Welches Studium?


Mendosa

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DIE Firma für Ihr Posting!
RBS 1933 schrieb am 13.6.2019 um 09:22 :

Welche Berufe kommen nach einem Tourismusmanagment Studium in Frage?

Tourismusmanager :davinci:

Spaß beiseite, auf die Schnelle würde ich sagen: Reisebüro, Gastronomie, Hotellerie

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ASB-Gott

Ich würde eher sagen Tourismusverbände, Reisebüros bzw. Reiseorganisation im allgemeinen, aber auch Eventagenturen, Tagungen, Kongresse. In Hotelerie / Gastronomie jetzt sicher nicht Koch / Kellner / Rezeptionist sondern in großen Hotels jemand im Hintergrund der die Organisation über hat (Marketing/Werbung, Gestaltung von Freizeitangeboten)

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Wichtiger Spieler
aurinko schrieb vor 9 Stunden:

Ich würde eher sagen Tourismusverbände, Reisebüros bzw. Reiseorganisation im allgemeinen, aber auch Eventagenturen, Tagungen, Kongresse. In Hotelerie / Gastronomie jetzt sicher nicht Koch / Kellner / Rezeptionist sondern in großen Hotels jemand im Hintergrund der die Organisation über hat (Marketing/Werbung, Gestaltung von Freizeitangeboten)

 

PostingGmbH schrieb vor 10 Stunden:

Tourismusmanager :davinci:

Spaß beiseite, auf die Schnelle würde ich sagen: Reisebüro, Gastronomie, Hotellerie

Okay danke für die Informationen, finde nämlich gar nicht so viel darüber.

Was sind eure Meinungen über ein duales Studium? Hat es mehr Vorteile oder mehr Nachteile? Ist es wirklich so arbeitsintensiv? Schwanke zwischen FH und dualem Studium.

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DIE Firma für Ihr Posting!
RBS 1933 schrieb vor 18 Minuten:

 

Okay danke für die Informationen, finde nämlich gar nicht so viel darüber.

Was sind eure Meinungen über ein duales Studium? Hat es mehr Vorteile oder mehr Nachteile? Ist es wirklich so arbeitsintensiv? Schwanke zwischen FH und dualem Studium.

Ich muss ehrlich sagen, ich fange mit dem Begriff "duales Studium" nicht wirklich was an...

Eine berufsbegleitende Schiene ist jedenfalls nicht zu unterschätzen. Einige meiner FH-Studienkollegen haben in ihrem Job auf 30 Stunden reduziert, weil ein Full-Time Job und das Studium zu steil wurde.

Es kommt natürlich auch immer drauf an, wie Ernst du das Studieren nimmst und wie leicht/schwer, du dir mit dem Lernen tust.

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GAKole schrieb am 13.6.2019 um 19:34 :

Gibt es Schnittmengen zwischen den Studien Raumplanung/Raumordnung und Bauingenieurswesen? Tendiere zwar an sich minimal zu ersterem, werde mich aber wohl für zweiters entscheiden, da der Standort Graz durchaus ein zentrales Thema für mich ist. 

Ich würde sagen die schnittmengen sind überschaubar! Zweiteres vermutlich auch schwerer, vorallem ohne bautechnischer vorkenntnisse (mechanik, statik,...)

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Bunter Hund im ASB
Admira Fan schrieb vor 9 Minuten:

Ich würde sagen die schnittmengen sind überschaubar! Zweiteres vermutlich auch schwerer, vorallem ohne bautechnischer vorkenntnisse (mechanik, statik,...)

die bautechnik htl hab ich eh schon hinter mir ;) und besonders spannend finde ich halt den bereich der verkehrs-/infrastrukturplanungen und daa kommt dann vermutlich schon in beiden studien vor, wenn auch in unterschiedlicher form.

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GAKole schrieb vor 8 Stunden:

die bautechnik htl hab ich eh schon hinter mir ;) und besonders spannend finde ich halt den bereich der verkehrs-/infrastrukturplanungen und daa kommt dann vermutlich schon in beiden studien vor, wenn auch in unterschiedlicher form.

