News vom FC Admira Wacker


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REMEMBER 1966

"IM GESPRÄCH" 30.01.2010

Leiharbeiter-Branche spürt Entspannung

Nach dem Krisenjahr 2009 herrscht vielerorts vorsichtiger Optimismus. Eine Branche, die Entwicklungen im Wirtschaftsbereich als erste spürt, ist die der Leiharbeiter. Bei Trenkwalder spricht man bereits von einer Stabilisierung.

Trenkwalder verleiht Arbeiter in 20 Länder. 20.000 Leiharbeiter wieder beschäftigt

Der Trenkwalder Konzern mit Hauptsitz in Schwadorf (Bez. Wien-Umgebung ) bietet an 450 Standorten in 20 Ländern Leiharbeiter an. Richard Trenkwalder, der Vorstandsvorsitzende des gleichnamigen Konzerns, spricht bereits davon, dass sich vieles stabilisiert habe.

Den Niedergang der Konjunktur hat Trenkwalder kräftig gespürt: Man habe 20.000 Mitarbeiter zurückgeschickt bekommen. Im zweiten Halbjahr 2009 habe man aber wieder 20.000 aufgebaut.

Im Osten ist Nachfrage stärker

Derzeit gebe es im Konzern eine konstante Beschäftigung, sagt Richard Trenkwalder, Tendenz steigend. Dabei gibt es unterschiedliche Entwicklungen im Osten und Westen.

Im Osten ist die Nachfrage nach Trenkwalder-Mitarbeitern kräftiger. Hier werden auch drei bis vier Prozent Wirtschaftswachstum vorausgesagt. Im Westen sind es nur eineinhalb Prozent.

100 Millionen Arbeitsstunden will Trenkwalder heuer vermitteln.

Von der Firmenzentrale in Schwadorf aus lenkt Richard Trenkwalder aber nicht nur die Geschäfte des Personaldienstleisters.

Im Gespräch mit Werner Fetz spricht der gebürtige Steirer auch über seine Ziele als Präsident des Fußballvereines Admira.

Ziel bis 2020 für die Admira ist der Meistertitel. Ziel für FC Admira: Aufstieg in Bundesliga

Zum großen Ziel in den nächsten Jahren hat sich der FC Trenkwalder Admira gesetzt, in die Bundesliga aufzusteigen. Derzeit liegt man auf Platz zwei mit einem Punkt Rückstand in der 1. Liga. 2020 möchte man den Meistertitel.

Als Präsident des Fußballvereins Admira sieht Trenkwalder die Mannschaft auf dem richtigen Weg. Man sei letztes Jahr schon im Cupfinale gewesen und heuer habe man durch einen Zugang im Kader noch bessere Karten, so Trenkwalder. Man wolle den Weg wie Sturm Graz gehen.

Quelle: orf.at

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Admiraner

"IM GESPRÄCH" 30.01.2010

Leiharbeiter-Branche spürt Entspannung

Nach dem Krisenjahr 2009 herrscht vielerorts vorsichtiger Optimismus. Eine Branche, die Entwicklungen im Wirtschaftsbereich als erste spürt, ist die der Leiharbeiter. Bei Trenkwalder spricht man bereits von einer Stabilisierung.

Trenkwalder verleiht Arbeiter in 20 Länder. 20.000 Leiharbeiter wieder beschäftigt

Der Trenkwalder Konzern mit Hauptsitz in Schwadorf (Bez. Wien-Umgebung ) bietet an 450 Standorten in 20 Ländern Leiharbeiter an. Richard Trenkwalder, der Vorstandsvorsitzende des gleichnamigen Konzerns, spricht bereits davon, dass sich vieles stabilisiert habe.

Den Niedergang der Konjunktur hat Trenkwalder kräftig gespürt: Man habe 20.000 Mitarbeiter zurückgeschickt bekommen. Im zweiten Halbjahr 2009 habe man aber wieder 20.000 aufgebaut.

Im Osten ist Nachfrage stärker

Derzeit gebe es im Konzern eine konstante Beschäftigung, sagt Richard Trenkwalder, Tendenz steigend. Dabei gibt es unterschiedliche Entwicklungen im Osten und Westen.

Im Osten ist die Nachfrage nach Trenkwalder-Mitarbeitern kräftiger. Hier werden auch drei bis vier Prozent Wirtschaftswachstum vorausgesagt. Im Westen sind es nur eineinhalb Prozent.

