rude27 Sehr bekannt im ASB Beitrag melden Geschrieben 1. Oktober 2010 weiß ned obs schon gepostet wurde: Text dazu: HSV-Fan nach Polizeieinsatz beim Nord-Gipfel im Koma! Wiedermal niemand schuld! Dass ein Fan des HSV letzten Samstag nur knapp dem Tod entronnen ist, sich aber weiter in einem sehr kritischen Zustand befindet, war den meisten Medien höchstens eine Randnotiz wert. Wiedermal müssen wir feststellen, dass das Leben eines Fußballfans offensichtlich nicht denselben Stellenwert hat wie das eines Polizisten. Man muss sich nur mal vorstellen, was für ein Aufschrei durch die Medienwelt gehen würde, wenn ein Polizist bei einem Einsatz im Stadion lebensgefährlich verletzt werden würde. Es ist auch nicht so schwierig sich auszumalen, was für eine Repressions- und Verbotswelle dann pauschal über alle Fußballfans der Republik hinwegfegen würde. In dem Fall aus Bremen ist davon auszugehen, dass nicht mal die handelnden Polizisten oder der für die unfassbar verantwortungslose und lebensbedrohliche Einsatztaktik verantwortliche Einsatzleiter zur Rechenschaft gezogen werden. Geschweige denn alle Polizisten dieses Landes, um mal einen Vergleich zu wagen. Im Gegenteil: Medien, Justiz, Polizei und Politik werden wieder alles unter den Teppich kehren. Das kennt man ja schon von der Massenpanik auf der Loveparade, die laut etlichen Quellen unter anderem vom Fehlverhalten der Polizei ausgelöst worden ist. Aber davon wird man auch nichts mehr hören und die Verantwortlichen waschen ihre Hände in Unschuld. Spiegel Online berichtete damals davon, dass die beteiligten Dienststellen der Polizei den Auftrag bekommen haben, alle Unterlagen zu dem Vorfall zu vernichten. Wer kann da noch glauben, dass die Vorgänge in Bremen aufgeklärt und die schuldigen Polizisten bestraft werden. Da es aber Videos von dem Vorfall gibt, die auf Youtube hochgeladen worden sind und unzählige Menschen Augenzeugen und Opfer des Vorfalls waren, lässt sich nicht alles unter den Tisch kehren. Nach dem Spiel Werder Bremen Hamburger SV wurden die HSV-Fans im Gästeblock im Oberrang des Weserstadions eingesperrt. Diese Blocksperre wurde auf 20 Minuten festgesetzt. HSV-Fans berichten, dass als diese Zeit deutlich verstrichen war sich einige der 3.000 eingesperrten Fans auf den Weg Richtung Ausgang machten, da aufgrund der Terminierung als Abendspiel viele Fans ihren letzten Zug bekommen mussten. Die von oben nachkommenden Fans konnten dabei nicht einsehen, dass am Fuß der Treppe, die alle Fans passieren mussten, eine Polizeikette keine Fans durchlies. Allein dies ist eine total verantwortungslose Planung der Einsatzleitung. Dazu kommt, dass die am Fuß der Treppe eingesetzten Beamten angesichts der auf der Treppe sich immer mehr stauenden und dichtgedrängten Menschen nicht, wie es nur ein bisschen Verstand gebieten würde, in den Bereich hinter den Gästeblock gelassen haben. Stattdessen fingen sie an, wie man auf den Videos deutlich sehen kann, mit Schwung mit dem Knüppel in die Leute in der ersten Reihe zu schlagen, die von hinten gegen die Polizeikette gedrückt wurden, ohne eine Möglichkeit zu haben, zu entweichen. Teilweise schlugen die Beamten gezielt auf die Beine der Fans, so dass diese zu Fall kamen und weitere Fans von hinten über sie fielen. Unweigerlich kommen bei den Betroffenen aber auch beim Betrachten des Videos die Erinnerungen an die Tragödie der Duisburger Loveparade hoch. Sieht man diese Videos und liest dazu die Aussagen der