Recommended Posts

Im ASB-Olymp
Bohemian Flexer schrieb vor 42 Minuten:

Das beste ist ja das sich plötzlich die Parteien, die im Gemeinderat alles mitabgesegnet haben, jetzt auf einmal Aufstand machen - wtf!?

Wenn du den Standard Artikel meinst - das sind die Parteien im Landtag und das ist was völlig anderes, da hier die Devise alle gegen die Landes-ÖVP/FPÖ lautet. Dass sich NEOS-Eypeltauer hier besonders geriert, ist ja kein Zufall. Der war ja noch vor gar nicht langer Zeit im Linzer Gemeinderat und der Chef und freudige Absegner aller Blödheiten eines gewissen Herrn P. Die von Eypeltauer vorgebrachten "Argumente" könnten direkt von diesem Herrn stammen und tun das wohl auch.

Ansonsten ist diesem Standard-Artikel nicht viel Bedeutung beizumessen. Nicht nur weil die Wiener Zeitung in OÖ keine große Rolle spielt, sondern weil der Artikel nicht von OÖ-Redakteur Markus Rohrhofer geschrieben wurde, sondern vom Wiener Sportredakteur Fritz Neumann. Ein Mann, der offensichtlich keine Ahnung von OÖ hat. 

Und was die Kommentare betrifft: Wen jucken die fußballfeindlichen Absonderungen der vereinten Grünen, deren Zentralorgan der Standard bekanntlich ist?

bearbeitet von Hochofen

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Spitzenspieler

Bohemian Flexer du sprichst mir aus der Seele, über das Musiktheater was sowieso nur für die oberen 5000 und als Denkmal für unseren Landespepi gedacht ist redet keiner! 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Posting-Pate
Laimling schrieb vor 34 Minuten:

blättere einen Standard Artikel und die dazugehörigen Kommentare durch

wer Kommentare auf Nachrichtenseiten ließt hat die Kontrolle über sein Leben verloren :augenbrauen:

Bohemian Flexer schrieb vor 22 Minuten:

ist das alles von der Kunstfreiheit gedeckt

this - kein schlechtes Lied so nebenbei

hab die Berichte nicht gelesen - war glaub ich Premium bei OÖN und sonst auch kein Interesse an den Artikeln

das einzige was ich mir dabei gedacht hab war wieso das jetzt wieder ausgegraben wird. warum sind sie nicht schon bei Ankündigung der Projekte draufgekommen

vermutlich einfach nur ein Lückenfüller für die Medien... 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Im ASB-Olymp
grufi schrieb vor 26 Minuten:

das einzige was ich mir dabei gedacht hab war wieso das jetzt wieder ausgegraben wird. warum sind sie nicht schon bei Ankündigung der Projekte draufgekommen

vermutlich einfach nur ein Lückenfüller für die Medien... 

Nein. Der Landesrechnungshof kann Projekte immer nur im Nachhinein beurteilen. Wobei ihm eine politische Meinung gar nicht zusteht und es ihm nur um Effizienz beim Einsatz von Steuermitteln geht und gehen darf.

Dabei ist die Naivität dieser Beamten wirklich bemerkenswert. Na nona hat niemand jemals über ein gemeinsames Stadion gesprochen. Das stand ja auch nie zur Debatte, weil sowas nie wer wollte. Na nona wurden die Gespräche zur Stadienlösung nicht öffentlich geführt. Das hätte zum sicheren Scheitern geführt und war zudem Grundbedingung des Lask, um überhaupt Verhandlungen aufzunehmen. Der Zuschuss von 30 Mille seitens des Landes war außerdem seit 2015 schriftliich verankert, weil Strugl das ja in die Landesregierungserklärung nach Eigenbekunden "hineingeschmuggelt" hat. Und hat damit NULL mit der Stadienlösung von 2019 zu tun.

bearbeitet von Hochofen

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Posting-Maschine

Beim Musiktheater geht mir heute noch die Hutschnur hoch. Die Volksbefragung war mmn ein Scherz. Denn da wurde nur über das “Theater im Berg” abgestimmt. Aber der Großteil hätte vermutlich auch gegen das Theater generell gestimmt. Da reden wir von fast 90mio Euro. Für gefühlte 1000 Linzer. Und da wird nix vermietet oder verpachtet. Da zahlt die Stadt vermutlich jährlich auch noch schön drauf. 
 

