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ASB-Messias

wollt ich grad schreiben

wobei das dann irgendwie doch eienr der "merkwürdigeren" Filme war, die ich gesehen habe

absolut, ich muss zugeben dass ich nicht wirklich rein gekommen bin, aber vielleicht versuch ich es ja nochmal, interessant ist er auf jeden fall

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Bunter Hund im ASB

Valhalla Rising steht eh schon auf meiner - bereits viel zu langen - ToWatch Liste, aber die niedrige Bewertungen bei IMDb und Kritikern haben mich doch etwas zögern lassen.

bearbeitet von chrys

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¿Por Qué?

Amores Perros

Endlich gesehen. Toller Film, kann man nur weiterempfehlen. Tolle Bildsprache (die Hunde!) in 3 verschiedenen Abhandlungen über Liebe, Tod und Schmerz, die doch irgendwie miteinander verbunden sind. Der ganze Film wirkt dazu sehr authentisch, Schauspieler Top und auch Kamera und Musik passen perfekt.

Großartig.

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ASB-Legende

Amores Perros

Endlich gesehen. Toller Film, kann man nur weiterempfehlen. Tolle Bildsprache (die Hunde!) in 3 verschiedenen Abhandlungen über Liebe, Tod und Schmerz, die doch irgendwie miteinander verbunden sind. Der ganze Film wirkt dazu sehr authentisch, Schauspieler Top und auch Kamera und Musik passen perfekt.

Großartig.

Ma, schon ewig nicht mehr gesehen.. Muss ich gleich wieder mal hervorkramen.

Wobei der "Mittelteil" mit der Dame dann tlw. schon ein bissl zach war soweit ich mich erinnere.

wollt ich grad schreiben

wobei das dann irgendwie doch eienr der "merkwürdigeren" Filme war, die ich gesehen habe

UNBEDINGT mind. ein 2. mal ansehen, vl. mit einem weiteren Seher. War dann schon ganz interessant, versch. Interpretationen zu diskutieren.

Sehr underrated der Film mMn.

bearbeitet von Jorly

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¿Por Qué?

Wobei der "Mittelteil" mit der Dame dann tlw. schon ein bissl zach war soweit ich mich erinnere.

Ging so. Für die Intention hinter dieser Geschichte war der Teil sehr gut gemacht. Das Auseinanderleben, der Unfall, die Tragik am Ende. Im Film selber ist es natürlich die "unspannendste" Geschichte, da hast du recht. Was den Film aber so groß macht sind die Dinge die man immer erwartet. Ich hatte schon die schlimmsten Befürchtungen was die Ratten mit dem armen Hunderl angestellt haben :D.

Mit dem was dann wirklich passiert hab ich sowieso nicht gerechnet.

UNBEDINGT mind. ein 2. mal ansehen, vl. mit einem weiteren Seher. War dann schon ganz interessant, versch. Interpretationen zu diskutieren.

Sehr underrated der Film mMn.

Hab ich, wie der Poster oben, auch schon ewig auf meiner IMDB Watchlist. Jedes Mal wenn ich mich dazu aufraffen will fällt mir auf dass er - als schlechtest bewerteter Film - ganz unten in der Liste zu finden ist. Das wars dann eigentlich immer :D.

Werd mich am Wochenende mal drüber traun.

bearbeitet von Jordi

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ASB-Legende

Grundsätzlich nehm ich imdb-Wertungen/Kritiken auch schon mal als Richtwert, aber bei dem Film kannst getrost drauf scheißen mMn, da dürften einige einen reinen Action-Kracher erwartet haben oder was weiß ich... dann wsl. wohl auch nicht ganz verstanden oder sich nicht die Mühe machen wollen, bissl nachzudenken/reinzuinterpretieren.

bearbeitet von Jorly

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Dennis Peck...

the thing 2011

kann nix gegen das original.

Wobei man anmerken muss, dass "The Thing" aus dem Jahr 2011 ein Prequel zum John Carpenter Klassiker aus dem Jahr 1982 ist. Gegen dieses Meisterwerk natürlich chancenlos, da hat einfach alles gestimmt und da war eigentlich kein Schauspieler durchschnittlich. Vor allem: es war kein pretty boy dabei, alles Typen, die quasi "nebenan" wohnen könnten. Neben unbekannteren Schauspielern waren auch ehemalige Greats wie Kurt Russell, Keith David, Wilford Brimley oder Charles Hallahan dabei.

