IIHF-Eishockeyweltmeisterschaft 2008


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The Best!!!

bin beim 3:2 eingepennt. :mad: bis dahin wars ein gutes match.

der 37. Sieg im 41. Aufeinandertreffen, :respekt:

gut so - aber sie haben es sich selber unnötig schwer gemacht!!!

Spiel war ok - Tor zum 5:4 von Heatley war genial!!!

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Gast ultrimo

bin beim 3:2 eingepennt. :mad: bis dahin wars ein gutes match.

der 37. Sieg im 41. Aufeinandertreffen, :respekt:

Kein grosses Wunder...

Die Amerikaner sind was die Grösse der Bevölkerung und die Anzahl der Eishockeyvereine und Trainingsplätze egtl. sehr schwach..

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Gast ultrimo

_Finnland_ 3-2 _Slowakei_

:love:

:kotz:

mit so einer Starmannschaft hätte ich von den Finnen mehr erwartet als einen knappen Sieg..

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Oasch

:nein:

Klassenerhalt geschafft

Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft hat schon vor ihrem abschließenden Vorrundenspiel den vorzeitigen Klassenerhalt sicher. Sollte das deutsche Team gegen Norwegen verlieren, wäre es mit der Slowakei punktgleich.

Dem Schock folgte die Entwarnung: Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft behält bei der Weltmeisterschaft in Kanada ihre Punkte und schaffte vorzeitig den Klassenerhalt, obwohl sie den nicht spielberechtigten Deutsch-Kanadier Jason Holland einsetzte. Zudem darf Florian Busch weiter eingesetzt werden. Am Mittwochabend entschied der Weltverband IIHF, die Zähler vom 4:2-Überraschungssieg gegen den Ex-Weltmeister Slowakei nicht abzuziehen. Als Begründung wurden "außergewöhnliche Umstände" genannt. Eine 5:0-Wertung gegen Deutschland hätte unfairen Einfluss auf den weiteren Turnierverlauf gehabt, hieß es in der Erklärung der IIHF. Der Ingolstädter Holland und Andre Rankel, der gegen die Slowakei eine Gehirnerschütterung erlitten hatte, reisten noch am Mittwoch zurück nach Deutschland. Wenig später bescherte die 2:3-Niederlage der Slowakei gegen Finnland der Auswahl des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) den vorzeitigen Klassenerhalt.

Reindl übernimmt Verantwortung

Der 32-jährige Holland hatte 1996 für sein Heimatland Kanada an der Junioren-Weltmeisterschaft teilgenommen. Nach den Statuten der IIHF hätte der Verteidiger vier Jahre in Deutschland spielen müssen, um für die Nationalmannschaft spielberechtigt zu sein. Holland spielt aber erst seit drei Jahren in Deutschland. Reindl nahm die volle Verantwortung für den Fehler auf sich. "Ich übernehme die Verantwortung für diesen unverzeihlichen, groben Fehler. Ich entschuldige mich bei allen Beteiligten", sagte Reindl, der zunächst davon ausging, dass noch vor dem letzten Vorrundenmatch in der Nacht zum Donnerstag gegen Norwegen das Spiel mit 5:0 für die Slowaken gewertet werden würde. Das Turnierdirektorat entschied aber anders. Holland wurde lediglich vom weiteren Turnier ausgeschlossen.

Kurz zuvor hatte die IIHF noch grünes Licht für Stürmer Busch gegeben und nicht die von der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) geforderte Sperre verhängt. Der Berliner, der eine Dopingkontrolle zunächst verweigert hatte, konnte damit gegen Norwegen auflaufen. Der Weltverband begründete die Entscheidung damit, dass gegen das milde DEB-Urteil noch von keiner Institution offiziell Rechtsmittel eingelegt worden sei. In Berlin sperrte indes das Bundesinnenministerium wegen des "Falls Busch" mit sofortiger Wirkung die Auszahlung von Fördergeldern in Höhe von 325.000 Euro an den DEB. Das gab Sportstaatssekretär Christoph Bergner im Bundestags-Sportausschuss bekannt. Darüberhinaus muss sich der Verband als Folge der verweigerten Dopingprobe des 23-Jährigen und deren nachsichtiger Sanktionierung auf Rückforderungen von öffentlichen Mitteln in Höhe von 125.000 Euro einstellen. Das BMI hat bereits am 18. April beim zuständigen Bundesverwaltungsamt einen entsprechenden Antrag zur Prüfung gestellt. "Wir versuchen aus dem Fall die notwendigen Konsequenzen zu ziehen", sagte Bergner.

