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"gefolgte Inhalte" =/= korrektes Deutsch

inwieweit sind denn die genannten filme story-technisch dem franzosen überlegen? (nur zur klarstellung: den ersten saw fand ich ganz unterhaltsam und hostel 2 ist eine durchaus gelungene persiflage) ich verstehe auch nicht warum du dir filme aus diesem genre überhaupt ansiehst? diese art von filmen setzt nun mal auf andere schwerpunkte als zb. ein charakter-drama, was bei einer "bewertung" auch einbezogen werden sollte (oder glaubst du die macher wissen zb. über die flachen charaktere, die sie in teilweise hanebüchene geschichten schicken nicht bescheid?)

tu doch deinem magen und deinen nerven einen gefallen und lass in zukunft die finger von bestimmten filmen oder geh die sache ein bisschen lockerer an...

ganz einfach, Inside hat keine Story, nur außergewöhnlich absurd handelnde Klischeefiguren und Gore (einige der special effects sind noch dazu potthässlich)

bei Saw dagegen dreht sich ja alles um Plottwists (etwa "he's in a safe place" :lol:); die Stärke der Hostel-Reihe ist vergleichsweise (in diesem Genre!) hoher Realismus und Glaubwürdigkeit; in beiden Fällen steht die Gewalt im direkten Bezug zur Handlung

warum soll ich mir das Genre nicht ansehen? es ist ja nicht die Gewalt, die mich stört, sondern die auf jeden Fall vermeidbare Dummheit - und Inside setzt dem ganzen die Krone auf, als plotlosester Film, den ich je gesehen habe (und dann noch der abscheuliche CGI-Embryo alle 5 Minuten :kotz: ); wie schon mal gesagt, die erste halbe Stunde von Martyrs verhieß grosses Potential, ebenso 45 Minuten oder so bei Irreversiblé - irgendein Franzose wird das auch mal über 90 Minuten so hingebracht haben...

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Austr(al)ia!

Horror/torture porn ist ohnehin nicht mein Ding, daher kann ich keine besseren Beispiele bringen

Aber doch genug um 2 Teile Hostel und 3 Teile Saw gesehen zu haben? :ratlos:

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Postet viiiel zu viel

ganz einfach, Inside hat keine Story, nur außergewöhnlich absurd handelnde Klischeefiguren und Gore (einige der special effects sind noch dazu potthässlich)

dass die story von inside praktisch nicht vorhanden ist, mag stimmen - die ist aber auch gar nicht notwendig. der film lebt nun mal vom "duell" der beiden hauptcharaktere und kommt in dieser sache bald auf den punkt. für was großartig eine (lange) exposition vorausschicken?

die typischen klischeefiguren sehe ich im film nicht. klar könnte man jetzt über die vorgehensweise der polizisten diskutieren. nur was hätte dich befriedigt? wenn man bei einer frau, die alleine zuhause ist und möglicherweise von jemanden belästigt wird, gleich ein sonderkommando vorbeischickt? oder wenn der eine polizist einer 50kg frau, die zudem schon überwältigt wurde, das eingelegte und das reservemagazin in den körper pumpt? außerdem besteht die möglichkeit, dass die macher des films den polizisten bewusst den helden-status verwehren wollten...

bei Saw dagegen dreht sich ja alles um Plottwists (etwa "he's in a safe place" :lol:); die Stärke der Hostel-Reihe ist vergleichsweise (in diesem Genre!) hoher Realismus und Glaubwürdigkeit; in beiden Fällen steht die Gewalt im direkten Bezug zur Handlung

ja, saw lebt von den twists und das ist es. um diese twists liefern zu können, wird der film dementsprechend konstruiert. und das merkt man der reihe jede sekunde an - lieblos auf dem reissbrett entstanden - atmosphäre (die zb. eine der stärken von inside ist) sucht man beim alljährlichen aufguss vergeblich.

auf den realismus und die glaubwürdigkeit bei hostel (!!!) gehe ich jetzt nicht ein - eli roth würde sich ob dieser aussage wahrscheinlich totlachen.

