Huub Stevens

[mrbonheur]

sicher sind die sportjournalisten in diesem land für gewöhnlich geistige vollpfosten, was aber nicht das thema ist.

red bull ist eine junge, trenidge marke. stevens nicht. die aussagen der spieler nach dem spiel sind ein wahnsinn. denen wurde mMn jeder spaß an der sache genommen, und daran muss ja irgendjmd schuld sein.

da habe ich das gefühl, dass die spieler keinen spaß haben. aber wieso?

Ist es das taktische korsett, welches ihnen jegliche Freude nimmt?

Sind es die Umgangsformen von Stevens?

Fehlen der mannschaft 1-2 charatäre, wie linke, kovac, zickler es waren?

offensichtlich ist, dass selbst die erfolgserlebnisse in letzter zeit nichts bewirken - und wenn nicht mal mehr das hilft, ist der trainer meist das bauernopfer.

Die Aussage von Jantscher ist auch nicht schlecht.

[menasche]

Die Aussage von Jantscher ist auch nicht schlecht.

grad die aussage von jantscher ist ja der blanke wahnsinn. irgendwas mus da vollkommen schief laufen, weil als profi so eine wurschtigkeit an den tag zu legen...

[diefeder]

Die "Es gibt immer 2 Seiten"-Position ist nicht weniger unerträglich.

Es geht nicht darum, dass Stevens der Alleinschuldige an der Misere ist, sondern, dass es zwischenmenschliche Berichte gibt, die einen stutzig machen. Das überdeckt sich mit Erfahrungsberichten bei anderen Vereinen und da stellt sich die Frage, inwiefern sich das auf den Kick auswirkt.

Na dann, ich dachte schon, dass Janko sagen würde, andere Spieler seien auch betroffen. Das würde sicher keine Lawine auslösen

Diese Erfahrungsberichte wirst du bei jedem Fußballclub, bei jedem Trainer, bei jedem Spieler finden. Irgendwie wundert mich das jetzt doch ein wenig bei dir.

Hätte er doch locker sagen können, das war zu dem Zeitpunkt aber schon sowas von egal.

[mrbonheur]

Diese Erfahrungsberichte wirst du bei jedem Fußballclub, bei jedem Trainer, bei jedem Spieler finden. Irgendwie wundert mich das jetzt doch ein wenig bei dir.

Sagt ja keiner das Gegenteil. Dennoch finde ich nicht die "gleichen" Erfahrungsberichte bei jedem Trainer; es gibt halt Abstufungen und verschiedene Level. Ich verstehe nicht, wo das Problem liegt; nicht JEDER Trainer macht seine Spieler runter wie es teilweise Stevens macht/gemacht hat.

[diefeder]

Sagt ja keiner das Gegenteil. Dennoch finde ich nicht die "gleichen" Erfahrungsberichte bei jedem Trainer; es gibt halt Abstufungen und verschiedene Level. Ich verstehe nicht, wo das Problem liegt; nicht JEDER Trainer macht seine Spieler runter wie es teilweise Stevens macht/gemacht hat.

Er wird auch bestimmt nicht jeden Spieler runtermachen und wenn er's tut dann hoffentlich nicht grundlos. Wie gesagt, ein Profi sollte auch mit diesen Trainertypen fertig werden. Ich glaube die Unzufriedenheit bei bestimmten Spielern ist eher auf die Erwartungshaltung zurückzuführen warum sie hier überhaupt kicken, und das ist einfach die Aussicht auf die CL. Wenn die (wie jedes Jahr) verbockt wird, dann hat man halt schneller ein Problem als wenn man auf der großen Bühne aufgeigt. Ich denke dieser Punkt ist gar kein unwesentlicher.