Polizei in der Presse, es habe sich um einen "Rettungseinsatz" und tragische Umstände gehandelt, kommt einen Entschuldigung für die Ausdrucksweise das Kotzen. Über 20 Fans wurden durch das Fehlverhalten der Polizei verletzt, neben dem Schwerverletzten gab es noch mehrere Knochenbrüche. Eine Randnotiz, angesichts des schweren Schicksals des Opfers ist dabei, dass die selben Dilettanten, die uns Fans als Einsatzleiter der Polizei in solch lebensbedrohliche Situation bringen, zu lange Fahnenstöcke oder Choreo-Material aus Papier aus "Sicherheitsgründen" verbieten und jeden kleine Abweichung von dem, was sie als normales Fan-Verhalten sehen zur Terrorgefahr stilisieren. Diese Argumentation wurde wieder mal als planker Hohn und totaler Unsinn entlarvt. Das wirkliche Sicherheitsrisiko sind die Beamten der Polizei. Der Vorfall in Bremen hatte jetzt tragische Folgen, ähnliche Situationen spielen sich aber JEDES Wochenende an allen Ecken der Republik in Stadien oder an Bahnhöfen ab, wenn wir Fußballfans von der Polizei wie Vieh behandelt werden. Gott sei Dank ist bis jetzt nichts anderes passiert. An der Polizei hat dies nicht gelegen. Anscheinend waren die Beamten in Bremen bemüht, die Aussage des Vorsitzenden der Polizei-Gewerkschaft, Herrn Wendt, zu bestätigen. Dieser hatte den Besuch von Fußballspielen als "lebensgefährlich" bezeichnet. Jetzt wissen wir auch, wie diese Aussage zu verstehen war. Wir hoffen, dass sich der Zustand des HSV-Fans wieder bessert. Daran, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden und sich an den ursächlichen Zuständen etwas ändert, können wir leider nicht mehr glauben. Quellen: youtube.com/watch?v=fO0zwBnezL8 youtube.com/watch?v=Cx0_GK98v3s cfhh.net/?p=2049 rnz.de/fussball/00_20100927185302_HSV_Fan_nach_Stadion_Unfall_im_kuenstlichen_Ko.p 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rude27 Sehr bekannt im ASB Beitrag melden Geschrieben 1. Oktober 2010 und noch was von der champions league am Dienstag: Stellungnahme Schickeria München: Willkür auf Schweizerisch Statt einem schönen Nachmittag in Basel mit anschließendem Spiel unseres FC Bayern durften wir die ganz besondere Gastfreundschaft des Schweizer Staates erleben, die wir so nicht erwartet hatten: Ein Aspekt, der neben der sportlichen Bedeutung den Reiz an Europapokal-Auswärtsspielen für uns Fans ausmacht, ist die Tatsache, dass man mit dem FC Bayern zu diesen Anlässen verschiedenste Städte Europas besuchen kann. Wann kommt man sonst schon nach Barcelona, Lissabon, Madrid, London, Florenz, Bukarest oder St. Petersburg? Bei all diesen Namen nur einige der Städte, die wir in letzter Zeit mit dem FC Bayern besuchen durften dürfte jedem auffallen, dass diese Städte mehr bieten können als nur 90 Minuten Spitzenfußball. Entsprechend ist es üblich, wenn nicht sogar Pflicht, mindestens ein paar Stunden in diesen Städten vor oder nach dem Spiel zu verbringen, um was von Land und Leuten zu sehen. Nachdem wir bei der Einreise in die Schweiz per Bus eine extrem langwierige und ausführliche Grenzkontrolle über uns ergehen lassen mussten, obwohl die Schweiz mit Wirkung vom 12. Dezember 2008 dem Schengener Abkommen beigetreten ist, erreichten wir erst gegen 15 Uhr Basel. Um zumindest noch 2 3 Stunden etwas von der Stadt zu haben, machten wir uns vom Busparkplatz per Tram auf den Weg in die Innenstadt. Zu diesem Zeitpunkt hielten sich dort bereits hunderte Bayernfans auf, die Plätze und Bars der Stadt bevölkerten. Wir