100 Millionen Arbeitsstunden will Trenkwalder heuer vermitteln.

Von der Firmenzentrale in Schwadorf aus lenkt Richard Trenkwalder aber nicht nur die Geschäfte des Personaldienstleisters.

Im Gespräch mit Werner Fetz spricht der gebürtige Steirer auch über seine Ziele als Präsident des Fußballvereines Admira.

Ziel bis 2020 für die Admira ist der Meistertitel. Ziel für FC Admira: Aufstieg in Bundesliga

Zum großen Ziel in den nächsten Jahren hat sich der FC Trenkwalder Admira gesetzt, in die Bundesliga aufzusteigen. Derzeit liegt man auf Platz zwei mit einem Punkt Rückstand in der 1. Liga. 2020 möchte man den Meistertitel.

Als Präsident des Fußballvereins Admira sieht Trenkwalder die Mannschaft auf dem richtigen Weg. Man sei letztes Jahr schon im Cupfinale gewesen und heuer habe man durch einen Zugang im Kader noch bessere Karten, so Trenkwalder. Man wolle den Weg wie Sturm Graz gehen.

Quelle: orf.at

...das Intervew gabs gestern bei NÖ-Heute glaube ich! ca. 19.00 :super:

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Im ASB-Tausenderklub

gerry, du bist ja noch jung, aber ich habe ärgste bedenken, dass das für mich zu spät sein könnte. :laugh:

wenn jemand das interview noch sehen will, unter österreich und niederösterreich heute, kann man es am pc sehen.

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Baltic Cup Champion

gerry, du bist ja noch jung, aber ich habe ärgste bedenken, dass das für mich zu spät sein könnte. :laugh:

aber ihr frauen lebt ja länger. uns gestresste männer trifft ja so schnell der herzinfarkt. und als admiraner ist man da ja sicher noch anfälliger. :=

ein anständiger fußballklub muß zumindest alle 50 jahre meister werden. dann haben alle eine legitime chance das zu erleben. :clever:

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Tribünenzierde

LASK Linz

Große Spannung rund um den LASK: Die Linzer werden hinsichtlich Transfers am interessantesten zu beobachten sein. Zum einen weil Präsident Peter-Michael Reichel mehrere Spieler präsentieren will, zum anderen weil der Klubboss das auf eigene Faust betreibt und nicht mit Trainer Matthias Hamann kommuniziert. Der Deutsche wird wie die LASK-Fans überrascht werden. In erster Linie soll ein Wallner-Ersatz gefunden werden. Wenn es nach dem Coach geht, ist es nicht Testspieler Marco Vujic: „Er ist für uns keine Bereicherung. In der Defensive soll zudem auch nachjustiert werden. Reichel will nebenbei Spieler mit Perspektive holen, ein möglicher soll laut „OÖN der bei der Admira ausgemusterte Sandro Zakany sein.

Quelle: Laola1.at

bearbeitet von Tomi_Cool

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Botaniker

Irgendwie ist es seit Tagen verdächtig ruhig auf unserer HP! Keine Testspiel News nix, etwas ungewöhnlich da in letzter Zeit alle News sehr rasch online waren!? Da wird doch nicht etwa was im Busch sein ;)

Naja. Die letzte Meldung ist das Parndorf-Testspiel und das war am Freitag. Also nicht übertreiben.

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Botaniker

Einbruch bei Admira ist zwecklos!Erstellt: 01.02.2010

Geändert: 01.02.2010

Im August und September 2009 kam es bei Admira zu zwei Einbrüchen. Großer Sachschaden ist dabei entstanden, doch der Täter konnte aufgrund der vorgefundenen DNA Spuren ausgeforscht und dingfest gemacht werden. Vergangene Woche hat zu den Vorfällen auch die Gerichtsverhandlung stattgefunden, der Täter wurde zu 20 Monaten Haft verurteilt!

Einerseits kontrolliert die Polizei seit diesen Vorfällen im Vorjahr regelmäßig das Gelände von Trenkwalder Admira, andererseits wurden Sicherheitsvorkehrungen erhöht. Einbruch ist somit zwecklos!

Also das wurde auch am 1.geschrieben..... :augenbrauen: war etwa Mario F. unterwegs ?

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