[mrbonheur]

Er wird auch bestimmt nicht jeden Spieler runtermachen und wenn er's tut dann hoffentlich nicht grundlos. Wie gesagt, ein Profi sollte auch mit diesen Trainertypen fertig werden. Ich glaube die Unzufriedenheit bei bestimmten Spielern ist eher auf die Erwartungshaltung zurückzuführen warum sie hier überhaupt kicken, und das ist einfach die Aussicht auf die CL. Wenn die (wie jedes Jahr) verbockt wird, dann hat man halt schneller ein Problem als wenn man auf der großen Bühne aufgeigt. Ich denke dieser Punkt ist gar kein unwesentlicher.

Das glaube ich auch.

@Mit Trainertypen fertig werden: Ja, mag schon sein, aber ein Motivator wird das trotzdem nicht sein. Bei einem Beruf, der von Faktoren wie Spielfreude, etc. abhängt, ist das noch wichtiger.

Natürlich passiert das nicht bei jedem Spieler. Ein Schiemer würde auch als ROM auflaufen, wenn Stevens es will und Leitgeb spielt den ZOM, etc.

Spielertypen, die nicht ohne wenn und aber die Anweisungen akzeptieren, haben natürlich Probleme. Wenn Jantscher einen auf LAS macht und die Aufgaben des LMs vernachlässigt, dann sitzt er auf der Bank, während Zarate froh ist RM zu spielen, obwohl er die Position nicht beherrscht. Wie auch immer, ich kann mir nicht vorstellen, dass die Vorgehensweise von Stevens leistungsfördernd ist.

bearbeitet 2. November 2010 von mrbonheur

[TheHaight]

Das glaube ich auch.

@Mit Trainertypen fertig werden: Ja, mag schon sein, aber ein Motivator wird das trotzdem nicht sein. Bei einem Beruf, der von Faktoren wie Spielfreude, etc. abhängt, ist das noch wichtiger.

Natürlich passiert das nicht bei jedem Spieler. Ein Schiemer würde auch als ROM auflaufen, wenn Stevens es will und Leitgeb spielt den ZOM, etc.

Spielertypen, die nicht ohne wenn und aber die Anweisungen akzeptieren, haben natürlich Probleme. Wenn Jantscher einen auf LAS macht und die Aufgaben des LMs vernachlässigt, dann sitzt er auf der Bank, während Zarate froh ist RM zu spielen, obwohl er die Position nicht beherrscht. Wie auch immer, ich kann mir nicht vorstellen, dass die Vorgehensweise von Stevens leistungsfördernd ist.

van gaal ist sicher der noch sturere und unzugänglichere trainer, mit mancini sind viele spieler bei man city unzufrieden ua weil er 2 mal täglich trainieren lässt. das sind nur 2 beispiele von europäischen spitzenclubs die sich trainer leisten, bei denen ebenfalls nicht alles eitel wonne ist und bei denen es trotzdem ziemliche erfolge gibt.

selbst wenn die zeit eine andere war, aber gegen den legendären ernst happel ist stevens geradezu prince charming. will sagen, egal wie der trainer ist, die fussballer werden durch nichts gehindert ihre leistungen zu bringen.

[mrbonheur]

van gaal ist sicher der noch sturere und unzugänglichere trainer, mit mancini sind viele spieler bei man city unzufrieden ua weil er 2 mal täglich trainieren lässt. das sind nur 2 beispiele von europäischen spitzenclubs die sich trainer leisten, bei denen ebenfalls nicht alles eitel wonne ist und bei denen es trotzdem ziemliche erfolge gibt.

selbst wenn die zeit eine andere war, aber gegen den legendären ernst happel ist stevens geradezu prince charming. will sagen, egal wie der trainer ist, die fussballer werden durch nichts gehindert ihre leistungen zu bringen.