waren keine 5 Minuten vor Ort, als es zu einer kurzen Auseinandersetzung mit einigen wenigen Baslern kam, die in Kamikaze-Manier unsere wesentlich größere Gruppe attackierten. Dies fand unter den Augen von szenekundigen Polizeibeamten aus Basel und München statt, die die Situation en detail beobachten konnten. Andere Polizeieinheiten waren auf dem belebten Platz erstaunlicherweise nicht präsent, dann aber auffallend schnell in immenser Anzahl zur Stelle. Nun wurde uns zum zweiten Mal von Seiten der Schweizer Staatsgewalt deutlich gemacht, dass wir in Basel nicht willkommen sind! Da uns die Situation als geklärt und erledigt erschien und wir uns keiner Schuld bewusst waren, verblieben wir vor Ort. Daraufhin wurde im Nachhinein unsere Gruppe eingekesselt und aus wenigen Metern Entfernung mit Gummischrotgewehren bedroht, obwohl wir uns davor lediglich gegen einen kleineren Übergriff in Selbstverteidigung gewehrt hatten. Diese Einschätzung der Lage wurde sowohl von den anwesenden szenekundigen Beamten aus München und Basel als auch dem ebenfalls anwesenden Münchner Fanprojekt geteilt und so auch an den Einsatzleiter der Polizeieinheit kommuniziert. Dieser sowie die Staatsanwaltschaft entschieden trotzdem, dass unsere gesamte(!) Gruppe wir halten fest: die Angegriffenen - festzunehmen sei. Man teilte uns mit, dass es nur darum ginge unsere Personalien festzustellen und wir dann das Spiel sehen könnten. Stattdessen wurden wir in Gefangenentransportern mit Einzelkäfigen in Sammelzellen der Staatsanwaltschaft Basel gebracht, die bereits mit Logos der Vereine FC Basel und Bayern München gekennzeichnet waren. Dort wurde uns mitgeteilt, dass wir(?) des Raufhandels und des Landfriedensbruchs beschuldigt werden, und wir mussten uns einer langwierigen, entwürdigenden, bürokratischen und total verhältnislosen Prozedur unterziehen. Spätestens jetzt wurde jedem der über 50 Betroffenen klar, dass wir das Spiel nicht mehr sehen würden. In einer ellenlangen Prozedur wurden uns auf mehreren Stationen unsere persönlichen Gegenstände abgenommen, Fotos von uns gemacht, Befragungen durchgeführt und die Fingerabdrücke abgenommen! Bei Durchsuchungen mussten wir uns komplett nackt(!) entkleiden. Wir wollen hierbei festhalten, dass wir uns trotz diesem an uns begangenen Unrecht durchweg kooperativ verhielten - immer getrieben von der naiven Hoffnung, dass dies doch gar nicht sein könne und wir vielleicht doch noch irgendetwas vom Spiel zu sehen bekämen. Selbst die vor Ort mit uns beschäftigten Beamten teilten verschiedenen Betroffenen immer wieder mit, dass sie die Maßnahmen und deren Ausmaß ebenfalls nicht verstehen würden und dies in Basel auch sonst wegen eines solchen Anlasses nicht üblich sei. Komischerweise ging nachdem das Spiel vorbei war, alles recht zügig und es wurde bei einigen Leuten teilweise auf bestimmte Stationen des Durchlaufs, bei anderen komplett auf eine Befragung verzichtet. Jetzt wollte man uns nachdem man uns den Tag gehörig versaut und das beschauliche Basel vor solch gemeingefährlichen Typen wie uns geschützt hatte anscheinend nur noch los werden. Das komplette durchlaufenen Prozedere, die erfahrenen Erniedrigungen und das stundenlange eingesperrt sein, erwiesen sich somit als reine Hinhaltetaktik. Das Ganze zog sich bis fast 1 Uhr hin, bis die letzten das Gefängnis verlassen durften. Die Befragung der angesprochenen szenekundigen Beamten habe ergeben, dass wir angegriffen worden seien