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Admiras Horvath beendet Karriere Michael Horvath hängt die Fußballschuhe an den Nagel Michael Horvath muss seine Karriere im Alter von 29 Jahren beenden. Ein Knorpelschaden im Knie macht eine Fortsetzung der sportlichen Laufbahn des Admira-Profis unmöglich. Der Defensiv-Allrounder hatte sich eben erst von einem Knorpelschaden im anderen Knie erholt, als er sich nun neuerlich verletzte. Der Oberwarter spielte für SC Eisenstadt, FC Pasching, Untersiebenbrunn, den GAK und eben die Südstädter. Er bestritt 96 Bundesliga-Spiele und wird nun als Betreuer im Nachwuchs arbeiten.

Stoppt Verletzung Prutsch-Transfer? Jürgen Prutsch, aktuell auf Probe bei der Admira, zog sich im Training in der Südstadt laut "Krone" einen Mittelfußknochenbruch zu. Damit wird ein Transfer des 21-jährigen Mittelfeldspielers, der eigentlich AS Livorno gehört, unwahrscheinlich. Quelle: Transfermarkt.at

Bichelhube beim FAC Quelle: Ostliga.at

Kühbauer wünscht sich noch einen Flügelflitzer Die Admira kam zu einem nie gefährdeten 3:1-Testspielsieg über den Wiener Sportklub. Für die Tore sorgten Benjamin Sulimani, Neuzugang Philipp Hosiner und Testspieler Martin Zeman. Der Tscheche stand auf der linken Flanke auf dem Prüfstand. Für diese Position würde sich Trainer Didi Kühbauer noch eine Verstärkung wünschen: „Dann hätten wir jede Position doppelt besetzt. Momentan habe ich dort nur Patrik Jezek.“ Quelle: NÖN

FUSSBALL / Admiras Meistertrainer schwört seine Elf nach den Negativschlagzeilen der vergangenen Wochen auf den Start der Bundesliga ein. VON BERNHARD SCHIESSER Die Causa „Doppelverträge“; noch nicht ausbezahlte Meisterprämien – zuletzt gehörten der Admira die Schlagzeilen. Dass diese für das Image der Südstädter nicht gerade förderlich waren, treibt Trainer Didi Kühbauer die Zornesröte ins Gesicht: „Wir haben in Österreich offenbar das Bedürfnis, immer nach dem Negativen zu suchen. Dabei hätte es zuletzt so viel Positives rund um die Admira zu berichten gegeben.“ Beispielsweise den Meistertitel und Wiederaufstieg in die Tipp 3-Bundesliga mit einer offensiv ausgerichteten, sympathischen und jungen Truppe. Dass einige Spieler davon verbotenerweise mit zwei Verträgen ausgestattet worden sein sollen und daher einige sogar die Aberkennung des Titels gefordert hatten, sieht Kühbauer nicht ein: „Weil diese Dinge mit dem Sport nichts zu tun haben.“ Warum ausgerechnet seine Admira zuletzt mit so viel Aufmerksamkeit bedacht wurde, erklärt der 40-Jährige: „Weil Trenkwalder einen Namen hat und wir offenbar die Gabe haben, Leute, die Geld in den Fußball investieren, zu vergrämen. Bei Stronach war es nicht anders.“ Einen fünfstelligen Eurobetrag muss Admiras Mäzen Richard Trenkwalder jetzt noch zusätzlich investieren. So hoch ist nämlich die Strafe, die der zuständige Senat 5 der Bundesliga der Admira für ihr Fehlverhalten aufbrummte. Trenkwalder will das nicht ohneweiters hinnehmen: „Wir glauben nach wie vor, dass wir im Recht sind. Deshalb werden wir Protest gegen die Geldstrafe einlegen.“ Rückkehr ins „Hanappi“ lässt den Ex-Rapidler kalt Zumindest ist sichergestellt, dass die Admiraner in knapp zwei Wochen in der Tipp 3 Bundesliga aufs Feld laufen. Zum Auftakt geht es ausgerechnet zum Geisterspiel ins Hanappi-Stadion. Bei Kühbauer kommen angesichts seiner Rückkehr zu seinem Ex-Verein keine Emotionen auf: „Warum auch? Es wird ja niemand da sein, und Geschenke hätte ich ohnehin keine mitgebracht.“ Ein leeres Hanappi-Stadion sieht Kühbauer nicht unbedingt als Vorteil für seine Truppe: „Die Rapid-Spieler bleiben ja die gleichen. Mir wäre lieber gewesen, wenn alles normal abläuft. Auch meine Spieler hätten sich ein volles Stadion verdient gehabt.“ Die Saisonzielsetzung, die Kühbauer ausgibt, ist so einfach wie schwer, nämlich den Klassenerhalt. Im Abstiegskampf erwartet der 40-Jährige die halbe Liga: „Kapfenberg, Wiener Neustadt, Mattersburg, Innsbruck, aber auch Ried könnten Probleme bekommen.“ Das Gros der Meistermannschaft wird auch eine Liga höher mit dabei sein. Der gebürtige Heiligenkreuzer (Bezirk Baden) ist von seiner Mannschaft begeistert: „Ich steh’ auf meine Truppe. Wir haben einen super Draht zueinander. Dabei ist mir gegenseitiger Respekt sehr wichtig.“ Auch wenn in der Südstadt schon alles dem Meisterschaftsstart entgegenfiebert, aus der Ruhe lässt sich Didi Kühbauer nicht bringen: „Nervös bin ich nur, wenn ich zu spät nach Hause komme und meine Frau schimpft.“ Quelle: NÖN

