Donaupark-Stadion


Fezza

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Postinho
Skanderbeg schrieb vor 8 Minuten:

Bei mir überwiegt auch die Freude aber verstehe die Skeptiker schon sehr gut. Bis jetzt ist alles sehr vage und bis auf (unverbindlichen) Zusagen liegt nix am Tisch. Im worst case wenn aus dem Projekt nix wird (aus welchen Gründen auch immer) dann sind wir am 2022 obdachlos... Okay zugegen das ist das Horrorszenario!

Die Zusagen sind nicht unverbindlich. Der Lask begnügte sich nicht mit einer gemeinsamen Erklärung von Landeshauptmann und Bürgermeister sondern bestand auf einem schriftlichen Vertrag. Und der wurde bereits unterschrieben.

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Wahnsinniger Poster

Fakt ist: Der LASK hat den Deal seit gestern Abend schriftlich in der Tasche. Ab nächstem Sommer gehört das Linzer Stadion ihm. Seit Mitte Mai kann er sich bereits den Kopf über die Gugl zerbrechen, seit heute selbstbestimmt, eigenverantwortlich und fokussiert den Totalumbau planerisch angehen.

Ab 1. Juli 2020 zahlen wir Miete an ihn, spielen zwei Jahre auf einer Baustelle. Wieviel er in dieser Zeit in die Pflege der drei Rasenflächen investieren wird, bleibt ihm überlassen.

Die Stadt hat eine Zusage vom Land über 3 Mio. für ein fiktives DPS und selbst den Willen, in der Straßerau zu investieren.

Mit keinem Wort wurde erwähnt, dass die Firmen Intertrading, Raiffeisen und Lutz in die Vision Donaupark involviert wären. Auf deren Flächen sind wir aber angewiesen! Denn auf der derzeit gewidmeten Fläche bekommt man kein 5000er Stadion drauf. Auch kein 3000er, das man bei Bedarf ausbauen könnte.

Verlegt man nämlich das Sonnenseestadion Ritzing (4970) oder das Paschinger Waldstadion (6009) auf Google Maps maßstabsgetreu in die Straßerau, merkt man erst, welchen Platzbedarf wir eigentlich hätten, um die Auflagen der Bundesliga zu erfüllen. Die Diplomarbeit ist ansprechend, aber der liebe Nik Schullerer-Seimayr hat ja selbst zugegeben, sich die künstlerische Freiheit genommen zu haben, über die Bebauungsgrenzen hinausgegangen zu sein.

Wenn also der LASK, das Land und die Stadt in ihren Verträgen keinen Passus stehen haben, der Intertrading, Raiffeisen und Lutz in die Pflicht nimmt, uns entgegenzukommen, können wir uns eine Bundesligatauglichkeit in der Straßerau abschminken und Luger wurde klassisch über den Tisch gezogen. Sein Verein hat ab 2022 keine Chance auf eine Lizenz.

Und so heißt es dann, sich entlang der Landwiedstraße (Seimayr-Gründe) oder beim ASKÖ Neue Heimat nach Grund und Boden umzuschauen. Und das kostet extra.

 

bearbeitet von Lady in Blue White Satin

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ASB-Gott
Lady in Blue White Satin schrieb vor 3 Minuten:

Fakt ist: Der LASK hat den Deal seit gestern Abend schriftlich in der Tasche. Das Linzer Stadion gehört ihm. Seit Mitte Mai kann er sich bereits den Kopf über die Gugl zerbrechen, seit heute selbstbestimmt, eigenverantwortlich und fokussiert den Totalumbau planerisch angehen.

Für die nächsten drei Saisonen bis 30. 6. 2022 zahlen wir Miete an ihn, spielen mindestens zwei Jahre davon auf einer Baustelle. Wieviel er in dieser Zeit in die Pflege der drei Rasenflächen investieren wird, bleibt ihm überlassen.

Die Stadt hat eine Zusage vom Land über 3 Mio. für ein fiktives DPS und selbst den Willen, in der Straßerau zu investieren.

Mit keinem Wort wurde erwähnt, dass die Firmen Intertrading, Raiffeisen und Lutz in die Vision Donaupark involviert wären. Auf deren Flächen sind wir aber angewiesen! Denn auf der derzeit gewidmeten Fläche bekommt man kein 5000er Stadion drauf. Auch kein 3000er, das man bei Bedarf ausbauen könnte.