und uns nur verteidigt hätten und deswegen seien wir freizulassen. Angesichts dessen, dass wir ohne ersichtlichen Anlass und völlig unverhältnismäßig stundenlang eingesperrt und erkennungsdienstlich behandelt worden waren und das Spiel des FC Bayern verpasst hatten, für welches wir nach Basel gefahren waren, konnten wir dies nur als puren Hohn wahrnehmen! Schließlich handelte es sich hierbei ja keineswegs um eine neue Erkenntnis, sondern dies war von Beginn an bekannt und von Augenzeugen aus den Reihen der Polizei dem Einsatzleiter kommuniziert worden. Auch die Aussage, es hätte sich dabei nur um eine einmal in Gang gebrachte bürokratische Routine gemäß der Schweizer Gesetzeslage gehandelt, war angesichts der oben angesprochenen spätabendlichen Beschleunigung nicht mehr als blanker Hohn. Fast die Hälfte der Betroffenen wurde nicht mehr erkennungsdienstlich behandelt, da dieser so unverzichtbare Automatismus anscheinend nicht mehr nötig war, als man Dienstschluss und uns aus der Stadt haben wollte. Für uns drängt sich aufgrund der Ereignisse der Verdacht auf, dass es von Anfang an Plan war, die unliebsamen organisierten Fangruppen zumindest bis Spielbeginn, wenn nicht sogar - wie dann auch geschehen - bis Spielende einzusperren! Dafür spricht ebenfalls, dass eine weitere per Bus angereiste Fangruppe von mindestens 30 Personen auf dem Weg in die Innenstadt ebenfalls abgefangen und eingesperrt wurde. Da bei dieser Gruppe nicht mal wie bei uns der Fall vorlag, dass sie sich gegen einen Angriff hatte wehren müssen, dauerte deren Präventivhaft nur bis kurz vor Spielbeginn, so dass sie großzügigerweise im Laufe der ersten Halbzeit ins Stadion gehen konnten. Etwas, das uns leider verwehrt blieb. Explizit bedanken wollen wir uns noch bei den Vertretern des FC Bayern. Ein Mitarbeiter der Fanbetreuung wurde Augenzeuge des Vorfalls, versuchte ebenfalls in unserem Sinne bei Einsatzleiter und Staatsanwaltschaft zu intervenieren und sprach uns im Nachhinein das Bedauern über das Geschehene im Namen des Vereins aus. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
floschwarzweiß HASTA LA VICTORIA SIEMPRE! Beitrag melden Geschrieben 1. Oktober 2010 Jetzt fangen´s in der Schweiz auch noch so an...? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
18_Fanatismus_99 Bester Mann im Team Beitrag melden Geschrieben 1. Oktober 2010 acab around the world 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
maxman93 This performance is unbearable Beitrag melden Geschrieben 1. Oktober 2010 Bist deppat die Schweizer sind Huren... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fogi für die Ewigkeit... Beitrag melden Geschrieben 1. Oktober 2010 errinert mich übelst an das auswärtsspiel des fc basel in zürich, als der sonderzug komplett abgekapselt und fast jeder festgenommen wurde, bis in die nacht mit kabelbindern gefesselt, ohne wasser,... da wollte wohl die schweizer polizei den prügelnden cops in stuttgart konkurrenz machen. dort gibts einen riesen aufschrei in den medien wie die polizei friedliche bürger zusammenprügelt. ein beweis mehr dafür, dass man als fussballfan schon länger nicht mehr als bürger gehandelt wird. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
