rostiger nagel Im ASB-Olymp Geschrieben 10. Juli 2009 Vor allem, wenn Austria Wien, LASK Linz oder Rapid beteiligt waren, ließen es die Anhänger krachen wann soll das gewesen sein? kann mich in der letzten saison an keine besonders schlimmen zwischenfälle erinnern. aber mit den pyroverboten ist man sicher am richtigen weg... ...nicht. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rapidler___1899 Jahrhunderttalent Geschrieben 10. Juli 2009 Pyrotechnik Pyrotechnik, vor allem Böller, aber auch die bei Fan-Choreografien auf den Rängen beliebten bengalischen Feuer, werden in Stadien und deren Umfeld verboten, die Geldstrafen drastisch erhöht. Bei den "Bengalen", wegen der Abbrenntemperatur von 2000 Grad als extrem gefährlich eingestuft, gilt das Verbot nicht nur im Fußball, sondern auch im Skisport - Stichwort Nachtslalom. Nicht mit mir :aaarrrggghhh: 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
andi1899 Weltklassecoach Geschrieben 10. Juli 2009 Also ein Verbot von Bengalen ist total unnötig. Ist überhaupt schon mal was mit Bengalen passiert und ich kann mich überhaupt gar nicht an Probleme mit den Rapid fans diese Saison erinnern 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
schimli V.I.P. Geschrieben 10. Juli 2009 Also ein Verbot von Bengalen ist total unnötig. Ist überhaupt schon mal was mit Bengalen passiert und ich kann mich überhaupt gar nicht an Probleme mit den Rapid fans diese Saison erinnern Naja vor ein paar Jahren wurde Payer beim Derby, aus dem Austria-Sektor mit einer beworfen und am Fuß getroffen. Gab aber keinen großen Aufstand. Sonst fällt mir nichts ein. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fußballfieber Weltklassecoach Geschrieben 10. Juli 2009 Abpfiff für die Fußball-Rowdys In der vergangenen Bundesligasaison hat die Randale - gemessen an Straftaten - im Vergleich zu den Vorjahren teilweise um 400 Prozent und mehr zugenommen. Innenministerium, ÖFB und Bundesliga kündigen per Vertrag eine Reihe von Gegenmaßnahmen an. Die für die Sicherheit in Stadien Verantwortlichen träumen davon, dass sich die Polizei von den Sportplätzen zurückzieht, dass Zäune abgebaut und die Fans hautnah am Spielgeschehen dabei sein können. Doch die Statistiken sprechen gegen die rasche Realisierung. Zu den 180 Spielen der abgelaufenen Saison, kamen 1,61 Millionen Zuschauer. Nur 50 Matches verliefen ohne Zwischenfälle. Vor allem, wenn Austria Wien, LASK Linz oder Rapid beteiligt waren, ließen es die Anhänger krachen - im wahrsten Sinne des Wortes: 1591 Anzeigen wegen gerichtlich strafbarer Handlungen und Verwaltungsübertretungen. 277 Körperverletzungen sind ein Plus von 413 Prozent gegenüber der Saison '05/'06. Dem Rowdytum soll nun ein Riegel vorgeschoben werden. VP-Innenministerin Maria Fekter, ÖFB-General Leo Windtner und Liga-Chef Georg Pangl haben am Donnerstag die vereinbarten Eckpunkte präsentiert: Strafrecht Der für die EM geschaffene "Raufhandel"-Zusatz im Strafrecht bleibt. § 91 sieht für die bloße Beteiligung an einer Schlägerei bei einer Sportgroßveranstaltung bis zu ein Jahr Haft vor. Pyrotechnik Pyrotechnik, vor allem Böller, aber auch die bei Fan-Choreografien auf den Rängen beliebten bengalischen Feuer, werden in Stadien und deren Umfeld verboten, die Geldstrafen drastisch erhöht. Bei den "Bengalen", wegen der Abbrenntemperatur von 2000 Grad als extrem gefährlich eingestuft, gilt das Verbot nicht nur im Fußball, sondern auch im Skisport - Stichwort Nachtslalom. Schutzzonen Schutz- und Sicherheitszonen werden bei Sportevents Standard. Die Polizei tut sich leichter, "böse" vom Gros der "braven" Fans zutrennen und Störer wegzuweisen. Szenekunde Der szenekundige Dienst wird ausgebaut. Die 152 szenekundigen Beamten werden nicht mehr nur nebenamtlich agieren. Etwa ein Dutzend wird sich hauptberuflich um die Kontakte zu Fans kümmern. Prävention Unter dem Titel "Welle gegen die Gewalt" soll etwa in Schulen oder über Vereine mit Flyern, Plakaten, Video-Clips und T-Shirts aufgeklärt und positive