Mmn hat es der Bürgermeister mit den Stadien sehr gut gelöst. 
denn der lask zahlt in den nächsten Jahren mehr oder weniger das DPS mit seiner Pacht. Und nebenbei sind auch noch mit Einnahmen vom dps/Lager und Geschäftslokal zu rechnen. 
eine Investition die in absehbarer Zeit auch noch Profite abwirft. Und nebenbei wurde auch noch die leidige Diskussion um die gugl beendet Bzw der Traum vom dps erfüllt. 

bearbeitet von da nero

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Im ASB-Olymp
da nero schrieb vor 2 Minuten:

Beim Musiktheater geht mir heute noch die Hutschnur hoch. Die Volksbefragung war mmn ein Scherz. Denn da wurde nur über das “Theater im Berg” abgestimmt. Aber der Großteil hätte vermutlich auch gegen das Theater generell gestimmt. Da reden wir von fast 90mio Euro. Für gefühlte 1000 Linzer. 

Das ist Auslegungssache. Es wurde insofern nur über das Theater im Berg abgestimmt, weil damals kein anderes zur Debatte stand. Aber der Abstimmungstext war nicht spezifisch auf dieses formuliert, kann also auch als generell verstanden werden. Nämlich so:

Zitat

Soll in Linz ein neues Musiktheater gebaut werden?

Alt-LH Pühringer hats bekanntlich nicht generell ausgelegt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Posting-Maschine

Die generelle Diskussion wurde damals nur über das Theater im Berg geführt. 
 

dann ist es ja noch nerviger, das es gebaut wurde, wenn 60% dagegen gestimmt haben 😉 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Spitzenspieler

Bohemian Flexer schrieb vor 33 Minuten:

Ihr werdet ja e nur im letzten Drittel erwähnt. Als erstes steht immer ganz groß der LASK in der Überschrift.

Was in dem Fall komplett nebensächlich ist, weil wir da im selben Boot sitzen. Auch wenn die Kritik hier (indirekt) Richtung LASK adressiert ist (was gerade was die Förderung betrifft ja erst Recht kompletter Humbug ist), richtet sich die direkt damit auch gegen uns. Und ganz ehrlich: Ich bin es Leid Nichtfußballfans aus meinem Bekannten- und Familienkreis Details erklären zu müssen, weil es öffentliche Stellen nicht schaffen faktengetreu die Thematik zu erläutern und zu kommunzieren. Und trotzdem bin ich dann gerne zumindest auf diese Gespräche vorbereitet und auch interessiert daran, was der Rest dazu denkt. So kann man häufig gleich mal Kritikern, die gleich mit der "du gehörst zu denen"-Keule kommen, etwas Wind aus den Segeln nehmen, sobald man ihnen inhaltlich deutlich Paroli bieten kann.

Und ganz ehrlich, was das Musiktheater betrifft, völlig egal wie viele Personen dort hingehen, aus Prinzip sollten "wir Fußballfans" uns da raushalten, ich finde das müßig. Wir können nicht Zuschüsse für die Vereinssportstätten erwaten und zeitgleich anderen Kulturbereichen deren Benefits streitig bzw madig machen, das führt zu nichts und sät nur weiter Zwietracht. Im Endeffekt regen wir uns über Förderungen auf, die unsere Vereine aus dem selben Topf beziehen. Da muss man schon objektiv bleiben, egal ob Fußball oder Theater, am Ende gehts um Luxus und Ferizeitgestatlungsmöglichkeiten von denen einige Personen leben, wir sind da gut beraten nicht künstlich eine Wertung herbeizudiskutieren und versuchen eine gewisse Koexistenz herbeizuführen. Auch die Diskussion, dass da mehr Geld ausgegeben wurde bringt da aus meiner Sicht nichts.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Posting-Maschine

Ich bin nicht generell gegen das Theater oder Kunst Einrichtungen. Genau im Gegenteil. Manche Einrichtungen sollten ruhig mehr Förderungen bekommen. 
mir geht’s darum, das man auf die Volksbefragung geschissen hat und diesen Kasten mitten auf die Blumau gestellt hat. 
 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Spitzenspieler