Behauptet ja keiner das Gegenteil, dass man auch trotz des zwischenmenschlichem Verhältnisses Erfolge haben kann. Gleichzeitig kann ich auch sagen, dass wenn die Stimmung und Verhältnis passt, durchschnittlichere Mannschaften à la Mainz Erfolge haben können. Es gibt genug Beispiele, wo man "wegen" des Trainer Erfolg hat und nicht "trotz". Vielleicht wäre Van Gaal sogar noch erfolgreicher, wenn er zugänglicher wäre. Für mich ist die Wurschtigkeit der Spieler einfach nicht mehr feierlich und da stelle ich mir halt die Frage, inwiefern die Gschichtln rund um Stevens eine Rolle spielen. Ohne Robbery + Müller/Schweinsteiger wäre Van Gaal vielleicht auch schon Geschichte und detto Stevens ohne Janko/Tchoyi und Jezek. Wissen kann man es sowieso nicht, aber zwischenmenschliches Verhältnis, Spielen von Positionen, die man nicht kann; von Tribüne in die Stammelf und vice versa in 30 Sekunden, sind mMn nicht leistungsfördernd.

bearbeitet 2. November 2010 von mrbonheur

[dinotti]

All dieser genannten Probleme (sofern sie stimmen) zum Trotz ist es aber mE immer noch langfristig zielführender den Trainer über bzw zumindest gleichwertig neben die Mannschaft zu stellen und so eine Erpressbarkeit des Vereins zumindest bedingt einzuschränken, denn sofern man dieses Tor einmal öffnet werden diese Muster ("Wurstigkeit" bei Zielverfehlung) immer stärker auftreten und wenn dann klar ist, dass der Coach sowieso nach einigen schlechten Partien weg ist, so scheint der Weg ins Chaos vorgezeichnet. Dies sage ich trotz der unbefriedigenden Aufstellungen bzw Taktik, wobei gerade das Spiel gegen Rapid trotz einiger fragwürdiger Aktionen von Trainerseite nicht vercoacht wurde, da es nicht unmittelbar trainerverschuldet ist, wenn eine in Führung liegende Heimmannschaft das Spielen einstellt.

[mrbonheur]

All dieser genannten Probleme (sofern sie stimmen) zum Trotz ist es aber mE immer noch langfristig zielführender den Trainer über bzw zumindest gleichwertig neben die Mannschaft zu stellen und so eine Erpressbarkeit des Vereins zumindest bedingt einzuschränken, denn sofern man dieses Tor einmal öffnet werden diese Muster ("Wurstigkeit" bei Zielverfehlung) immer stärker auftreten und wenn dann klar ist, dass der Coach sowieso nach einigen schlechten Partien weg ist, so scheint der Weg ins Chaos vorgezeichnet.

Ich kann Dein Argument sehr gut nachvollziehen und sehe da auch ein Problem, nur umgekehrt gilt das Gleiche.

[dinotti]

Ich kann Dein Argument sehr gut nachvollziehen und sehe da auch ein Problem, nur umgekehrt gilt das Gleiche.

Ja - nur meine ich, dass Stevens das Ruder noch rumreißen kann bzw der Kurs schon teilweise "richtig" geändert wurde. Letztlich hängt halt gerade in so einer heiklen Situation alles noch viel mehr am Erfolg, als im sonstigen Zustand, wie gesagt - am Ende der Saison wird Bilanz zu ziehen sein und nachdem seit dem Red Bull Einstieg auch noch jeder Trainer fertig arbeiten "durfte" gehe ich auch faktisch davon aus, dass Stevens auch bis incl des letzten Saisonspiels Trainer sein wird. Irgendwo habe ich halt auch noch die naive Hoffnung, dass Stevens seine Spieler (also wenn man mal davon ausgeht, dass er an der Transfermarktaktivität mitgewirkt hat) "besser" behandelt, als so manch andere (wobei es dennoch absurd ist, dass er nicht mal längerfristig über seinen Schatten springen kann, aber das wird sich wohl nicht mehr ändern) und es daher ein besseres Klima in der Mannschaft geben könnte, wenn dieser nächste Umbruch vollzogen wurde. Typisch wäre es allerdings wenn man zu diesem Zeitpunkt wieder nen neuen Trainer hätte und so das Spiel von vorne beginnen würde