Stimmung verbreitet werden. Zielgruppe sind 13- bis 18-Jährige, die Gewaltbereitschaft zeigen. (Bei der Präsentation schlichen sich Freud'sche Versprecher ein, die Aktion wurde gleich zwei Mal "Welle der Gewalt" genannt). Stadionverbote Platzverweise (von der Bundesliga auf Antrag der Vereine) werden durch vereinfachten Datenaustausch leichter. Nur agieren manche Klubs, etwa Rapid, bei Anträgen zögerlich. Als Grund wird blauäugig genannt, dass die Polizei ihre "Hooligandaten" noch nicht weitergeben darf, man die "Bösen" also nicht kennen würde. © kurier.at Bengalen verbieten weil sie so gefährlich sind? ist da überhaupt schon einmal etwas passiert? wtf?! fekter raus. Stop Fekterism! Auße mit der unnedigen! 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Plasocro Kennt das ASB in und auswendig Geschrieben 10. Juli 2009 Abpfiff für die Fußball-Rowdys Schutzzonen Schutz- und Sicherheitszonen werden bei Sportevents Standard. Die Polizei tut sich leichter, "böse" vom Gros der "braven" Fans zutrennen und Störer wegzuweisen. heißt hoffentlich nicht eine Verkleinerung des Zuschauerraumes ... 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fußballfieber Weltklassecoach Geschrieben 10. Juli 2009 (bearbeitet) Abpfiff für die Fußball-Rowdys In der vergangenen Bundesligasaison hat die Randale - gemessen an Straftaten - im Vergleich zu den Vorjahren teilweise um 400 Prozent und mehr zugenommen. Innenministerium, ÖFB und Bundesliga kündigen per Vertrag eine Reihe von Gegenmaßnahmen an. Die für die Sicherheit in Stadien Verantwortlichen träumen davon, dass sich die Polizei von den Sportplätzen zurückzieht, dass Zäune abgebaut und die Fans hautnah am Spielgeschehen dabei sein können. Doch die Statistiken sprechen gegen die rasche Realisierung. Zu den 180 Spielen der abgelaufenen Saison, kamen 1,61 Millionen Zuschauer. Nur 50 Matches verliefen ohne Zwischenfälle. Vor allem, wenn Austria Wien, LASK Linz oder Rapid beteiligt waren, ließen es die Anhänger krachen - im wahrsten Sinne des Wortes: 1591 Anzeigen wegen gerichtlich strafbarer Handlungen und Verwaltungsübertretungen. 277 Körperverletzungen sind ein Plus von 413 Prozent gegenüber der Saison '05/'06. Dem Rowdytum soll nun ein Riegel vorgeschoben werden. VP-Innenministerin Maria Fekter, ÖFB-General Leo Windtner und Liga-Chef Georg Pangl haben am Donnerstag die vereinbarten Eckpunkte präsentiert: Strafrecht Der für die EM geschaffene "Raufhandel"-Zusatz im Strafrecht bleibt. § 91 sieht für die bloße Beteiligung an einer Schlägerei bei einer Sportgroßveranstaltung bis zu ein Jahr Haft vor. Pyrotechnik Pyrotechnik, vor allem Böller, aber auch die bei Fan-Choreografien auf den Rängen beliebten bengalischen Feuer, werden in Stadien und deren Umfeld verboten, die Geldstrafen drastisch erhöht. Bei den "Bengalen", wegen der Abbrenntemperatur von 2000 Grad als extrem gefährlich eingestuft, gilt das Verbot nicht nur im Fußball, sondern auch im Skisport - Stichwort Nachtslalom. Schutzzonen Schutz- und Sicherheitszonen werden bei Sportevents Standard. Die Polizei tut sich leichter, "böse" vom Gros der "braven" Fans zutrennen und Störer wegzuweisen. Szenekunde Der szenekundige Dienst wird ausgebaut. Die 152 szenekundigen Beamten werden nicht mehr nur nebenamtlich agieren. Etwa ein Dutzend wird sich hauptberuflich um die Kontakte zu Fans kümmern. Prävention Unter dem Titel "Welle gegen die Gewalt" soll etwa in Schulen oder über Vereine mit Flyern, Plakaten, Video-Clips und T-Shirts aufgeklärt und positive Stimmung verbreitet werden. Zielgruppe sind 13- bis 18-Jährige, die Gewaltbereitschaft zeigen. (Bei der Präsentation schlichen sich Freud'sche Versprecher ein, die Aktion wurde gleich zwei Mal "Welle der Gewalt" genannt). Stadionverbote Platzverweise (von der Bundesliga auf Antrag der Vereine) werden durch vereinfachten Datenaustausch leichter. Nur agieren manche Klubs, etwa Rapid, bei Anträgen zögerlich. Als Grund wird blauäugig genannt, dass die Polizei ihre "Hooligandaten" noch nicht weitergeben darf, man die "Bösen" also nicht kennen würde. © kurier.at Bengalen verbieten weil sie so gefährlich sind? ist da überhaupt schon einmal etwas passiert? wtf?! fekter raus. Stop Fekterism! Auße mit der unnedigen! edit: außerdem finde ich es sehr bedenklich, dass im innenmministerium eine gruppe eigens für Ultras Raid eingerichtet wurde.... kann man nachlsen in der aktuellen ausgabe von stadionwelt bearbeitet 10. Juli 2009 von Fußballfieber 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