Verlegt man nämlich das Sonnenseestadion Ritzing (4970) oder das Paschinger Waldstadion (6009) auf Google Maps maßstabsgetreu in die Straßerau, merkt man erst, welchen Platzbedarf wir eigentlich hätten, um die Auflagen der Bundesliga zu erfüllen. Die Diplomarbeit ist ansprechend, aber der liebe Nik Schullerer-Seimayr hat ja selbst zugegeben, sich die künstlerische Freiheit genommen zu haben, über die Bebauungsgrenzen hinausgegangen zu sein.

Wenn also der LASK, das Land und die Stadt in ihren Verträgen keinen Passus stehen haben, der Intertrading, Raiffeisen und Lutz in die Pflicht nimmt, uns entgegenzukommen, können wir uns eine Bundesligatauglichkeit in der Straßerau abschminken und Luger wurde klassisch über den Tisch gezogen. Sein Verein hat ab 2022 keine Chance auf eine Lizenz.

Und so heißt es dann, sich entlang der Landwiedstraße (Seimayr-Gründe) oder beim ASKÖ Neue Heimat nach Grund und Boden umzuschauen. Und das kostet extra.

 

@Hochofen bitte übernehmen Sie.....

Lady in Blue White Satin schrieb vor 4 Minuten:

Fakt ist: Der LASK hat den Deal seit gestern Abend schriftlich in der Tasche. Das Linzer Stadion gehört ihm. Seit Mitte Mai kann er sich bereits den Kopf über die Gugl zerbrechen, seit heute selbstbestimmt, eigenverantwortlich und fokussiert den Totalumbau planerisch angehen.

Für die nächsten drei Saisonen bis 30. 6. 2022 zahlen wir Miete an ihn, spielen mindestens zwei Jahre davon auf einer Baustelle. Wieviel er in dieser Zeit in die Pflege der drei Rasenflächen investieren wird, bleibt ihm überlassen.

Die Stadt hat eine Zusage vom Land über 3 Mio. für ein fiktives DPS und selbst den Willen, in der Straßerau zu investieren.

Mit keinem Wort wurde erwähnt, dass die Firmen Intertrading, Raiffeisen und Lutz in die Vision Donaupark involviert wären. Auf deren Flächen sind wir aber angewiesen! Denn auf der derzeit gewidmeten Fläche bekommt man kein 5000er Stadion drauf. Auch kein 3000er, das man bei Bedarf ausbauen könnte.

Verlegt man nämlich das Sonnenseestadion Ritzing (4970) oder das Paschinger Waldstadion (6009) auf Google Maps maßstabsgetreu in die Straßerau, merkt man erst, welchen Platzbedarf wir eigentlich hätten, um die Auflagen der Bundesliga zu erfüllen. Die Diplomarbeit ist ansprechend, aber der liebe Nik Schullerer-Seimayr hat ja selbst zugegeben, sich die künstlerische Freiheit genommen zu haben, über die Bebauungsgrenzen hinausgegangen zu sein.

Wenn also der LASK, das Land und die Stadt in ihren Verträgen keinen Passus stehen haben, der Intertrading, Raiffeisen und Lutz in die Pflicht nimmt, uns entgegenzukommen, können wir uns eine Bundesligatauglichkeit in der Straßerau abschminken und Luger wurde klassisch über den Tisch gezogen. Sein Verein hat ab 2022 keine Chance auf eine Lizenz.

Und so heißt es dann, sich entlang der Landwiedstraße (Seimayr-Gründe) oder beim ASKÖ Neue Heimat nach Grund und Boden umzuschauen. Und das kostet extra.

 

Sorry Lady..aber hier liegst du eindeutig nicht richtig...so wird's einfach nicht sein

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Stahlstadtkind
Lady in Blue White Satin schrieb vor 4 Minuten:

Fakt ist: Der LASK hat den Deal seit gestern Abend schriftlich in der Tasche. Das Linzer Stadion gehört ihm. Seit Mitte Mai kann er sich bereits den Kopf über die Gugl zerbrechen, seit heute selbstbestimmt, eigenverantwortlich und fokussiert den Totalumbau planerisch angehen.