nenn mir deine kriterien für den zusammenhang zwischen gewalt und handlung in filmen.

warum soll ich mir das Genre nicht ansehen? es ist ja nicht die Gewalt, die mich stört, sondern die auf jeden Fall vermeidbare Dummheit - und Inside setzt dem ganzen die Krone auf, als plotlosester Film, den ich je gesehen habe (und dann noch der abscheuliche CGI-Embryo alle 5 Minuten :kotz: ); wie schon mal gesagt, die erste halbe Stunde von Martyrs verhieß grosses Potential, ebenso 45 Minuten oder so bei Irreversiblé - irgendein Franzose wird das auch mal über 90 Minuten so hingebracht haben...

du solltest diese filme eher vermeiden weil du mit einem "stilmittel" des horror-films anscheinend nicht klar kommst. es geht in diesem genre halt nicht darum ein fehlerhaftes drehbuch abzuliefern sondern auf anderen gebieten (atmosphäre, spannung, humor, von mir aus brutalität,...) zu punkten. glaubst du ernsthaft die macher setzen das nicht bewusst ein wenn zb. das strohdumme, aber mit riesentitten ausgestattete blondchen trotz aller warnenden signale genau in jene richtung läuft in der das böse schon wartet? das gehört nun mal dazu, wird erwartet und wer das nicht akzeptieren kann, schaut sich einfach andere filme an anstatt jedes mal die gleiche platte abzuspielen.

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"gefolgte Inhalte" =/= korrektes Deutsch

dass die story von inside praktisch nicht vorhanden ist, mag stimmen - die ist aber auch gar nicht notwendig. der film lebt nun mal vom "duell" der beiden hauptcharaktere und kommt in dieser sache bald auf den punkt. für was großartig eine (lange) exposition vorausschicken?

die typischen klischeefiguren sehe ich im film nicht. klar könnte man jetzt über die vorgehensweise der polizisten diskutieren. nur was hätte dich befriedigt? wenn man bei einer frau, die alleine zuhause ist und möglicherweise von jemanden belästigt wird, gleich ein sonderkommando vorbeischickt? oder wenn der eine polizist einer 50kg frau, die zudem schon überwältigt wurde, das eingelegte und das reservemagazin in den körper pumpt? außerdem besteht die möglichkeit, dass die macher des films den polizisten bewusst den helden-status verwehren wollten...

ja, saw lebt von den twists und das ist es. um diese twists liefern zu können, wird der film dementsprechend konstruiert. und das merkt man der reihe jede sekunde an - lieblos auf dem reissbrett entstanden - atmosphäre (die zb. eine der stärken von inside ist) sucht man beim alljährlichen aufguss vergeblich.

auf den realismus und die glaubwürdigkeit bei hostel (!!!) gehe ich jetzt nicht ein - eli roth würde sich ob dieser aussage wahrscheinlich totlachen.

nenn mir deine kriterien für den zusammenhang zwischen gewalt und handlung in filmen.

du solltest diese filme eher vermeiden weil du mit einem "stilmittel" des horror-films anscheinend nicht klar kommst. es geht in diesem genre halt nicht darum ein fehlerhaftes drehbuch abzuliefern sondern auf anderen gebieten (atmosphäre, spannung, humor, von mir aus brutalität,...) zu punkten. glaubst du ernsthaft die macher setzen das nicht bewusst ein wenn zb. das strohdumme, aber mit riesentitten ausgestattete blondchen trotz aller warnenden signale genau in jene richtung läuft in der das böse schon wartet? das gehört nun mal dazu, wird erwartet und wer das nicht akzeptieren kann, schaut sich einfach andere filme an anstatt jedes mal die gleiche platte abzuspielen.