holybatman Ruhe in Frieden, kleiner Liebling! Geschrieben 10. Juli 2009 böllerverbot? ja, bengalen verbieten? absoluter schwachsinn!!!! da das beispiel nachtslalom angeführt wurde: gerade dort sieht man jahr für jahr am besten, wie stimmungsvoll der "gebrauch" der bengalen ist. ohne politisch zu werden werde ich den gedankne nicht los, dass man immer mehr und mehr kontrolliert wird und mit verboten zur ordnung "gezwungen" wird (bestes beispiel rauchverbot). als nächstes wird wohl lautes schreien im stadion verboten, da man sonst wegen lärmerregung angezeigt wird :aaarrrggghhh: 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
flanders #27 Branko Boskovic Geschrieben 10. Juli 2009 Stop Fekterism! Auße mit der unnedigen! edit: außerdem finde ich es sehr bedenklich, dass im innenmministerium eine gruppe eigens für Ultras Raid eingerichtet wurde.... kann man nachlsen in der aktuellen ausgabe von stadionwelt was is stadionwelt? zeitschrift? homepage? auch wenns verboten wird, glaub ich ned das sich irgendwer drann halten wird. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fußballfieber Weltklassecoach Geschrieben 10. Juli 2009 was is stadionwelt? zeitschrift? homepage? auch wenns verboten wird, glaub ich ned das sich irgendwer drann halten wird. http://www.stadionwelt.de/neu/...fs/heft_2...21_komplett.pdf in deutschland funktionierts anscheinend, schau amal das heftl durch, is sehr interessant, auch 4-seitiges interview mit UR... 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
R0DDICK ... Geschrieben 10. Juli 2009 http://www.stadionwelt.de/neu/...fs/heft_2...21_komplett.pdf in deutschland funktionierts anscheinend, schau amal das heftl durch, is sehr interessant, auch 4-seitiges interview mit UR... link geht so leider nicht :| würds mir aber gern durchlesen ^^ 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
11er Amateur Geschrieben 10. Juli 2009 (bearbeitet) http://www.stadionwelt.de/neu/...fs/heft_2...21_komplett.pdf in deutschland funktionierts anscheinend, schau amal das heftl durch, is sehr interessant, auch 4-seitiges interview mit UR... Der Link geht nur wenn man sich auf dieser Page anmeldet, bzw. bezahlt, ... Bitte stell das interview hier rein, entweder den Text kopieren oder die Seiten so reinstellen. Mfg 11er bearbeitet 10. Juli 2009 von 11er 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fußballfieber Weltklassecoach Geschrieben 10. Juli 2009 Der Link geht nur wenn man sich auf dieser Page anmeldet, bzw. bezahlt, ... Bitte stell das interview hier rein, entweder den Text kopieren oder die Seiten so reinstellen. Mfg 11er Im Interview mit Stadionwelt gaben die Ultras Rapid unter anderem Auskunft über die Repression im österreichi- schen Fußball, Rivalitäten auf Fanebene und wie die Gruppe organisiert ist. Stadionwelt: Erzählt bitte kurz etwas über die Saison von Rapid? Ultras Rapid: Die Saison verlief sowohl sportlich als auch fantechnisch mit Hö- hen und Tiefen. Zu Meisterschaftsbeginn startete Rapid als eine der spielstärksten Mannschaften, der Kader konnte mitsamt allen Leistungsträgern gehalten werden und wir waren in der Champions League-Qualifi- kation in der zweiten Runde mit Famagusta einer lösbaren Ausgabe zugelost worden. Leider entpuppte sich das Ausscheiden mitsamt indiskutabler Auswärtsleistung auf Zypern − im Gegensatz zur Kurve, wel- che sämtliche Register der Fankultur zog und unsere Farben mehr als nur würdig re- präsentierte − als ein kleiner Knackpunkt schon zu