Das stimmt wohl! Ersteres wohl eher auf der konzept ebene, zweiteres dann eher auf der technischen umsetzungs ebene -> jobaussichten sind wohl bei bauingenieurwesen besser, da du damit halt relativ viel machen kannst

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V.I.P.
GAKole schrieb vor 14 Stunden:

besonders spannend finde ich halt den bereich der verkehrs-/infrastrukturplanungen und daa kommt dann vermutlich schon in beiden studien vor, wenn auch in unterschiedlicher form.

Kann für die TU-Wien sprechen: RPL und Bauing hat v.a. im Verkehr die größten Schnittmengen und zeitgleich auch sehr unterschiedlichen Zugänge, wenn man sich damit genauer befasst und beschäftigt. Ist interessant und unabhängig was du studierst, du kannst dich in beiden Studiengängen darin vertiefen.

Ich bin damals auch von einer Tiefbau-HTL auf die TU gekommen, habe die technische Ausführung etwas gelernt, bin aber sehr froh darüber gewesen in das System (Verkehr) in der RPL zu schauen, um dann mich bei den Bauing zu vertiefen. Toll dass einem die TU Wien das ermöglicht. Wie es in Graz ist, kann ich nicht sagen. Persönlich war ich sehr glücklich mich für den RPL Weg entschieden zu haben, weil mich sehr viel interessiert, aber eben nicht bis ins letzte Detail. Man ist kein Spezialist, sondern Generalist. Der sich trotzdem vertiefen kann, bei mehr Interesse. Ist Geschmacksache. Wenn dir Gruppenarbeiten liegen, dich nicht zu technische Mathematik interessiert, ist RPL besser. Wenn du dich beim Formel herleiten durchbeißt und später einmal noch leichtere Jobaussichten + mehr im Börsel haben willst eben Bauing.

Jobaussichten sind so wie @Admira Fan gemeint hat, in der Ausführung besser, weil momentan die Auftragslage boomt und es an Personal mangelt.

Nicht viel schlechter ist es aber bei der Planung/Konzept Ebene, weil in den halbstaatlichen Betrieben (zB ÖBB) in naher Zukunft einige in Pension gehen. Als Bauing kannst du dir beide Wege aussuchen. Als RPL eher "nur" die Planerische, aber mit HTL Abschluss sogar eh auch beides.

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ASB-Gott
PostingGmbH schrieb vor 23 Stunden:

Ich muss ehrlich sagen, ich fange mit dem Begriff "duales Studium" nicht wirklich was an...

Eine berufsbegleitende Schiene ist jedenfalls nicht zu unterschätzen. Einige meiner FH-Studienkollegen haben in ihrem Job auf 30 Stunden reduziert, weil ein Full-Time Job und das Studium zu steil wurde.

Es kommt natürlich auch immer drauf an, wie Ernst du das Studieren nimmst und wie leicht/schwer, du dir mit dem Lernen tust.

Ne duales Studium ist kein berufsbegleitendes Studium (in dem Sinne, wie du es wahrscheinlich kennst) sondern quasi so was wie Lehre mit Matura - in dem Fall halt Ausbildung mit Studium. Das heißt man hat immer ein paar Wochen Theorie (Studium), das erlernte wird dann gleich im Anschluss in die Praxis (Ausbildung) umgesetzt. 

 

Im Detail kenne ich mich damit aber auch zu wenig aus (unsere Mutterfirma in GER bietet das an - von daher kenne ich es), aber es ist natürlich abwechslungsreicher als ein reines FH-Studium, man verdient auch schon direkt etwas Geld nebenbei und im Vergleich zu einem berufsbegleitenden Studium ist es doch entspannter. Im Vergleich zu einem reinen Studium aber doch deutlich stressiger - weil man das ganze halt in einer gewissen Zeit absolvieren muss und man quasi auch keine Ferien hat. 

 

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Wichtiger Spieler
aurinko schrieb vor 18 Stunden:

Ne duales Studium ist kein berufsbegleitendes Studium (in dem Sinne, wie du es wahrscheinlich kennst) sondern quasi so was wie Lehre mit Matura - in dem Fall halt Ausbildung mit Studium. Das heißt man hat immer ein paar Wochen Theorie (Studium), das erlernte wird dann gleich im Anschluss in die Praxis (Ausbildung) umgesetzt. 

