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Ohne Plan Online

Gestern "Gladiator 2" auf Paramount+ angesehen. (Im Abo enthalten)
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Wie zu erwarten war, kommt er an den ersten Teil nicht heran.
Die Handlung war insgesamt sehr vorhersehbar.

Pedro Pascal und Denzel Washington liefern zwar solide Leistungen ab, aber das kann die Schwächen des Films nur bedingt ausgleichen.

Teilweise war das CGI erschreckend schlecht – Affen, Haie oder Nashörner wirkten künstlich und völlig übertrieben. Erstaunlich, dass der erste Teil vor über 20 Jahren in dieser Hinsicht überzeugender war.

2 von 5 Sterne (Meine Meinung).

 

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Kennt das ASB in und auswendig
FleXx schrieb vor 6 Stunden:

Teilweise war das CGI erschreckend schlecht – Affen, Haie oder Nashörner wirkten künstlich und völlig übertrieben. Erstaunlich, dass der erste Teil vor über 20 Jahren in dieser Hinsicht überzeugender war.

CGI war grundsätzlich ziemlich gut (was Rendering und Composing insgesamt angeht), allerdings war die Inszenierung halt uncanny.

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ASB-Legende
Dylan schrieb am 23.7.2025 um 21:57 :

Brick auf Netflix. Hundert verschwendete Minuten. Unlogische Handlung, teilweise unfreiwillige Komik und astronomisch schlechtes Schauspiel.

Genau meine Meinung!

Unfassbar, unfassbar schlecht. Also so richtig, wirklich schlecht. Dabei ist die Voraussetzung gar nicht mal soooo übel, wenn man auf Mystery steht: Ein Paar, das sich gerade getrennt hat, stellt fest, dass die Wohnung von einer mysteriösen Substanz, die entfernt an eine schwarze Ziegelmauer erinnert, umgeben ist. Sie ist nicht zerstörbar. Was ist passiert? Was machen sie nun?

So weit, so gut, wenn man sich darauf einlässt und bereit ist, das Hirn für 100 Minuten abzugeben. Aber dann geht es los. Jeder Charakter ist furchtbar flach und eindimensional. Die Schauspieler arbeiten extremst schlecht, sie stellen die Figuren völlig überzeichnet und überspielt dar. Das Drehbuch ist katastrophal - Logikfehler sonder Zahl und Elemente, die nicht einmal irgendwie erklärbar sind.

So gibt es zB eine Pistole im ganzen Film. Ein Charakter nimmt sie und schießt in Panik auf die Mauer, bis keine Patronen mehr in der Waffe sind. Das wird gezeigt durch das im Film bekannte “Klickklickklick”. Später ist die Pistole wieder geladen. Und die Munition ist natürlich endlos.

Der Antagonist wird zusammengeschlagen, bewusstlos an einen Sessel gebunden, dort nochmals intensiv geschlagen, dann wird auf ihn geschossen (und er wird auch mehrmals in der Brust getroffen) und dann kommt es: In der letzten Szene gehen die beiden Hauptcharaktere an ihm vorbei. Er sitzt gefesselt und blutend am Sessel. Sie gehen in einen anderen Raum, wechseln ein paar Worte und werden von besagten Bösewicht, dessen Wunden geheilt sind und der sich befreien konnte, attackiert.

Und so weiter und so fort… 

bearbeitet von bianco verde

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V.I.P.
bianco verde schrieb vor einer Stunde:

Genau meine Meinung!

Unfassbar, unfassbar schlecht. Also so richtig, wirklich schlecht. Dabei ist die Voraussetzung gar nicht mal soooo übel, wenn man auf Mystery steht: Ein Paar, das sich gerade getrennt hat, stellt fest, dass die Wohnung von einer mysteriösen Substanz, die entfernt an eine schwarze Ziegelmauer erinnert, umgeben ist. Sie ist nicht zerstörbar. Was ist passiert? Was machen sie nun?

So weit, so gut, wenn man sich darauf einlässt und bereit ist, das Hirn für 100 Minuten abzugeben. Aber dann geht es los. Jeder Charakter ist furchtbar flach und eindimensional. Die Schauspieler arbeiten extremst schlecht, sie stellen die Figuren völlig überzeichnet und überspielt dar. Das Drehbuch ist katastrophal - Logikfehler sonder Zahl und Elemente, die nicht einmal irgendwie erklärbar sind.

So gibt es zB eine Pistole im ganzen Film. Ein Charakter nimmt sie und schießt in Panik auf die Mauer, bis keine Patronen mehr in der Waffe sind. Das wird gezeigt durch das im Film bekannte “Klickklickklick”. Später ist die Pistole wieder geladen. Und die Munition ist natürlich endlos.

Der Antagonist wird zusammengeschlagen, bewusstlos an einen Sessel gebunden, dort nochmals intensiv geschlagen, dann wird auf ihn geschossen (und er wird auch mehrmals in der Brust getroffen) und dann kommt es: In der letzten Szene gehen die beiden Hauptcharaktere an ihm vorbei. Er sitzt gefesselt und blutend am Sessel. Sie gehen in einen anderen Raum, wechseln ein paar Worte und werden von besagten Bösewicht, dessen Wunden geheilt sind und der sich befreien konnte, attackiert.

Und so weiter und so fort… 

Gut zu sehen, dass ich nicht allein bin. Der Plot hat sich spannend angehört, umso größer war die Enttäuschung. 

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zH MediaCorner
FleXx schrieb am 21.7.2025 um 15:06 :

Gestern "Gladiator 2" auf Paramount+ angesehen. (Im Abo enthalten)
image.png

Wie zu erwarten war, kommt er an den ersten Teil nicht heran.
Die Handlung war insgesamt sehr vorhersehbar.

Pedro Pascal und Denzel Washington liefern zwar solide Leistungen ab, aber das kann die Schwächen des Films nur bedingt ausgleichen.

Teilweise war das CGI erschreckend schlecht – Affen, Haie oder Nashörner wirkten künstlich und völlig übertrieben. Erstaunlich, dass der erste Teil vor über 20 Jahren in dieser Hinsicht überzeugender war.

2 von 5 Sterne (Meine Meinung).

 

Gibts auf Sky mittlerweile auch.

Und ja, das ist eine Fortsetzung, welche man wirklich nicht gebraucht hätte.

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Junior Vizepräsident
bianco verde schrieb vor 10 Stunden:

Unfassbar, unfassbar schlecht. Also so richtig, wirklich schlecht. Dabei ist die Voraussetzung gar nicht mal soooo übel, wenn man auf Mystery steht: Ein Paar, das sich gerade getrennt hat, stellt fest, dass die Wohnung von einer mysteriösen Substanz, die entfernt an eine schwarze Ziegelmauer erinnert, umgeben ist. Sie ist nicht zerstörbar. Was ist passiert? Was machen sie nun? Selbstverständlich spielt die Handlung im Dritten Reich, weil die deutsche Filmindustrie nur Werke aus dieser Zeit gut umsetzen kann.

FYP :davinci:

xSLAYERx schrieb vor 4 Stunden:

Und ja, das ist eine Fortsetzung, welche man wirklich nicht gebraucht hätte.

Ich hätte ja gern das erste Skript verfilmt gesehen, wo Maximus sich den Weg aus der Unterwelt kämpft und gegen die Götter antritt. :betrunken:

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