Saisonbeginn, Rapid schlitterte in eine kleine moralische Krise. Jedoch konnte man sich konsolidieren und ist jetzt mit vier Punkten Rückstand auf „Red Bull“ Tabellenzweiter, eine Position die besser, aber auch schlechter sein könnte. Für uns jedoch sicherlich momentan zufriedenstel- lend. Ärgerlich auf jeden Fall das frühe Eu- ropacupaus sowie das Ausscheiden in der 3. Pokalrunde in Ried. Was die Kurve angeht hatten wir sehr gute Auftritte daheim, sowie auswärts, allerdings auch komplette Streichresulta- te. Positiv herauszuheben das Auswärts- spiel in Larnaca auf Zypern sowie letzten Sommer in Mattersburg mitsamt Autocor- so, der Herbstauftritt in Kapfenberg, die Geschlossenheit bei beiden Derbys, bei Zweiterem mit fantastischer gesanglicher Leistung sowie zum Beispiel das Heim- spiel gegen Kapfenberg nach der Nieder- lage auf Zypern, beide Derbies in unse- rem Stadion oder das Spiel gegen den Klassenfeind aus Salzburg in Wien. Negativ herauszuheben: unfassbare Le- thargie beim Heimspiel im Herbst gegen Ried sowie eine sehr schwache gesang- liche Leistung beim zweiten Aufeinander- treffen in Graz gegen Sturm. Der einzige Wehrmutstropfen war die Demütigung der Grazer vor ihrer eigenen Kurve auf der Straße. Dies darf aber nie Ausrede oder einziges Objektiv sein, der Fokus muss immer darauf liegen, lauter als jeder An- hang in Österreich zu sein. Abschließend kann man wohl von „wech- selhaft“ mit überwiegenden positiven Momenten sprechen. Die 20-jährige, choreographische Inszenierung der „Ul- tras Rapid“, das 5-jährige der „Green Lions“ in Ried sowie der 5. Geburtstag der Gioventù per Choreographie boten auch große Feierlichkeiten mit optischen Schmankerln, es gab die ein oder ande- re Auseinandersetzung auf der Straße − Austria Wien wurde mehr als nur einmal die Grenze aufgezeigt, die 1-Jahres-Feier der „Jungen Legion“ der „Fanatics“ wur- de von der „Gioventù“ und ihrem Umfeld richtiggehend zerstört − und einen großen Sieg gegen richterliche Ungerechtigkeit zu Saisonbeginn, als wir die unbedingten Haftstrafen des Kapfenberg-Prozesses in Bewährungsstrafen umwandeln konnten – bis auf einen Fall, wo unser Bruder lei- der schwedische Gardinen von innen be- trachten muss. Abschließend waren wir im Jänner 2009 auch mit 25 Leuten beim Einladungstur- nier auf Zypern präsent und unterstützten unsere Mannschaft bei beiden Spielen des „Love Cyprus 2009 Cup“. Unverges- sliche Stunden, die den Mitgereisten so schnell nicht aus den Köpfen schwinden werden. Stadionwelt: Der große Rivale heißt Red Bull Salzburg. Beschränkt sich das mitt- lerweile größtenteils auf das sportliche? Ultras Rapid: Das würden wir anders ausdrücken. Es manifestiert sich rein im sportlichen Bereich, weil fantechnisch kein Gegner da ist. Wir sehen es allerdings als große Aufgabe an, permanent „Red Bull Salzburg“ zu diskreditieren und als ein Marketingkonstrukt darzustellen, das keinen Platz in unserer Welt hat. Bei den so genannten Fans dieses Vereines ist es nicht anders. Die Rivalität basiert eher im Selbstverständnis von Rapid als Arbeiter- verein, der somit einem neu geschaffenen „Klassenfeind“ gegenübersteht, der in sämtlichen Sphären des SK Rapid, An- hang – Mannschaft – sportliche Führung – administrative Führung, auch als solcher angesehen wird. Wir sind uns unserer Pio- nierstellung in Sachen Fankultur und unse- rer Verantwortung in Sachen Kampf gegen Kommerzialisierung bewusst und leben dies bei diesen Spielen bewusst aus. Natürlich kommt hierbei auch dazu, dass „Red Bull“ eine sehr starke Mannschaft hat und es etwas Besonderes ist, diese zu schlagen. Den „größten Sieg gegen den modernen Fußball“ brauchen wir hier ja wohl nicht detaillierter umschreiben. Das 0-7 hat sich wohl weltweit herumge- sprochen. Stadionwelt: In punkto Zuschauerzahlen hat Rapid eine für österreichische Verhält- nisse Schallmauer durchbrochen. Mehr als 10.000 Dauerkarten wurden vor der Saison abgesetzt. Oftmals beklagen sich die Szenen, dass bei großen Zuschauer- zahlen auch viele „Eventis“ den Weg ins Stadion finden. Spielt das im Hannapi- Stadion eine Rolle? Ultras Rapid: Natürlich hat die Eventi- sierung des Fußballs auch nicht vor den Toren des St. Hanappi halt gemacht, Ra- pid ist chic geworden, ein sehr seltsamer Umstand. Vor zehn Jahren fristete der Verein in Wien, abgesehen von seinen Anhängern, eher einer stiefmütterlichen Behandlung seitens Medien, Politik und Gemeinde. Es ist zwar wohl nicht so aus- geprägt wie in der deutschen Bundesliga und auch anderen Stadien in Österreich, aber auch bei Rapid kommen immer mehr Leute, welche die spezifischen Eigenheiten unseres Vereines zwar kennen, aber nicht mit derselben Inbrunst leben wie wir akti- ven Fans und alteingesessenen Rapidler. Diese auf unsere Seite zu ziehen und von unseren Zielen und Idealen zu über- zeugen, ist eine große Herausforderung, der wir uns jedoch mit einigen Offensiven stellen. Dazu gehört zum Beispiel eine Revolutionierung des „Block West Echo“, das als „Block West Echo NEU“ auf sämt- lichen Tribünen zu erwerben ist und sich großer Beliebtheit erfreut sowie immer- während Stellungnahmen zu Themen wie Kommerzialisierung und Repression. Der Weg ist hierbei sehr langwierig, aber wir glauben dennoch bei Rapid einfacheres Terrain zu beschreiten, als viele andere Kurven in Europa. Stadionwelt: Ihr macht fast jedes Spiel, heim wie auswärts, eine Choreo bezie- hungsweise Aktion. Wird das nicht schnell zu einer Belastung und wo kommen im- mer wieder die Ideen her? Ultras Rapid: Wie bei allen anderen Ele- menten unseres Daseins als Gruppe, nehmen wir auch hierbei unsere Arbeit dementsprechend ernst. Deshalb die hohe Professionalität und Perfektion. Belastung ist sicherlich gegeben, so- wohl arbeitstechnisch, als auch finanzi- ell, allerdings lässt sich dies bei guter Organisation, Einsatz und Begeisterung wettmachen und unsere Kurve erstrahlt in immer wieder neuem Glanz beim Ein- lauf der Jungs in den alten grün-weißen Leibchen. Stadionwelt: Eine traurige Geschichte ist das Schicksal des jungen Niklas, der an einer seltenen Stoffwechselkrankheit lei- det. Die Szene hat einen Fanmarsch orga- nisiert, oder? Ultras Rapid: Der Fanmarsch wurde nicht von der Fanszene organisiert, sondern von einem Rapidfan aus Kärnten, um Spenden für die angestrebte Delphintherapie zu sammeln. Einige Leute der aktiven Fansze- ne beteiligten sich wohl auch daran, aller- dings keine der Gruppen der beiden Kurven, höchstens Einzelpersonen. Wir „Ultras Ra- pid“ reisten zum Beispiel per Doppeldek- kerbus an und waren daran nicht beteiligt. Niklas Schicksal ist natürlich ein schweres und wir wünschen ihm wie jeder andere Rapidler nur die beste Gesundheit und viel Freude am Leben. Dies hat allerdings weni- ger mit unseren Vereinsfarben zu tun, denn mit gesundem Menschenverstand. Stadionwelt: Ist diesbezüglich sonst noch etwas geplant? Ultras Rapid: Wie gesagt war die Aktivität nicht von uns geplant, deshalb können wir nicht viel dazu sagen. Karitativ werden wir uns als Gruppe natürlich auch weiterhin betätigen, dies zieht sich in den letzten Jahren wie ein blau-roter Faden durch un- ser Gruppenleben. Stadionwelt: Noch liegt die Europamei- sterschaft nicht lange zurück. In Deutsch- land haben sich viele Szenen nach der WM 2006 beklagt, dass der Sicherheits- apparat aufgebläht, aber nach dem Tur- nier nicht wieder abgebaut wurde. Ist das in Österreich, speziell in Wien, auch zu spüren? Ultras Rapid: Selbstverständlich. Die Po- lizei hat sowohl organisatorisch aufgerü- stet, als auch durch Rochaden im Fanbe- treuungswesen in Wien Hardliner an die Hebel gesetzt. Die szenekundigen Beam- ten versuchen durch nie dagewesene Re- pression die aufgebaute Fankultur unse- rer Kurve zu torpedieren. Bagatelldelikte, die früher Verwaltungsübertretungen dar- stellten, sind auf einmal Straftaten, die ei- ner richterlichen Verfolgung unterstehen. Das leidigste Thema hierbei ist sicherlich die Pyrotechnik. Wegen dieses normalen Ausdrucks der Freude, der in unseren Stadien schon als