 

Im Detail kenne ich mich damit aber auch zu wenig aus (unsere Mutterfirma in GER bietet das an - von daher kenne ich es), aber es ist natürlich abwechslungsreicher als ein reines FH-Studium, man verdient auch schon direkt etwas Geld nebenbei und im Vergleich zu einem berufsbegleitenden Studium ist es doch entspannter. Im Vergleich zu einem reinen Studium aber doch deutlich stressiger - weil man das ganze halt in einer gewissen Zeit absolvieren muss und man quasi auch keine Ferien hat. 

 

Okay danke euch beiden (kann am Handy nicht Seitenübergreifend zitieren :ratlos:, @PostingGmbH) für die Einschätzung, muss mir das noch gut überlegen ob ich es wirklich will.

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Mir is ois...
RBS 1933 schrieb vor 34 Minuten:

Okay danke euch beiden (kann am Handy nicht Seitenübergreifend zitieren :ratlos:, @PostingGmbH) für die Einschätzung, muss mir das noch gut überlegen ob ich es wirklich will.

Mir wurde von einigen dualen Studenten gesagt, dass sie von deren Firmen für die Deppenarbeit ausgenützt wurden, weil in 3M nix großartiges Anzufangen ist (Projektmäßig), weil man dann 3M wieder weg ist. Kenne wenig übermäßig begeisterte duale Studenten. P&C z.B. bietet viele duale Plätze an mit "Einblick in verschiedene Abteilungen". Defakto ist man in Store Verkäufer einmal in der Damen, Herren, Kinder etc. Abteilung.

Daher würde ich eine ernsthafte Arbeit suchen, weil man dann ganzjährig integriert ist und BB  studieren. Auch wenn es anstrengend ist.

Bin im Moment im BB Master, arbeite 30-40h und am Aufbau eines StartUps. Freizeit zwar gegen 0, aber mit 30h solltest du gut mit allem zurecht kommen.

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letzter Besuch: Gerade eben
ufo05 schrieb vor einer Stunde:

Mir wurde von einigen dualen Studenten gesagt, dass sie von deren Firmen für die Deppenarbeit ausgenützt wurden, weil in 3M nix großartiges Anzufangen ist (Projektmäßig), weil man dann 3M wieder weg ist. Kenne wenig übermäßig begeisterte duale Studenten. P&C z.B. bietet viele duale Plätze an mit "Einblick in verschiedene Abteilungen". Defakto ist man in Store Verkäufer einmal in der Damen, Herren, Kinder etc. Abteilung.

Daher würde ich eine ernsthafte Arbeit suchen, weil man dann ganzjährig integriert ist und BB  studieren. Auch wenn es anstrengend ist.

Bin im Moment im BB Master, arbeite 30-40h und am Aufbau eines StartUps. Freizeit zwar gegen 0, aber mit 30h solltest du gut mit allem zurecht kommen.

Ist es dir das Wert, dass du 0 Freizeit hast? Ich selbst bin ja auch nicht gerade faul, aber mir blutet zb regelmäßig das Herz wenn es draußen schön ist und die Freunde was unternehmen, man selbst aber noch hackln muss. Das macht dann auch die tollste Arbeit nicht wett. Würdest du deinen Weg trotzdem weiterempfehlen?

(Stehe gerade ein bisschen vor der Entscheidung Freizeit vs. Geld und mich würde dazu die allgemeine Haltung interessieren)

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ASB-Gott
Jackson schrieb vor 3 Stunden:

(Stehe gerade ein bisschen vor der Entscheidung Freizeit vs. Geld und mich würde dazu die allgemeine Haltung interessieren)

Mir persönlich ist die Freizeit mehr wert als mehr Geld. Ist mir gerade in den letzten Wochen wieder bewusst geworden - ich musste zuletzt 2-3 Monate jede Woche 5-10 Überstunden leisten (bei normal 40h/Woche) und mit der Zeit hat man die schon ganz ordentlich gespürt. Es war zum Glück zwar im Winter, wo man nach der Arbeit eh nicht mehr so viel machen kann, aber nach einem 10-11 Stunden Tag ist die Lust noch etwas zu Unternehmen bzw. etwas im Haushalt zu machen gleich 0. Und das Wochenende wird erst recht stressig, weil man einerseits kochen/putzen/waschen soll aber auch die Freunde treffen will. 

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