Was aber auch nichts daran ändern würde, dass eine Volksbefragung jetzt für die 2 Stadien so wie sie realisiert werden, vermutlich auch nicht gehalten hätten. Ich versteh schon warum man manche Sachen dann einfach durchzieht, auch wenn die Optik in dem Fall zugegebener Maßen äußerst schief ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Posting-Maschine

Aber auch nur deswegen, weil man dezent auf Fakten geschissen hätte. So wie jetzt auch in der allgemeinen Berichterstattung oder auch bei der Diskussion manchen politischen kleinstparteien. 
fakt ist, das Stadt und Land in beide Projekte investieren. Fakt ist aber auch, das beide Projekte über kurz oder lang Geld abwerfen. Sogar die Finanzierung läuft über die Einnahmen der Mieten usw. Die Stadt nimmt dafür einen Kredit auf, der von den Mietern bedient wird. Daher kostet es der Stadt nix, wenn man sich ehrlich ist. 
 

bearbeitet von da nero

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bunter Hund im ASB

Ich bin ja froh dass es in Österreich nicht zu allem eine Volksbefragung gibt da ist die Kultur anderen nix zu gönnen einfach zu stark ausgeprägt. 

"Fia wos i brauch des ned"

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Im ASB-Olymp
mike94 schrieb vor 42 Minuten:

Ich bin ja froh dass es in Österreich nicht zu allem eine Volksbefragung gibt da ist die Kultur anderen nix zu gönnen einfach zu stark ausgeprägt. 

"Fia wos i brauch des ned"

Zumal Volksbefragungen zwei große Schwachstellen haben:

1. Sind sie im Gegensatz zu einer Volksabstimmung rechtlich nicht bindend. Deshalb konnte sich Pühringer ja auch einfach ohne Debatte, ob nun das Theater im Berg oder generell jedes Musiktheater gemeint war, über das negative Ergebnis hinwegsetzen. Im Fall der Eisenbahnbrücke hatten sich die Parteien im Vorfeld verständigt, dass sie alle das Votum anerkennen würden. Das war aber nur ein - eher selten vorkommendes - Gentlemen's Agreement, mehr nicht.

2. Werden Volksbefragungen fast immer von Parteien als Tool zur Aufmerksamkeitserregung, Mobilisierung oder gleich im Wahlkampf missbraucht. Das war beim Musiktheater so (FPÖ), das war bei der Eisenbahnbrücke so (ÖVP/FPÖ/NEOS), das wäre beim LASK-Stadion in PIchling so gewesen (NEOS/Grüne/KPÖ) und das wird bei der Ostumfahrung so sein (Linz+ u.a.). In letzterem Fall P.-typisch besonders sinnlos, da sich bis auf die FPÖ bereits schon vor der Wahl alle Linzer Gemeinderatsparteien gegen die Ostumfahrung in der vom Land vorgelegter Trasse ausgesprochen haben. Und eine Volksbefragung ja rechtlich nur den Zweck hat, dass das Thema im Gemeinderat behandelt werden muss. Es wird dann also etwas diskutiert werden müssen, bei dem es schon längst einen Konsens mit großer Mehrheit gibt. 

bearbeitet von Hochofen

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ASB-Gott
Laimling schrieb vor 3 Stunden:

Was in dem Fall komplett nebensächlich ist, weil wir da im selben Boot sitzen. Auch wenn die Kritik hier (indirekt) Richtung LASK adressiert ist (was gerade was die Förderung betrifft ja erst Recht kompletter Humbug ist), richtet sich die direkt damit auch gegen uns. Und ganz ehrlich: Ich bin es Leid Nichtfußballfans aus meinem Bekannten- und Familienkreis Details erklären zu müssen, weil es öffentliche Stellen nicht schaffen faktengetreu die Thematik zu erläutern und zu kommunzieren. Und trotzdem bin ich dann gerne zumindest auf diese Gespräche vorbereitet und auch interessiert daran, was der Rest dazu denkt. So kann man häufig gleich mal Kritikern, die gleich mit der "du gehörst zu denen"-Keule kommen, etwas Wind aus den Segeln nehmen, sobald man ihnen inhaltlich deutlich Paroli bieten kann.