Das Prequel von Matthijs van Heijningen konnte sich halt auf CGI verlassen - John Carpenter hatte Leute wie Rob Bottin! Dennoch ziehe ich vom Neuwerk auch meinen Hut, die Story war gut, die Hauptdarstellerin zum Schmeissen, die Effekte, vor allem die Entstehung von "Double head" ganz ordentlich in Szene gesetzt (ohne jetzt nur annähernd an die Wirkung von "Spider Head" aus dem Carpenter Film heranzureichen, welches das Ende des Charakters "Norris" besiegelte und ich kann mich heute noch amüsieren, als Palmer im Film entsetzt dreinschaute und nur "you gotta be fuckin' kidding!" schrie). Mich hat schon vor etlichen Jahren interessiert, was in der Station der Norweger passiert ist. Gerüchten zufolge hätte John Carpenter ja durchaus Chancen gehabt, das Prequel schon vor Jahren zu drehen, doch "The Thing" aus dem Jahr 1982 war absolut kein Box-office Wunder und hatte damals mit E.T. einen turmhoch überlegenen Konkurrenten. Gerade deshalb wurde der Film in der Fachpresse regelrecht zermalmt - den Kultstatus erlangte er erst auf Video. Aber gut, ich bin beim Namen John Carpenter sowieso voreingenommen, das gebe ich unumwunden zu - der Typ ist für mich einfach der Gott unter den Regisseuren.

So, jetzt aber back to business:

D-Tox 10/10

Lange nicht mehr gesehen, auf Blu-Ray um einen Pappenstil abgestaubt. Für mich persönlich einer der besten Filme mit Silvester Stallone. Grandiose Location und einige altbekannte Gesichter mit dabei, wie beispielsweise Kris Kristofferson und Tom Berenger. Packende, fesselnde Story mit etlichen guten Szenen und einem Herzschlagfinale. Wohl mitan einer der meistunterschätzten Filme mit dem guten, alten Sly.

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Dennis Peck...

Die Hauptdarstellerin war doch Mary Elizabeth Winstead, oder? Die ist sicher nicht zum Schmeißen :love:

Ja, es war M.E. Winstead. Ich halte trotzdem nicht viel von ihr, sie mag mich nicht begeistern und in "The Thing" kam sie auch noch unglaubwürdig rüber.

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Fröhliches Mäxchen

Valhalla Rising ist ein Topfilm, sicher sehr anders aber trotzdem ein echtes Erlebniss, man sollte sich echt drüber trauen ;)

zu The Thing: An den 1982er FIlm kommt er natürlich nicht ran, aber als eigenständiger Film und Prequel fand ich ihn sehr ordentlich, um eingies besser als viele andere Horrorfilme die zur Zeit erscheinen.

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Dennis Peck...

Vor allem ist der Soundtrack zu Carpenter's "The Thing" auch nach heutigen Maßstäben eines der besten Stücke, die jemals im Horrorgenre verwendet wurden. Kein geringerer als Ennio Morricone zeichnete sich dafür verantwortlich. Bringt vor allem die Atmosphäre des Films sensationell rüber und jagt einem immer wieder kalte Schauer über den Rücken...

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Madame Butterfly

Fast verheiratet 7/10

Eine sehr süße Romantikkomödie. Emily Blunt ist einfach toll anzusehen und der Schluss hat mir auch sehr gut gefallen.

Zusammen ist man weniger allein 6/10

Ich glaub, den hätt ich mir in OV anschauen müssen. Hätte mir irgendwie mehr erwartet.

Nathalie küsst 8/10

Sehr berührend, eine Paraderolle für Audrey Tautou.

Iron Man 1 7/10

Ja, macht durchaus Lust auf Teil 2.

Tagebuch eines Skandals 7/10

Wahnsinnsleistung von Cate Blanchett und Judi Dench. Der Schluss hat es auch in sich, finde ich.

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¿Por Qué?

Valhalla Rising

Also das war mal interessant. Auch wenn jeder hier schon darauf hingewiesen hat, aber: DAS hätt ich mir nicht erwartet :D.

Im Grunde ein Film ohne wirkliche Handlung, ohne wichtige Geschichte. Refn liefert die Bilder und das Setting und lässt die Interpretation und die Einbettung dieser Grundstruktur dem Seher über. Durch das langsame Tempo (wirklich langsame Tempo!!!) hat man auch genug Zeit darüber nachzudenken, während teilweise beeindruckende Bilder und Musik dabei helfen.

Und zu überlegen gibts einiges. Steht One-Eye für Odin? Ist das ganze eine Metapher für für blinden Glauben der ins Verderben führt (und nur der Einäugige unter den Blinden den Weg aus der Hölle führen kann)?

Ich werd mir definitiv noch einmal ansehen - wsl nachdem ich mich ein bisschen über nordische Mythologie informiert habe um einige Dinge möglicherweise besser begreifen zu können - um das ganze besser einordnen zu können.

Kann ich ihn empfehlen? Nicht unenigeschränkt. Leute die die oben genannten Dinge nicht abschrecken werden ihn aber lieben.

Zumindest begreif ich jetzt auch die niedrige IMDB Wertung :D

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