weitestgehend tole- riert galt und für den nur Geldstrafen zu bezahlen waren und in seltensten Fällen Stadionverbote ausgesprochen wurden, wurde ein neues Gesetz geschaffen, das empfindliche Geldstrafen und Stadionver- bote vorsieht. Die Polizei greift auch numerisch zu ob- skuren Mitteln. So waren 1.000 Polizisten rund um das Wiener Derby in Favoriten im Dezember 2008 im Einsatz, ohne die un- glaublichen Fehltritte des gleichen Spie- les wenige Wochen zuvor zu hinterfragen. Man setzt einfach auf den Faktor Quanti- tät. Man ist einfach machtlos gegen die Stumpfsinnigkeit und, man muss es so ausdrücken, Dummheit des Innenministe- riums, welches uns als Feind sieht. Das Innenministerium hat auch eine eigene „Sparte“ für die „Ultras Rapid“ gegründet, was dann schon sehr fraglich erscheint. Wir werden wohl mit Schwerverbrechern und Terroristen gleichgesetzt. Stadionwelt: Viele Szenen haben am 13.12. letzten Jahres Spruchbänder gemacht. Ihr hattet sogar eine riesige und einfallsreiche Choreo. Kannst Du dazu etwas erzählen? Ultras Rapid: Die Choreographie ist ein Teil unserer „ACAB“ Reihe. Mit ihr un- terstützen wir durch kreative Logos auf T-Shirts mit Bezug zur Thematik „ACAB“ Personen mit anhängigen Gerichtsverfah- ren finanziell. Der Reinerlös kommt nur ihnen zu Gute. So gab es neben der von euch erwähnten Inszenierung auch eine „ACAB AROUND THE WORLD“ Choreogra- phie, deren Inhalt sich ebenfalls auf unse- ren T-Shirts wieder fand. Wir greifen somit diese Thematik auf sarkastische Art und Weise auf. Stadionwelt: Spielt es für Euch eine Rolle, dass viele Szenen Rapids Anhang in Eur- opa weit vorne einstufen oder interessiert derartiges Lob nicht wirklich? Ultras Rapid: Man hört es immer wieder gerne, aber es spielt weder in unserem Gruppenleben, noch in unserer Selbst- reflexion irgendeine Rolle. Wir sind eine sehr selbstkritische Gruppe, obwohl uns genau das Gegenteil vorgeworfen wird, was uns aber ebenso wie das Lob egal ist. Wir sprechen unsere Fehler offen an und arbeiten an einer stetigen Verbesserung unserer Kurve, in jedem Segment ihres Daseins. Dies kann man uns, wenn man sich mit dem „Block West“ beschäftigt, auch nicht absprechen. Stadionwelt: Nicht allzu lange zurück lie- gen die Feierlichkeiten zum 20-jährigen Gruppenbestehen. Wie wurde das Jubilä- um begangen? Ultras Rapid: In Worten nicht zu beschrei- ben! Dennoch ein kurzer Abriss der Feier- lichkeiten. Am 01.02.2008 wurde genau 20 Jahre nach der Gründung die Jubilä- umsfeier im 23. Wiener Gemeindebezirk in der Discothek „Pasha“ durchgeführt. Es waren über den Abend verteilt 2.000 Gä- ste anwesend, darunter die Kampfmann- schaft des SK Rapid − kam direkt vom Flughafen nach Ankunft vom Trainingsla- ger −, 40 Brüder aus Nürnberg und jeweils 30 aus Athen und Venedig. Es gab Ehrungen aller anwesenden Grup- pen von Rapid, die uns auf unserem Weg begleiteten und begleiten, des Direttivos, der Gründungsväter, unserer Brüder, der Mannschaft und selbige bedankten sich auch mit wunderbaren Worten und Ge- schenken. Es gab eine Tombola − deren Reinerlös der Obdachloseneinrichtung „Gruft“ zu Gute kam, mit der wir karitativ seit Jah- ren zusammen arbeiten −, ein Konzert der Gruppe „Alkbottle“, mit der wir auch au- ßerhalb der Feierlichkeit sehr gute Kontak- te pflegen, eine Ausstellung und unbezahl- bare Sekunden mit brennenden Bengalen und Chören für Rapid, unsere Brüder und gegen die Staatsmacht. Wenn wir auch jetzt, mehr als ein Jahr da- nach, daran denken, kommt noch immer Gänsehaut auf. Eine große Nacht im Ant- litz des großen Indianers. Stadionwelt: Neben den sehr bekannten Freundschaften zu Gate 13 von Panathin- aikos Athen und den Ultras Nürnberg, gibt es auch freundschaftliche Kontakte zur Curva Sud aus Venedig. Kannst Du dazu etwas erzählen? Ultras Rapid: Die Brüderlichkeit zu den legendären „Ultras Unione Venezia Mest- re“ entstand nach Kontakten in den spä- ten 90ern, die sich stetig intensivierten, zu Beginn des Jahrtausends und dauerte bis zu deren Auflösung 2006. Sie