würde mich auch interessieren wann die spiele ausgelost werden

die tore habem Steiner, Ölkü und Frithum geschossen für die Juniors

Thomas Panny wechselt vom FAC zu Ostbahn XIII Quelle: Ostliga.at

Ein neuer Stürmer für Grödig Der SV Grödig verpflichtet Marcus Hanikel. Der 28-Jährige kommt ablösefrei von Aufsteiger Admira zu den Salzburgern. Der Erste-Liga-Klub stattet den Stürmer mit einem Einjahres-Vertrag plus Option auf eine weitere Saison aus. Zudem gibt der Zweitligist bekannt, dass Philipp Zulechner, der im Frühjahr bereits an den SV Horn verliehen war, fix zum Ostliga-Klub wechselt. Martin Graseggers (Ried) Leihzeit endet. Thomas Winkler unterschreibt in der Regionalliga Mitte beim FC Wels. Quelle: LAOLA1.at

war wer heute beim training zusehen und hat vielleicht unsere testkanditaten fürs DM gesehen? Wenn ja, wie waren die eindrücke von ihm?

Platztausch Admira-Testspiel Das Testspiel gegen den Aufsteiger Trenkwalder Admira findet nicht wie ursprünglich geplant am Sportclubplatz sondern in der Südstadt statt. Datum (2. Juli) und Uhrzeit (18 Uhr) bleiben gleich. Quelle: Wiener Sportclub Homepage

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Der SV Grödig rüstet seinen Kader für die kommende Erste-Liga-Saison weiter auf und gibt gleich sechs Neuverpflichtungen bekannt. Sebastian Siller (Wattens), Jiri Lenko (St. Pölten), Peter Zulj (Rapid Amateure), Thomas Hopfer (Hartberg), Joachim Parapatits (Gratkorn) und Stefan Lainer (RB Juniors) verstärken die Salzburger. "Wir sind noch auf der Suche nach einem Innenverteidiger und einem Stürmer, dann ist der 23- Mann-Kader für die neue Saison komplett", ist Sportchef Haas zufrieden. Quelle: LAOLA1.at Hopfer dürfte wie es ausschaut nach grödig wechseln

Neben dem deutschen Stürmer Marco Reich wechseln auch Angriffs-Kollege Stefan Korepp (24) und Verteidiger Thomas Pirker (24) vom Erste-Liga-Klub WAC/St. Andrä zu Austria Klagenfurt. Das Trio absolviert mit 23 weiteren Spielern am Montagabend den Trainingsauftakt des Vereins der Regionalliga Mitte. Unter den Testkandidaten findet sich auch Almedin Hota. "Thomas Pirker ist ein gestandener Verteidiger und auch Stefan Korepp passt sehr gut zu uns", so Austria-Sportchef Heimo Vorderegger. Quelle: LAOLA1.at

Kühbauer fordert weitere Zugänge Drei Neuzugänge gibt es auch bei Trenkwalder Admira. Das Tauziehen um Philipp Hosiner konnte der Aufsteiger für sich entscheiden, auch Grödigs Jungstürmer Issiaka Ouedraogo sowie Emin Sulimani, der Bruder von Goalgetter Benjamin, kicken in der neuen Saison für die Südstädter. Emin musste beim ersten Testspiel gegen Regionalligist Neusiedl am See (5:0) allerdings noch leicht angeschlagen zuschauen, wie auch die Teamspieler Christopher Dibon und Hans-Peter Berger. Trainer Didi Kühbauer fordert noch weitere Verstärkungen. „Vor allem in der Breite sind wir noch nicht gut genug aufgestellt. Derzeit gibt es kaum Alternativen.“ In der Causa „Doppelverträge“ (die NÖN berichtete) wird es am 30. Juni zu einer Anhörung aller Beteiligten beim zuständigen Senat 5 der Bundesliga kommen. Quelle: NÖN