Und ganz ehrlich, was das Musiktheater betrifft, völlig egal wie viele Personen dort hingehen, aus Prinzip sollten "wir Fußballfans" uns da raushalten, ich finde das müßig. Wir können nicht Zuschüsse für die Vereinssportstätten erwaten und zeitgleich anderen Kulturbereichen deren Benefits streitig bzw madig machen, das führt zu nichts und sät nur weiter Zwietracht. Im Endeffekt regen wir uns über Förderungen auf, die unsere Vereine aus dem selben Topf beziehen. Da muss man schon objektiv bleiben, egal ob Fußball oder Theater, am Ende gehts um Luxus und Ferizeitgestatlungsmöglichkeiten von denen einige Personen leben, wir sind da gut beraten nicht künstlich eine Wertung herbeizudiskutieren und versuchen eine gewisse Koexistenz herbeizuführen. Auch die Diskussion, dass da mehr Geld ausgegeben wurde bringt da aus meiner Sicht nichts.

 

da nero schrieb vor 3 Stunden:

Ich bin nicht generell gegen das Theater oder Kunst Einrichtungen. Genau im Gegenteil. Manche Einrichtungen sollten ruhig mehr Förderungen bekommen. 
mir geht’s darum, das man auf die Volksbefragung geschissen hat und diesen Kasten mitten auf die Blumau gestellt hat. 
 

 

Laimling schrieb vor 3 Stunden:

Was aber auch nichts daran ändern würde, dass eine Volksbefragung jetzt für die 2 Stadien so wie sie realisiert werden, vermutlich auch nicht gehalten hätten. Ich versteh schon warum man manche Sachen dann einfach durchzieht, auch wenn die Optik in dem Fall zugegebener Maßen äußerst schief ist.

 

da nero schrieb vor 2 Stunden:

Aber auch nur deswegen, weil man dezent auf Fakten geschissen hätte. So wie jetzt auch in der allgemeinen Berichterstattung oder auch bei der Diskussion manchen politischen kleinstparteien. 
fakt ist, das Stadt und Land in beide Projekte investieren. Fakt ist aber auch, das beide Projekte über kurz oder lang Geld abwerfen. Sogar die Finanzierung läuft über die Einnahmen der Mieten usw. Die Stadt nimmt dafür einen Kredit auf, der von den Mietern bedient wird. Daher kostet es der Stadt nix, wenn man sich ehrlich ist. 
 

 

mike94 schrieb vor 2 Stunden:

Ich bin ja froh dass es in Österreich nicht zu allem eine Volksbefragung gibt da ist die Kultur anderen nix zu gönnen einfach zu stark ausgeprägt. 

"Fia wos i brauch des ned"

 

Hochofen schrieb vor 2 Stunden:

Zumal Volksbefragungen zwei große Schwachstellen haben:

1. Sind sie im Gegensatz zu einer Volksabstimmung rechtlich nicht bindend. Deshalb konnte sich Pühringer ja auch einfach ohne Debatte, ob nun das Theater im Berg oder generell jedes Musiktheater gemeint war, über das negative Ergebnis hinwegsetzen. Im Fall der Eisenbahnbrücke hatten sich die Parteien im Vorfeld verständigt, dass sie alle das Votum anerkennen würden. Das war aber nur ein - eher selten vorkommendes - Gentlemen's Agreement, mehr nicht.

2. Werden Volksbefragungen fast immer von Parteien als Tool zur Aufmerksamkeitserregung, Mobilisierung oder gleich im Wahlkampf missbraucht. Das war beim Musiktheater so (FPÖ), das war bei der Eisenbahnbrücke so (ÖVP/FPÖ/NEOS), das wäre beim LASK-Stadion in PIchling so gewesen (NEOS/Grüne/KPÖ) und das wird bei der Ostumfahrung so sein (Linz+ u.a.). In letzterem Fall P.-typisch besonders sinnlos, da sich bis auf die FPÖ bereits schon vor der Wahl alle Linzer Gemeinderatsparteien gegen die Ostumfahrung in der vom Land vorgelegter Trasse ausgesprochen haben. Und eine Volksbefragung ja rechtlich nur den Zweck hat, dass das Thema im Gemeinderat behandelt werden muss. Es wird dann also etwas diskutiert werden müssen, bei dem es schon längst einen Konsens mit großer Mehrheit gibt. 

:love:  ihr sprecht mir alle aus der Seele

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.