existiert allerdings weiterhin mit der Nachfolge- gruppierung „Gate 22“, die auch unter „A sostegno di un ideale“ auftritt und auf der Längsgeraden eine neue Heimat gefunden hat. Grund dafür waren interne Streitigkeiten mit den auf der „Curva Sud“ verbliebenen „Vecchì Ultrà“. Wir betonen jedoch, dass wir auch zu Einzelpersonen auf der Süd ein intaktes und teilweise mehr als nur freundschaftliches Verhält- nis haben. Die Gruppenfreundschaft an sich ging allerdings auf die „Gate 22“ über und wird von beiden Gruppen mit viel Enthusiasmus und Hingabe getragen. Sie basiert auf alten Freundschaften und viel Ehrlichkeit und kann als grundsolide ein- gestuft werden. Stadionwelt: Beim Derby gegen Austria in der Hinrunde explodierte ein Böller in der Nähe von Rapid-Keeper Georg Koch, der seine Karriere mittlerweile beendet hat. Wie habt Ihr die Szenerie erlebt und hatte es für Fußballfans in Österreich spürbare Folgen? Ultras Rapid: Die Verschärfung des Pyro- technikgesetzes haben wir ja schon ange- sprochen. Was besagte Situation anging. Es ist zwar menschlich eine Tragödie, musste Koch doch seine Laufbahn been- den, allerdings kann dies bei einem Derby durchaus vorkommen, wir wollen nieman- dem Absicht unterstellen. Die Austrianer hatten mit großer und ungerechtfertigter Repression aufgrund dieses Vorfalles zu kämpfen. Wir betonen aber den verant- wortungsvollen Umgang mit Pyrotechnik seit Jahren, was für die Szene passieren kann, wenn man sich nicht daran hält, sieht man ja in solch einem Fall. Stadionwelt: Ist das Derby gegen Austria immer noch das Spiel schlechthin oder stuft Ihr andere Partien, beispielsweise gegen Sturm, mittlerweile höher ein? Ultras Rapid: In jeglicher Hinsicht ist das Derby das Maß aller Dinge für einen Ra- pidfan. Sowohl sportlich, als auch fan- technisch ist es das Spiel, welches einen emotional am stärksten berührt. Wobei an dieser Stelle ganz deutlich gesagt werden muss, dass mittlerweile der Hass auf das Trikot und die violetten Vereinsfarben an sich um einiges größer ist als der auf die Fanszene, die für uns einfach nicht ernst zu nehmen ist. Permanente Lügenge- schichten und ein regelrechter Kopierwahn − aktuelles Beispiel ist die letzte Derby- choreographie der Violetten, die einer vorhergegangenen Choreo von uns zu 95 Prozent entspricht − tragen ihren Teil dazu bei. Aber wir wissen es alle: Die Wahrheit liegt wie immer auf der Straße und in der Kurve und das muss auch der ewige Gast in unserer Stadt immer wieder zur Kennt- nis nehmen. Richtig ist jedoch, dass die Duelle gegen Sturm von Ultraskriterien aus gesehen wohl höher einzustufen sein dürften als das Wiener Derby, dazu trägt aber auch die jahrelange Rivalität mit den Grazern bei. Diese manifestiert sich dann natürlich bei den Spielen gegen sie, jetzt nachdem ihre Kurve große Fortschritte ge- macht hat. Früher war die Sache zu ein- seitig, als dass wir sie als große Rivalität hätten ansehen können. Eine sehr interessante und belebte Feind- schaft der letzten Jahre war „Austria Salz- burg“, wir vermissen sie schon langsam ein bisschen und fiebern einem Wiederse- hen mehr als nur entgegen! Stadionwelt: Ultras Rapid haben mehrere hundert Mitglieder. Kannst Du kurz was zur Organisation der Gruppe erzählen? Ultras Rapid: In unserem Selbstverständ- nis sind wir das Herz der Kurve und eine große Gruppe, wie in anderen Ländern mit ähnlicher Mitgliederstruktur und –Philo- sophie, für alle Personen offen, die uns beitreten wollen. Im Kern ist „Ultras Ra- pid“ allerdings eine sehr elitäre Einheit, wo man sehr lange braucht, um akzeptiert zu werden. Wir wagen zu behaupten, dass das nicht bei vielen Gruppen in diesem Breitengrad so sein dürfte. Die Gruppe ist von einem 4-köpfigen Direttivo geleitet, daneben gibt es natürlich Leute, welche manche Teilbereiche der Organisation ver- walten. Allerdings nur unter Schirmherr- schaft der Gruppenführung. Wir haben momentan 620 Mitglieder, wel- che den Geist des Indianers leben. Ein absoluter Großteil kommt aus