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V.I.P.
Pyron schrieb vor 16 Minuten:

Dass es den Blau-Weißen nicht zu blöd ist den LASK dauernd als absolutes Feindbild darzustellen, im Gegenzug dann dauernd angekrochen kommen wenn sie alleine wieder nichts auf die Reihe bekommen.

das heißt nicht LASK, sondern "die Unaussprechlichen" :lol:

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Leistungsträger
tobi93 schrieb vor einer Stunde:

dann würde man sich die trainingsplätze ala cis- und transautobahnien aufteilen :davinci:

:laugh: :laugh:

Würde genau passen mit Auwiesen, Lißfeld und Schiffswerftplatz... alles auf der VÖEST-Seite

Nur das XXXLutz-Stadion liegt dann auf unserer Seite der Autobahn :nein:

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  • 2 months later...
Leistungsträger
Bohemian Flexer schrieb vor 16 Minuten:

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Wer ein Andenken an Pasching möchte :D

https://www.stadium-mapper.de/products/stadion-poster-linz

"Das Poster darf in keiner Wohnung fehlen. Du hast die Möglichkeit zwei verschiedene Designs zu wählen. Zum einen schwarz & weiß und zum anderen die Vereinsfarben." :davinci:

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Europaklassespieler
Platinum_linz schrieb vor 11 Stunden:

"Das Poster darf in keiner Wohnung fehlen. Du hast die Möglichkeit zwei verschiedene Designs zu wählen. Zum einen schwarz & weiß und zum anderen die Vereinsfarben." :davinci:

Also Schwarz-Weiß oder Pink:ratlos:

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schwarz auf weiß

Hier ein paar, vielleicht schon auch vergessene, Highlights zusammengefasst: :v:

Zitat

Erstes Heimspiel: 2010 wich der LASK erstmals wegen des Tennisturniers auf der Gugl in die Vorstadt aus. Daniel Sobkova und der spätere LASKler Christian Ramsebner per Eigentor bescherten den Athletikern ein 2:1 über Wiener Neustadt.

Zurück im Oberhaus

Linzer Derbys: Zwei Duelle mit BW Linz bestritten die Schwarz-Weißen in der Ausweichstätte, beide wurden gewonnen (4:0, 2:1). „Besonders gern erinnere ich mich an das 2:1 in der zweiten Liga, als ich vor voller Hütte beide Tore gemacht habe“, grinst Luckeneder.

Meistertitel & Bundesliga-Comeback: Mit einem 3:0 über Liefering fixierte der LASK nach sechs Jahren Zweit- und Drittklassigkeit die Rückkehr in die Bundesliga. Bei der Aufstiegsparty flossen die Tränen wie der Meistersekt. Vier Wochen später durfte Pavao Pervan die Meisterschale in die Höhe stemmen. „Ich denke allen voran an den Moment der Meisterteller-Übergabe und an das allererste Bundesliga-Spiel nach dem Aufstieg gegen die Admira, bei dem mir auch ein Treffer gelang“, schildert Michorl seine Highlights. Vor 5277 Fans gelang da durch weitere Tore von Maximilian Ullmann und Bruno ein 3:0-Erfolg.

Glasners „Platzsturm“

Große Siege: Bereits in der ersten Bundesliga-Saison rangen die Schwarz-Weißen Liga-Krösus RB Salzburg dank Joao Victor mit 1:0 nieder. In noch besserer Erinnerung behalten viele wohl das 2:1 über Rapid in der darauffolgenden Spielzeit. Gerade erst durch ein Last-Minute-Tor gegen Besiktas im Europacup gescheitert, kassierten die Athletiker nach bärenstarker Leistung fünf Minuten vor Schluss den 1:1-Ausgleich. Doch Philipp Wiesinger ließ in Minute 89 selbst Coach Oliver Glasner jubelnd übers Feld stürmen.

Cup-Krimi: Den ersten Finaleinzug im ÖFB-Cup seit 1999 vor Augen, versagten dem zuvor groß aufspielenden LASK 2019 im Halbfinale gegen Rapid im Elferschießen die Nerven.

Tor-Spektakel: Die 6:0-Erfolge im Cup über St. Pölten (2019), Marchfeld (2021) und in der Liga gegen Tirol (2022) bedeuteten die höchsten Siege in Pasching. Ebenfalls spektakulär: Die wilde Aufholjagd unter Trainer Valerien Ismael zum 3:3 nach 0:3 gegen Sturm, das 7:2 über Mattersburg oder das 5:1 über Hartberg 2020, mit dem man die Tabellenführung auf sechs Punkte ausbaute.

Das Ende des Höhenflugs

Corona-Gate: Das folgenschwere unerlaubte Mannschaftstraining in der Corona-Zeit im Frühjahr 2020 verhinderte die große Chance auf den Titel, verursachte den Absturz in der Meistergruppe und wurde Ismael zum Verhängnis. Letztlich das Ende des langjährigen Höhenflugs.

Thalhammer-Aus: Wohl einer der schwächsten Auftritte sorgten im Herbst 2021 für ein blutleeres 0:2 gegen die Austria. Coach Dominik Thalhammer war nicht mehr zu halten. Eingeleitet worden war der Negativlauf durch ein 2:4 zu Jahresbeginn gegen Tirol, was nach der erneuten Übersiedlung wegen des Umbaus auf der Gugl Diskussionen über die geringere Spielfeldgröße befeuerte.

Der Abschied: Mit einem 1:1 gegen Sturm verabschiedete sich der LASK in der Liga aus Pasching, ein Halbfinaleinzug im Cup gegen Klagenfurt wäre ein würdiger Abschluss einer Ära mit vielen Highlights und so manchem Tiefschlag.

Die Bilanz: In 122 Pflichtspielen gab es 64 Siege, 31 Remis (nach regulärer Spielzeit) und 27 Niederlagen (Torverhältnis 235:142). Als Auswärtsteam war man 2001/02 zweimal in Liga zwei zu Gast (0:1, 1:2) und zweimal in der Regionalliga (1:0, 1:1).

https://volksblatt.at/sport/auch-am-verbannungsort-bestand-die-liebe-fort-755030/?amp=1

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  • 1 month later...

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