floschwarzweiß HASTA LA VICTORIA SIEMPRE! Beitrag melden Geschrieben 1. Oktober 2010 errinert mich übelst an das auswärtsspiel des fc basel in zürich, als der sonderzug komplett abgekapselt und fast jeder festgenommen wurde, bis in die nacht mit kabelbindern gefesselt, ohne wasser,... da wollte wohl die schweizer polizei den prügelnden cops in stuttgart konkurrenz machen. dort gibts einen riesen aufschrei in den medien wie die polizei friedliche bürger zusammenprügelt. ein beweis mehr dafür, dass man als fussballfan schon länger nicht mehr als bürger gehandelt wird. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
My-name-is-Earl The north remembers! Beitrag melden Geschrieben 1. Oktober 2010 errinert mich übelst an das auswärtsspiel des fc basel in zürich, als der sonderzug komplett abgekapselt und fast jeder festgenommen wurde, bis in die nacht mit kabelbindern gefesselt, ohne wasser,... da wollte wohl die schweizer polizei den prügelnden cops in stuttgart konkurrenz machen. dort gibts einen riesen aufschrei in den medien wie die polizei friedliche bürger zusammenprügelt. ein beweis mehr dafür, dass man als fussballfan schon länger nicht mehr als bürger gehandelt wird. ad Schweiz: Dort gibt es seitens der SVP und auch der "Freisinnigen" schon länger Bestrebungen die Schweizerfanszene zu kriminalisieren. ad Stuttgart: Dort war die Aufmerksamkeit besonders groß, da auch Pensionisten und Kinder zuschaden kamen, die normalerweise nicht als Auswärtsfans schikaniert werden. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kampfastlll KAI 2000 Beitrag melden Geschrieben 2. Oktober 2010 A.C.A.B. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
maxman93 This performance is unbearable Beitrag melden Geschrieben 2. Oktober 2010 Eigentlich gehts uns in Österreich eh realtiv gut... Hoffentlich wirds nie deutsche Ausmaße erreichen! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Atonal Postinho Beitrag melden Geschrieben 2. Oktober 2010 http://www.youtube.com/watch?v=OHAuGGS8L5g&feature=player_embedded 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SimonBolivar NCITDOME!!! Beitrag melden Geschrieben 2. Oktober 2010 Eigentlich gehts uns in Österreich eh realtiv gut... Hoffentlich wirds nie deutsche Ausmaße erreichen! So schauts aus. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
+[Jogi]+ mein neues Zuhause Beitrag melden Geschrieben 10. Oktober 2010 ich gebs mal hier rein auch wenns nicht ganz passend ist: Erstmals hat ein Gericht in Frankreich wegen Polizeibeschimpfung auf Facebook eine Haftstrafe verhängt. Wie die französische Sonntagszeitung „Le Journal du Dimanche“ berichtete, verurteilte ein Gericht in Brest in der Bretagne einen 19-Jährigen wegen „öffentlicher Verunglimpfung eines Vertreters der Staatsmacht auf Facebook“ zu drei Monaten Gefängnis und einer Geldstrafe von 750 Euro.Grund seines Wutausbruchs im Internet war eine Polizeikontrolle, die den jungen Bretonen mit zu viel Alkohol am Steuer erwischte. Die Staatsanwaltschaft hatte sechs Monate Gefängnis gefordert mit der Begründung, dass der 19-Jährige bereits mehrfach vorbestraft sei. www.orf.at 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Delije+Gate7 Weltklassecoach Beitrag melden Geschrieben 10. Oktober 2010 Heute hat es in Belgrad bei der Schwulen Parade wieder ordendlich gekracht! Sogar Busse wurden als Waffe gegen die Polizei eingesetzt! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Admira Fan V.I.P. Beitrag melden Geschrieben 10. Oktober 2010 Sorry politische, menschen verachtende scheisse hat im fanszene forum nix verloren!!! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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