Hostel punktet auch bei der angesprochenen Atmosphäre und Spannung viel besser, da man sich mit den Hauptfiguren zu einem gewissen Grad identifiziert; da man die schwangere Frau nicht kennt (und sie noch dazu keinerlei Persönlichkeit hat, oder Szenen, um diese zu zeigen), kann man sich auch nicht mit ihr identifizieren (gilt ebenso für den Bösewicht) - vom lächerlich vorhersehbaren Ende spreche ich da gar nicht; wenn ein Film konstruiert ist, dann ist es Inside

die erste halbe Stunde von Hostel zeigt ein wirklich nicht abwegiges Szenario, und das ist auch die Zeit, in der man die Charaktere kennenlernt, mit denen man sich ja identifizieren soll, um Spannung aufzubauen, erst dann entfaltet sich das Horrorelement, das nicht vollkommen zufällig, sondern organisiert auftritt - der realistische Ansatz des Ganzen wird übrigens auch im Audiokommentar von Quentin Tarantino bestätigt :augenbrauen: - was genau ist denn in Hostel so unglaublich undenkbar und unmöglich? im Universum der beiden Filme sehe ich keine bedeutenden Widersprüche

das unrealistischste Vorgehen des Polizisten war, dass er einem Tatverdächtigen eine Waffe in die Hand drückt - I mean come on :facepalm:

die 50kg Frau hat ohnehin erstaunlich wenig Probleme damit, die Polizisten zu überwältigen

der realismus von saw nimmt natürlich mit jedem Jahr ab (Mangel an Realismus und Glaubwürdigkeit = "dumm"), aber die ersten 3 Filme liefern genug Interessantes, um zumindest unterhaltsam zu sein

"das strohdumme, aber mit riesentitten ausgestattete blondchen trotz aller warnenden signale genau in jene richtung läuft in der das böse schon wartet?"

solche Filme schaue ich mir tatsächlich nicht an, aber das passiert nicht in den französichen Horrorfilmen, die ich gesehen habe, das ist ein anderes Genre

ich kann mir einen Film vorstellen, der Gewalt a la Inside oder Martyrs (anscheinend das Element, das das Genre definiert) auch mit tieferer Bedeutung und Realismus kombiniert, daher ist es auch möglich, dass ein solcher bereits gedreht wurde - daher ist es auch sinnvoll, nach einem solchen zu suchen

"nenn mir deine kriterien für den zusammenhang zwischen gewalt und handlung in filmen."

wenn die Gewaltszenen ein aus der Handlung ableitbares und resultierendes Element sind, dann sind sie vertretbar

wenn die Handlung dagegen so konstruiert wird, um für den möglichst blutigen und brutalen Schockeffekt zu sorgen, ist das abzulehnen

ist das nicht ohnehin logisch?

übrigens kann psychische Brutalität sehr viel effektiver sein als splatter (solche Filme kenne ich leider zu wenige)

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Postet viiiel zu viel

Hostel punktet auch bei der angesprochenen Atmosphäre und Spannung viel besser, da man sich mit den Hauptfiguren zu einem gewissen Grad identifiziert; da man die schwangere Frau nicht kennt (und sie noch dazu keinerlei Persönlichkeit hat, oder Szenen, um diese zu zeigen), kann man sich auch nicht mit ihr identifizieren (gilt ebenso für den Bösewicht) - vom lächerlich vorhersehbaren Ende spreche ich da gar nicht; wenn ein Film konstruiert ist, dann ist es Inside

hostel ist vor allem am anfang ein schnarcher der ärgsten sorte. die drei typen verkörpern das typische schlachtfutter wie es ihn diesen filmen nun mal üblich ist - wie man sich mit solchen idioten identifizieren kann ist mir ein rätsel!? ja, da bin ich schon eher auf der seite einer schwangeren, die zwar praktisch keine vorgeschichte spendiert bekommt, aber im gegensatz zu den hostel-protagonisten trotzdem ein vielfaches "menschlicher" rüberkommt.