Für die nächsten drei Saisonen bis 30. 6. 2022 zahlen wir Miete an ihn, spielen mindestens zwei Jahre davon auf einer Baustelle. Wieviel er in dieser Zeit in die Pflege der drei Rasenflächen investieren wird, bleibt ihm überlassen.

Die Stadt hat eine Zusage vom Land über 3 Mio. für ein fiktives DPS und selbst den Willen, in der Straßerau zu investieren.

Mit keinem Wort wurde erwähnt, dass die Firmen Intertrading, Raiffeisen und Lutz in die Vision Donaupark involviert wären. Auf deren Flächen sind wir aber angewiesen! Denn auf der derzeit gewidmeten Fläche bekommt man kein 5000er Stadion drauf. Auch kein 3000er, das man bei Bedarf ausbauen könnte.

Verlegt man nämlich das Sonnenseestadion Ritzing (4970) oder das Paschinger Waldstadion (6009) auf Google Maps maßstabsgetreu in die Straßerau, merkt man erst, welchen Platzbedarf wir eigentlich hätten, um die Auflagen der Bundesliga zu erfüllen. Die Diplomarbeit ist ansprechend, aber der liebe Nik Schullerer-Seimayr hat ja selbst zugegeben, sich die künstlerische Freiheit genommen zu haben, über die Bebauungsgrenzen hinausgegangen zu sein.

Wenn also der LASK, das Land und die Stadt in ihren Verträgen keinen Passus stehen haben, der Intertrading, Raiffeisen und Lutz in die Pflicht nimmt, uns entgegenzukommen, können wir uns eine Bundesligatauglichkeit in der Straßerau abschminken und Luger wurde klassisch über den Tisch gezogen. Sein Verein hat ab 2022 keine Chance auf eine Lizenz.

Und so heißt es dann, sich entlang der Landwiedstraße (Seimayr-Gründe) oder beim ASKÖ Neue Heimat nach Grund und Boden umzuschauen. Und das kostet extra.

 

so schauts aus.

Ich halte es auch nicht für unwahrschelinlich, dass wir 20 Jahre nach der Fusion erneut das billige Opferlamm spielen werden...

Warum hier so viele blind in Euphorie verfallen, schockiert mich fast etwas...

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Du vergisst, das gerade ein neues gremium installiert wurde wo es um die bebauung des donau areals geht. Und wenn der lutz dort irgendwas bauen will sollte er sich mit der stadt weiterhin gut stellen.



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Lady in Blue White Satin schrieb vor 4 Minuten:

Fakt ist: Der LASK hat den Deal seit gestern Abend schriftlich in der Tasche. Das Linzer Stadion gehört ihm. Seit Mitte Mai kann er sich bereits den Kopf über die Gugl zerbrechen, seit heute selbstbestimmt, eigenverantwortlich und fokussiert den Totalumbau planerisch angehen.

Für die nächsten drei Saisonen bis 30. 6. 2022 zahlen wir Miete an ihn, spielen mindestens zwei Jahre davon auf einer Baustelle. Wieviel er in dieser Zeit in die Pflege der drei Rasenflächen investieren wird, bleibt ihm überlassen.

Die Stadt hat eine Zusage vom Land über 3 Mio. für ein fiktives DPS und selbst den Willen, in der Straßerau zu investieren.

Mit keinem Wort wurde erwähnt, dass die Firmen Intertrading, Raiffeisen und Lutz in die Vision Donaupark involviert wären. Auf deren Flächen sind wir aber angewiesen! Denn auf der derzeit gewidmeten Fläche bekommt man kein 5000er Stadion drauf. Auch kein 3000er, das man bei Bedarf ausbauen könnte.

Verlegt man nämlich das Sonnenseestadion Ritzing (4970) oder das Paschinger Waldstadion (6009) auf Google Maps maßstabsgetreu in die Straßerau, merkt man erst, welchen Platzbedarf wir eigentlich hätten, um die Auflagen der Bundesliga zu erfüllen. Die Diplomarbeit ist ansprechend, aber der liebe Nik Schullerer-Seimayr hat ja selbst zugegeben, sich die künstlerische Freiheit genommen zu haben, über die Bebauungsgrenzen hinausgegangen zu sein.