€

van gaal ist sicher der noch sturere und unzugänglichere trainer, mit mancini sind viele spieler bei man city unzufrieden ua weil er 2 mal täglich trainieren lässt. das sind nur 2 beispiele von europäischen spitzenclubs die sich trainer leisten, bei denen ebenfalls nicht alles eitel wonne ist und bei denen es trotzdem ziemliche erfolge gibt.

selbst wenn die zeit eine andere war, aber gegen den legendären ernst happel ist stevens geradezu prince charming. will sagen, egal wie der trainer ist, die fussballer werden durch nichts gehindert ihre leistungen zu bringen.

Dem stimme ich insbesondere zu, würde es aber insofern ergänzen, als sie nur durch sich selbst gehindert werden und das "Ich" in einer Mannschaft wiederum kann vom Trainer sehr wohl abhängig sein.

Die Bayern sind generell eher ein schlechtes Beispiel, ohne Robben ist das einfach gar nix. Der einzige herausragende Spieler wäre Schweinsteiger, gefällt mir aber momentan auch nicht wirklich. Wenigstens sind wir nicht die einzigen die sich mit und über einen sturen Niederländer ärgern müssen.

bearbeitet 2. November 2010 von dinotti

[TheHaight]

Ja - nur meine ich, dass Stevens das Ruder noch rumreißen kann bzw der Kurs schon teilweise "richtig" geändert wurde. Letztlich hängt halt gerade in so einer heiklen Situation alles noch viel mehr am Erfolg, als im sonstigen Zustand, wie gesagt - am Ende der Saison wird Bilanz zu ziehen sein und nachdem seit dem Red Bull Einstieg auch noch jeder Trainer fertig arbeiten "durfte" gehe ich auch faktisch davon aus, dass Stevens auch bis incl des letzten Saisonspiels Trainer sein wird. Irgendwo habe ich halt auch noch die naive Hoffnung, dass Stevens seine Spieler (also wenn man mal davon ausgeht, dass er an der Transfermarktaktivität mitgewirkt hat) "besser" behandelt, als so manch andere (wobei es dennoch absurd ist, dass er nicht mal längerfristig über seinen Schatten springen kann, aber das wird sich wohl nicht mehr ändern) und es daher ein besseres Klima in der Mannschaft geben könnte, wenn dieser nächste Umbruch vollzogen wurde. Typisch wäre es allerdings wenn man zu diesem Zeitpunkt wieder nen neuen Trainer hätte und so das Spiel von vorne beginnen würde

€

Dem stimme ich insbesondere zu, würde es aber insofern ergänzen, als sie nur durch sich selbst gehindert werden und das "Ich" in einer Mannschaft wiederum kann vom Trainer sehr wohl abhängig sein.

Die Bayern sind generell eher ein schlechtes Beispiel, ohne Robben ist das einfach gar nix. Der einzige herausragende Spieler wäre Schweinsteiger, gefällt mir aber momentan auch nicht wirklich. Wenigstens sind wir nicht die einzigen die sich mit und über einen sturen Niederländer ärgern müssen.

ich glaube, ob wir es wollen oder nicht, an stevens wird intern überhaupt nicht gerüttelt.

unzufriedene spieler gibt es in jeder mannschaft, harte trainer gibt es zuhauf und in wahrheit ist das vielgescholtene angebliche so defensife system von stevens doch ein sehr weit verbreitetes, wenn nicht gar modernes.

wir spielen gegen starke gegner immer mit 2 sechsern - die doppelsechs ist weder eine stevensche erfindung noch hat er ein patent darauf, einem zentralen stürmer und zwei aussenstürmern, die den part des linken bzw rechten mittelfeldspielers im verteidigungsfall mitübernehmen. auch das ist internationaler standard.