Der DEB wird jährlich mit 600.000 Euro gefördert. Davon fließen 150.000 Euro ins Bundesleistungszentrum Füssen, die vom Fördermittel-Stopp ausgenommen sind. Der Verband war im Sportausschuss nicht selbst vertreten. Das DEB-Präsidium hatte sich kurzfristig entschieden, keines seiner

Mitglieder aus Halifax von der derzeit in Kanada laufenden WM zur Sportausschuss-Sitzung einfliegen zu lassen. Das sei mit Michael Vesper, dem Geschäftsführer des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), so abgesprochen gewesen, erklärte DEB-Vizepräsident Uwe Harnos: "Wir haben angeboten hinzufliegen. Das hätte den gemeinnützigen Verband DEB 6.000 Euro gekostet. Herr Vesper hat gesagt, es sei in Ordnung, wenn wir nicht kommen." Außerdem, so Harnos, sei der DEB zu der Sitzung nicht eingeladen gewesen.

"Die NADA hat falsche Informationen weitergegeben"

Den Stopp der Fördergelder will der Verband nicht akzeptieren. "Sobald wir den Bescheid mit der Begründung bekommen haben, werden wir uns juristisch damit auseinandersetzen", kündigte Harnos an: "Wir werden das nicht hinnehmen, weil wir es nicht für gerechtfertigt halten." Busch hatte am 6. März eine unangemeldete Dopingkontrolle zunächst verweigert und fünf Stunden später nachgeholt. Die Probe war negativ. Der DEB hatte daraufhin eine öffentliche Verwarnung ausgesprochen und eine Geldstrafe in Höhe von 5.000 Euro sowie 56 Stunden gemeinnützige Arbeit verhängt. Gemäß dem NADA-Code wäre eine Zweijahres-Sperre auszusprechen gewesen.

Der DEB kritisierte die Vorgehensweise der Nationalen Anti-Doping-Agentur (NADA) am Mittwoch scharf. "Die NADA hat falsche Informationen weitergegeben", sagte Harnos und bezog sich damit auf die Aussage der WADA, der DEB habe die Kommunikation abgebrochen. Alle relevanten Informationen seien der NADA mitgeteilt worden. "Es wird ganz offensichtlich ausgenutzt, dass wir jetzt weit weg in Kanada sind", sagte der DEB-Vize weiter.

Die WADA prüft laut NADA-Chef Christoph Niessen derzeit die Möglichkeit, beim Internationalen Sportgerichtshof CAS gegen das Urteil vorzugehen. Bislang sei weiter nicht klar, ob der DEB den NADA-Code anerkannt hat oder nicht. Zugleich monierte Niessen vor dem Ausschuss erneut, dass der DEB neun seiner bei der WM im Einsatz befindlichen Nationalspieler teilweise seit zweieinhalb Jahren nicht dem Trainingskontrollsystem unterworfen hat. Die DEB-Argumentation, diese Aktiven seien zum Teil im Ausland tätig, sei inakzeptabel: "Die NADA kontrolliert doch auch Basketballer Dirk Nowitzki in Dallas."

http://www.sueddeutsche.de/,ra5m1/sport/we...ikel/38/173522/

bearbeitet von revo

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romazone.org

also das die Schweiz der die Schweden schlagen ist doch eine grosse Überraschung - da muss man neidlos den Hut vor unseren Nachbarn ziehen.

vergleicht man allerdings die beidem wm-kader der beiden teams, ist die sensation gar nicht mehr als sooo groß zu sehn, wies jetzt rein von den namen her klingt ;)

Starke Leistung - respekt :super:

das allerdings gilt zweifelsohne :yes:

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ASB-Halbgott

Das mit den Deutschen ist natürlich schon etwas problematisch, vor allem nach der Niederlage gegen Norwegen. Jetzt müssen die Slowaken in die Abstiegsrunde und die Leidtragenden sind sicherlich die Slowenen. Gegen die Slowaken werden sie wohl keine Chance haben, also wird man nächstes Jahr wieder nicht 3 A Nationen in der Liga haben. Bei einer Relegationsgruppe mit allen 4 Gruppenletzten hätten sie gegen Frankreich und Italien sicherlich eine Chance gehabt, aber so gehts vermutlich wieder runter. Pech gehabt, aber so sind halt die Regeln heuer, sie hätten ja auch Lettland schlagen können (wobei Lettland alleine aufgrund der Fans sicherlich ein größerer Verlust für die A Gruppe wäre).

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alternder Rock´n´Roller

Wie kann man die Entscheidungen pro Deutschland verstehen? Zahlen die dermaßen viel Fernsehgeld, dass man "spezielle" Entscheidungen fällt? Kann ich nicht nachvollziehen.

Aber eigentlich hat es die Slowakei eh selber verhaut: gegen Deutschland hätten sie nie und nimmer verlieren dürfen.

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Gast
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