Wenn also der LASK, das Land und die Stadt in ihren Verträgen keinen Passus stehen haben, der Intertrading, Raiffeisen und Lutz in die Pflicht nimmt, uns entgegenzukommen, können wir uns eine Bundesligatauglichkeit in der Straßerau abschminken und Luger wurde klassisch über den Tisch gezogen. Sein Verein hat ab 2022 keine Chance auf eine Lizenz.

Und so heißt es dann, sich entlang der Landwiedstraße (Seimayr-Gründe) oder beim ASKÖ Neue Heimat nach Grund und Boden umzuschauen. Und das kostet extra.

 

Wobei ich jetzt einmal davon ausgehe, dass dieses Szenario nicht eintritt. Was stimmt ist, dass das Platzangebot an dieser Stelle überschaubar ist.

 

P.S.: Ein neuer Thread mit dem Titel: "Unsere Heimat an der schönen blauen Donau" (auch wenn die Donau nicht blau ist) wäre wohl angebracht.

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ASB-Gott
Fezza schrieb vor 4 Minuten:

so schauts aus.

Ich halte es auch nicht für unwahrschelinlich, dass wir 20 Jahre nach der Fusion erneut das billige Opferlamm spielen werden...

Warum hier so viele blind in Euphorie verfallen, schockiert mich fast etwas...

Ok...dann weiterhin alles negativ sehen..passt auch

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Ok...dann weiterhin alles negativ sehen..passt auch

Ja sicher wäre es doch viel besser auf der gugl zu bleiben und abzuwarten, bis gar niemand mehr raufgeht und dann von selbst zuzusperren anstatt wenigstens versuchen den strohhalm zu ergreifen.

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ASB-Gott
M.R. LP`99 schrieb vor 10 Minuten:

Ja sicher wäre es doch viel besser auf der gugl zu bleiben und abzuwarten, bis gar niemand mehr raufgeht und dann von selbst zuzusperren anstatt wenigstens versuchen den strohhalm zu ergreifen.

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Danke;)....zum Glück gibt es nicht nur das ASB

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Lady in Blue White Satin schrieb vor 28 Minuten:

 

irgendwie klingt deine These leider sehr realistisch. Wir haben nix schriftlich. Und Handschlagqualität ist heutzutage genau nix wert. Ich bin mehr als skeptisch. Dazu kommen noch die Gestalten die da mitverhandelt haben. Denen trau ich keine Sekunde über den Weg.

bearbeitet von Mark Aber

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ASB-Gott
Mark Aber schrieb Gerade eben:

irgendwie klingt deine These leider sehr realistisch. Wir haben nix schriftlich. Und Handschlagqualität ist heutzutage genau nix wert. Ich bin mehr als skeptisch.

 

blauweiss78 schrieb vor 16 Minuten:

Ok...dann weiterhin alles negativ sehen..passt auch

Weiter so

Aber ja...ich bin jetzt raus und erfreue mich an dem was heute passiert ist...2022 lesen wir uns wieder...oder wir treffen uns in der Neuen Heimat oder vorm Klaus seiner Wohnung :D

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Wahnsinniger Poster

Wichtig ist, das man sofort alle Beteiligten Parteien an einen Verhandlungstisch bringt um den Platz zwischen den Brücken gemeinsam zu planen bzw das Optimum aus dieser Fläche raus holt. 

Wird es ein gemeinsames Konzept, kann es nur förderlich für eine gute Nachbarschaft sein. 

Vorher kann man halt nicht wirklich was sagen/planen.

und der Bürgermeister wird alle Hebel in Bewegung setzen, das der Traum vom Bundesliga tauglichem dps in Erfüllung geht. 

Er will sicher nicht als verantwortlicher für den Untergang des Vereins in die Geschichtsbücher eingehen...

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ASB-Gott
Mark Aber schrieb Gerade eben:

Ich sehs positiv, wenn wir schriftliche Zusagen haben. Das Wort von schwarzen Landespolitikern reicht nicht das ich mir gleich aus Freude einen umhänge. Bei dir freilich schon.

Ja eh Mark...a bissl Insiderinfos wären halt schon angebracht bevor man Blödsinn schreibt..aber gut...Experte ist hier eh jeder...bei den Vorstadtweibern nix anderes

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