit seinem Simmering wird wohl kaum noch einzuholen sein was die Zahl der "Wuchtl'n" betrifft, die er gemeinsam mit Starek zum Besten gegeben hat. :D

Beipflichten tu ich dir,

...man hatte auch nie den Eindruck, dass er die Bodenhaftung,- so wie leider viele vergleichbare Andere-, verloren hätte,

...und dass sein Opa Blau-Gelber war, das hat mich dann überhaupt mit Befangenheit beschlagen.

....wie er von den bescheidenen Verhältnissen in Kindestagen sprach, ganz zwanglos, mehr als sympathisch...- deshalb waren auch die Favoritner mein Co-Favorit (Resetarits)- .

Mein Ottakring war dann eher fad, lag wohl an den Akteuren........

Im Übrigen hatte ich gestern ein sehr langes, interessantes Gespräch mit Tscharry Grohs einem ganz großen KMH-Döblinger (seit 62 Jahren) aus unserer letzten Meistermannschaft 1955, ähnlich natürlich geblieben, obwohl sportlich viel erreicht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postinho

Gibt einen Spielkalender in der Broschüre zum Street Kitchen Cinema auf der Hohen Warte. So weit so löblich. Wer auch immer das designed hat gehört aber eigentlich mit dem nassen Fetzen gejagt. Das schaut aus als wärs von einem Verein aus der 2. Klasse der mal schnell was in die Gemeindenachrichten gibt: https://www.yumpu.com/de/document/fullscreen/52200831/street-food-cinema-booklet

So lieblos und schirch, unpackbar eigentlich. (Seite 29)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

Lädt...


  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.