[wobei in hostel aber die protagonisten genau so stumpf erscheinen müssen.]

die erste halbe Stunde von Hostel zeigt ein wirklich nicht abwegiges Szenario, und das ist auch die Zeit, in der man die Charaktere kennenlernt, mit denen man sich ja identifizieren soll, um Spannung aufzubauen, erst dann entfaltet sich das Horrorelement, das nicht vollkommen zufällig, sondern organisiert auftritt - der realistische Ansatz des Ganzen wird übrigens auch im Audiokommentar von Quentin Tarantino bestätigt :augenbrauen: - was genau ist denn in Hostel so unglaublich undenkbar und unmöglich? im Universum der beiden Filme sehe ich keine bedeutenden Widersprüche

man sieht drei typen dreißig minuten lang beim saufen, kiffen und fi**en zu - wenn du auf eine solche "charakterentwicklung" angewiesen bist, bitte - ich kann auf so etwas getrost verzichten.

dass tarantino sich bei einem von roth's filmen zu einem positiven audiokommentar hinreißen lässt, verwundert jetzt aber nicht wirklich, oder?

das unrealistischste Vorgehen des Polizisten war, dass er einem Tatverdächtigen eine Waffe in die Hand drückt - I mean come on :facepalm:

das war aber zu einem zeitpunkt wo die sprichwörtliche scheisse schon am dampfen war. wie gesagt, die macher haben es möglicherweise beabsichtigt, dass die polizisten nicht so gut wegkommen. andererseits sollten wir spätestens in der jüngsten vergangenheit gelernt haben, dass polizisten nicht immer "logisch" vorgehen.

der realismus von saw nimmt natürlich mit jedem Jahr ab (Mangel an Realismus und Glaubwürdigkeit = "dumm"), aber die ersten 3 Filme liefern genug Interessantes, um zumindest unterhaltsam zu sein

der sogenannte realismus von saw hat nie existiert - soll aber kein kritikpunkt sein. den ersten habe ich auch unterhaltsam gefunden.

"

das strohdumme, aber mit riesentitten ausgestattete blondchen trotz aller warnenden signale genau in jene richtung läuft in der das böse schon wartet?"

solche Filme schaue ich mir tatsächlich nicht an, aber das passiert nicht in den französichen Horrorfilmen, die ich gesehen habe, das ist ein anderes Genre

doch, du hast mit hostel und saw genau zwei reihen aus dieser sparte genannt - verzeih' mir wenn nicht exakt dieses szenario vorgekommen ist. überhaupt roth setzt diverse klischees perfekt ein - was einen aber bei seinem film-geschmack nicht verwundern sollte.

"nenn mir deine kriterien für den zusammenhang zwischen gewalt und handlung in filmen."

wenn die Gewaltszenen ein aus der Handlung ableitbares und resultierendes Element sind, dann sind sie vertretbar

wenn die Handlung dagegen so konstruiert wird, um für den möglichst blutigen und brutalen Schockeffekt zu sorgen, ist das abzulehnen

ist das nicht ohnehin logisch?

übrigens kann psychische Brutalität sehr viel effektiver sein als splatter (solche Filme kenne ich leider zu wenige)

so hab' ich das schon verstanden - nur kann man die grenzen nach subjektivem empfinden beliebig verschieben. ich finde es nur lustig, dass du diesen punkt angeschnitten hast weil ausgrechnet die hostel-reihe immer wieder mit dem vorwurf leben musst gewalt nur des selbstzwecks wegen einzusetzen...

dass psychische gewalt effektiver ist, ist sowieso klar. beim splatterfilm dient (in der regel) die übertriebene darstellung der gewalt ja gerade dazu, das ganze ins lächerliche zu ziehen und somit das gezeigte zu "entschärfen."

zum ende von inside noch: natürlich war das vorhersehbar, ich konnte aber nicht erkennen, dass es in form eines großen überraschungsgags am ende geplant gewesen wäre.

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Die Nr. 1 in Wien sind wir!

10,000 bc und alien vs. predator 2, beides im tv.

die handlung war eigentlcih bei beiden filmen ein ziemlicher schmarrn.

bearbeitet von RAPID FAN

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Austr(al)ia!

wenn die Handlung dagegen so konstruiert wird, um für den möglichst blutigen und brutalen Schockeffekt zu sorgen, ist das abzulehnen

ist das nicht ohnehin logisch?