meiner ansicht nach mangelt es uns an zwei gravierenden positionen: wir haben keinen zentralen, offensiven mittelfeldmann, der sowohl seine mitspieler in szene setzen kann als auch torgefährlich ist und wir haben keinen guten stürmer in der mitte.

wären diese beiden positionen (leitgeb und wallner/bogo) durch deutlich bessere leute besetzt würden wir viel variabler agieren können und wesentlich torgefährlicher sein.

auf einmal wär es auch wurscht ob der trainer stevens, daum oder radomir antic heisst, ob er die spieler (verbal) in den arsch tritt oder der kloppsche kumpeltyp ist.

dazu aber müsste sich beiersdorfer einmal auf seine arbeit in salzburg konzentrieren und spieler verpflichten die uns wirklich weiterhelfen...

[RBS-No1]

meiner ansicht nach mangelt es uns an zwei gravierenden positionen: wir haben keinen zentralen, offensiven mittelfeldmann, der sowohl seine mitspieler in szene setzen kann als auch torgefährlich ist und wir haben keinen guten stürmer in der mitte.

wären diese beiden positionen (leitgeb und wallner/bogo) durch deutlich bessere leute besetzt würden wir viel variabler agieren können und wesentlich torgefährlicher sein.

auf einmal wär es auch wurscht ob der trainer stevens, daum oder radomir antic heisst, ob er die spieler (verbal) in den arsch tritt oder der kloppsche kumpeltyp ist.

dazu aber müsste sich beiersdorfer einmal auf seine arbeit in salzburg konzentrieren und spieler verpflichten die uns wirklich weiterhelfen...

Da stimme ich dir überall zu. Wenn es stimmt, dass Bogho wesentlich mehr gekostet hat als ursprünglich gedacht, kann Beiersdorfer nicht mehr argumentieren, dass groß gespart wird. Es gibt einige (gestandene) MF-Spieler die leistbar wären und in die Kategorie "Stars" fallen. Dazu wäre mMn aber ein Trainertausch notwendig. Weil die ständigen Konflikte zwischen Trainern und Spielern sind schädlich.

bearbeitet 3. November 2010 von RBS-No1

[diefeder]

Da stimme ich dir überall zu. Wenn es stimmt, dass Bogho wesentlich mehr gekostet hat als ursprünglich gedacht, kann Beiersdorfer nicht mehr argumentieren, dass groß gespart wird. Es gibt einige (gestandene) MF-Spieler die leistbar wären und in die Kategorie "Stars" fallen. Dazu wäre mMn aber ein Trainertausch notwendig. Weil die ständigen Konflikte zwischen Trainern und Spielern sind schädlich.

Ich kenne keine Konflikte die nicht entweder aus vagen Quellen stammen oder wirklich bedeutend wären. Vor gar nicht allzu langer Zeit haben sich regelmässig der Bankerldrücker in Medien lautstark beschwert, warum nicht jetzt nachdem Stevens der Teufel in Person ist ?

[Mücke]

grundsätzlich bin ich auch mit vielen aktionen/entscheidungen von seiten des trainers nicht einverstanden. dem system von stevens ein jahr zu geben, war für mich ohnehin selbstverständlich. nachdem auch noch der erfolg in der el da war ... war ja eh alles super. 1,5 jahre nach antritt seh ich leider kaum weiterentwicklung (im spielerischen bereich). eher erscheint mir das gegenteil und damit kann man nicht zufrieden sein.

trotzdem bringt es nix ihn jetzt rauszuhauen ... sofern er die mannschaft wieder in den griff bekommt und wir aus dem mittelfeld raus kommen, sollte man ihn auch weiterarbeiten lassen. das hat er sich mmn nach dieser fabel-el-saison verdient. aber wenn am ende dieser zeit keine signifikante verbesserung zu sehen is, muss reagiert werden ... und dann muss man wirklich weitblick beweisen und den entsprechenden trainer holen.

wenn ich an den thorsten fink denk ...

bearbeitet 3. November 2010 von Mücke