Wien sel- ber, was sicherlich sehr förderlich für das Zusammenleben, unsere wöchentlichen Treffen und Initiativen ist. Sektionsmäßig sind vor allem die „Gio- ventù“ und die „Sektion Schwechat“ zu erwähnen. Die einen sind die Jugendgrup- pe der UR und funktionieren mit geschlos- senem Mitgliedersystem. Sie sind aus Österreichs Fanlandschaft mittlerweile ein nicht mehr wegzudenkender Faktor. Die zweite erwähnte Sektion trat den „Ultras Rapid“ erst kürzlich bei und ist, wie der Name schon sagt, aus Wien-Schwechat. Ein schlagkräftiger Haufen und eine frucht- bare Partnerschaft, die für beide Seiten große Vorteile in sich birgt und vor allem den absoluten Führungsanspruch unserer Gruppe deutlich unterstreicht. Die früheren Sektionen „Graz“, „Südtirol“, „Nürnberg“, „Chaos Boys“ oder „West Devils 1995“ sind entweder nicht mehr existent oder gingen in der Hauptgruppe auf. Stadionwelt: Was kann man in näherer Zukunft von Ultras Rapid erwarten und wo führt der Weg des Fußballs in Österreich Eurer Meinung nach hin? Ultras Rapid: Wie alle anderen Ultras- gruppen stehen wir vor einer schweren Zukunft, in welcher wir unsere Mentalität und unsere Ideale gegenüber schier un- glaublich anmutender Repression vertei- digen müssen. Man muss darauf achten, dass man in diesen schwierigen Zeiten seine Identität nicht verfälscht und das Flaggschiff der Kurve auf dem alten Kurs hält, auf alten Werten basierend. Dies wird schwierig genug. Danach sehen wir uns natürlich hinter unserer Mannschaft stehend und als Bewacher der Traditionen unseres Vereines, der wie alle Fußballver- eine heutzutage großen Veränderungen unterworfen ist, um konkurrenzfähig zu bleiben. Der österreichische Fußball an sich ist ein Kasperltheater, das keines Kommentars bedarf. Wir schütteln fast täglich über neugegründete Vereine, Fusionen, Vereins- verschiebungen, geplante Aufstockungen von Ligen, Insolvenzen, Konkursverfahren den Kopf. Da wird sich höchstens alles zum Schlechteren wenden! Es gibt mo- mentan mit Rapid, Wacker Innsbruck und Sturm Graz − trägt jedoch Sponsornamen im Vereinsnamen − nur drei Vereine, die sich komplett zu ihrer Tradition bekennen. Die Austria versucht es zwar immer vor- zutäuschen, ihr Verhältnis gegenüber den eigenen Fans und ihre Außendarstellung lassen jedoch nicht darauf schließen. Wir wünschen uns natürlich, obwohl dies nicht realisierbar sein wird, die Rückbesinnung auf alte Werte, denn auch hierzulande gibt es viele Traditionsvereine mit einer beweg- ten Geschichte! Christopher Pauer ich hab mir jetzt nicht die mühe gemacht das zu formatieren, sry das ist lediglich das interview mit UR, das ganze heft umfasst 220 seiten... viel spaß beim lesen... 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
LaDainian Sitzplatzschwein Geschrieben 12. Juli 2009 (bearbeitet) Bin gerade zufällig beim Tag der offenen Tūr, es ist die Hölle los. Wer ein Henderl oder ein Weiwi ist, es gibt von den alten Trikots noch 176er und S um 20 € Fisolen mit Eierschwammerln und Cremeschnitte bearbeitet 12. Juli 2009 von Corrado 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
RAPID FAN Die Nr. 1 in Wien sind wir! Geschrieben 12. Juli 2009 (bearbeitet) 176 ist übrigens alut dem Aufdruck dasselbe wie XL. Ich hab den TDOT leider verschlafen, rentiert sichs jetzt noch, da hin zu fahren (ich wäre um ca. 15:45-16:00 dort wenn ich solfort wegfahren würde) nzw. hätte man dann noch eine Chance bei der Autogrammstunde dranzukommen oder wird die wirklich planmäßig um 15:30 beendet werden? Gibts eigentlich in diesem Jahr wieder einen Livestream vom TDOT? Edit: ich hab grad bemerkt, dass 176 eine Kindergröße ist. Mir ists eh wurscht, das wird bei mir eh nur im Schrank liegen, wiel anziehen tu ich leiber das Oldstyle-Trikot. Ihc hab garnicht gewußt,d as sdie Amis dieses System mit S, M, L, XL,... auch für Kindergrößen verwenden.... bearbeitet 12. Juli 2009 von RAPID FAN 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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