Du beschreibst gerade Saw und Hostel (sofern man diesen Filmen überhaupt eine "Handlung" zubilligt). Das Drumherum wurde krampfhaft entwickelt um die Gewaltexzesse irgendwie zu rechtfertigen, wobei das auf Hostel wohl uneingeschränkt zutrifft, auf die ersten Saw Teile noch weniger. Be Letzterem kann man mit gutem Willen wenigstens eine originelle Grundidee anerkennen.

übrigens kann psychische Brutalität sehr viel effektiver sein als splatter (solche Filme kenne ich leider zu wenige)

Das stimmt natürlich zu 100%.

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"gefolgte Inhalte" =/= korrektes Deutsch

hostel ist vor allem am anfang ein schnarcher der ärgsten sorte. die drei typen verkörpern das typische schlachtfutter wie es ihn diesen filmen nun mal üblich ist - wie man sich mit solchen idioten identifizieren kann ist mir ein rätsel!? ja, da bin ich schon eher auf der seite einer schwangeren, die zwar praktisch keine vorgeschichte spendiert bekommt, aber im gegensatz zu den hostel-protagonisten trotzdem ein vielfaches "menschlicher" rüberkommt.

[wobei in hostel aber die protagonisten genau so stumpf erscheinen müssen.]

man sieht drei typen dreißig minuten lang beim saufen, kiffen und fi**en zu - wenn du auf eine solche "charakterentwicklung" angewiesen bist, bitte - ich kann auf so etwas getrost verzichten.

dass tarantino sich bei einem von roth's filmen zu einem positiven audiokommentar hinreißen lässt, verwundert jetzt aber nicht wirklich, oder?

das war aber zu einem zeitpunkt wo die sprichwörtliche scheisse schon am dampfen war. wie gesagt, die macher haben es möglicherweise beabsichtigt, dass die polizisten nicht so gut wegkommen. andererseits sollten wir spätestens in der jüngsten vergangenheit gelernt haben, dass polizisten nicht immer "logisch" vorgehen.

der sogenannte realismus von saw hat nie existiert - soll aber kein kritikpunkt sein. den ersten habe ich auch unterhaltsam gefunden.

"

doch, du hast mit hostel und saw genau zwei reihen aus dieser sparte genannt - verzeih' mir wenn nicht exakt dieses szenario vorgekommen ist. überhaupt roth setzt diverse klischees perfekt ein - was einen aber bei seinem film-geschmack nicht verwundern sollte.

so hab' ich das schon verstanden - nur kann man die grenzen nach subjektivem empfinden beliebig verschieben. ich finde es nur lustig, dass du diesen punkt angeschnitten hast weil ausgrechnet die hostel-reihe immer wieder mit dem vorwurf leben musst gewalt nur des selbstzwecks wegen einzusetzen...

dass psychische gewalt effektiver ist, ist sowieso klar. beim splatterfilm dient (in der regel) die übertriebene darstellung der gewalt ja gerade dazu, das ganze ins lächerliche zu ziehen und somit das gezeigte zu "entschärfen."

zum ende von inside noch: natürlich war das vorhersehbar, ich konnte aber nicht erkennen, dass es in form eines großen überraschungsgags am ende geplant gewesen wäre.

in gewissen Punkten hast du natürlich vollkommen recht, Horror ist ohnehin nicht mein Ding, sonst könnte ich vielleicht bessere Beispiele als Saw und Hostel bringen

"das war aber zu einem zeitpunkt wo die sprichwörtliche scheisse schon am dampfen war. wie gesagt, die macher haben es möglicherweise beabsichtigt, dass die polizisten nicht so gut wegkommen. andererseits sollten wir spätestens in der jüngsten vergangenheit gelernt haben, dass polizisten nicht immer "logisch" vorgehen."

die ganze Geschichte mit den cops war ja nur Zeitschinderei, da der "Plot" auch ohne sie genauso ablaufen würde (und das in einem 80 min-Film)

"man sieht drei typen dreißig minuten lang beim saufen, kiffen und fi**en zu"

stumpf, ja, aber viel glaubwürdiger als die ewig gleichen unmotivierten im Schatten verborgenen Stalker, die dich ohne ersichtlichen Grund abstechen wollen

Aber doch genug um 2 Teile Hostel und 3 Teile Saw gesehen zu haben? :ratlos:

sogar 5 Teile Saw

ansonsten noch Martyrs, Inside und Ichi the killer, aber das wars dann schon

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Postet viiiel zu viel

die ganze Geschichte mit den cops war ja nur Zeitschinderei, da der "Plot" auch ohne sie genauso ablaufen würde (und das in einem 80 min-Film)

klar, die hätte man weglassen können. die cops (inkl. verhafteten), sowie die mutter/der chef der schwangeren sind im prinzip reines kanonenfutter. vielleicht hätte man das besser lösen können, vielleicht die zusätzlichen personen komplett weglassen können. nur könnte man dann bei jedem film über jede der besetzten (neben)rollen diskutieren bzw. diese in frage stellen... (das selbe gilt natürlich natürlich auch für alle mitlaufenden handlungsstränge)

stumpf, ja, aber viel glaubwürdiger als die ewig gleichen unmotivierten im Schatten verborgenen Stalker, die dich ohne ersichtlichen Grund abstechen wollen

die stalkerin handelt ja nicht "unmotiviert" - die eröffnungsszene und der weitere filmverlauf bietet diesbezüglich eh schon genug andeutungen - natürlich wird (meiner erinnerung nach) nicht alles erklärt/ausformuliert, aber das ist in einem film auch nicht notwendig (das müsstest du, der sich mit kunstfilmen beschäftigt, aber eigentlich am besten wissen.)

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"gefolgte Inhalte" =/= korrektes Deutsch

klar, die hätte man weglassen können. die cops (inkl. verhafteten), sowie die mutter/der chef der schwangeren sind im prinzip reines kanonenfutter. vielleicht hätte man das besser lösen können, vielleicht die zusätzlichen personen komplett weglassen können. nur könnte man dann bei jedem film über jede der besetzten (neben)rollen diskutieren bzw. diese in frage stellen... (das selbe gilt natürlich natürlich auch für alle mitlaufenden handlungsstränge)

die stalkerin handelt ja nicht "unmotiviert" - die eröffnungsszene und der weitere filmverlauf bietet diesbezüglich eh schon genug andeutungen - natürlich wird (meiner erinnerung nach) nicht alles erklärt/ausformuliert, aber das ist in einem film auch nicht notwendig (das müsstest du, der sich mit kunstfilmen beschäftigt, aber eigentlich am besten wissen.)

ach ja, die mutter habe ich komplett vergessen, das war die lächerlichste Szene des Films, sowohl in Idee als auch Ausführung

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This performance is unbearable

Kampf der Titanen - haha :lol:

Normal schau ich sowas nicht wenn ich allein den Titel höre aber ich hatte einfach Zeit.

Fazit: So ein scheiß

Und ja... 3D *hüstl* Das einzige was der war ist unscharf. Der Abspann war dann aber in 3D und auf 90er Jahre manier gab ebenfalls ein weiteres " :lol: "

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¯\_( ͡° ͜ʖ ͡°)_/¯

Kampf der Titanen - haha :lol:

Normal schau ich sowas nicht wenn ich allein den Titel höre aber ich hatte einfach Zeit.

Fazit: So ein scheiß

Und ja... 3D *hüstl* Das einzige was der war ist unscharf. Der Abspann war dann aber in 3D und auf 90er Jahre manier gab ebenfalls ein weiteres " :lol: "

bei dem film dürften sie die 3D nachbearbeitung komplett verhaut haben, gibts schon viele berichte darüber das man ihn sich auf jeden fall in 2D anschauen sollte...

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Chi se ne frega!

bei dem film dürften sie die 3D nachbearbeitung komplett verhaut haben, gibts schon viele berichte darüber das man ihn sich auf jeden fall in 2D anschauen sollte...

Dachte der läuft nur auf 3D?

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