Recommended Posts

My rule is never to look at anything on the Internet.

ja wenn er bei Rapid stammspieler wäre. aber die Wahrscheinlichkeit ist nicht grösser als das er bei Hertha in der zweiten Liga mal ne Chance bekommt.

Rapid wird ihn wohl nicht für die Amateure holen, daher kann man ausgehen, dass er bei Rapid in der Kampfmannschaft eine Chance bekommt. Wenn er die nützt, dann kann es schnell gehen. Bei Hertha ist es ungewiss, wann er überhaupt mal die Chance in der Ersten kriegt.

Wie gesagt: Er muss wissen, ob er bei Hertha sich durchsetzen kann oder ob es vielleicht für ihn besser ist Profierfahrung in Österreich zu holen. Ich würde beides verstehen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postinho

Fußball spielen?

Wenn er mit 17 bei Rapid Stammspieler wäre, wäre das sicher nicht schlechter als wenn er weitere 3 Jahre in der Jugend bei Hertha Jugend und Reserve spielt, bevor er Chancen in der Kampfmannschaft kriegt. Aber das muss er selber wissen, was besser ist für ihn. Sein Jugendtrainer scheint ja viel von ihm zu halten.

ich kann mir nicht vorstellen das der beste torschütze der herthaner A junioren weiterhin 3 jahre bei der reserve spielt! rapid hat mit gartler, salihi, jelavic, konrad und trimmel bereits 5 stürmer! mehr als die ostliga wäre da wohl im moment nicht drin! da sollte er lieber seinen weg bei der hertha weiterverfolgen!

zuerst schiebt rapid ihn ab weil sie mit ihm nicht klarkommen und dann wollen sie ihn wieder haben nachdem die hertha den jungen mann auf linie gebracht hat? da ja eads angeblich jedes jahr millionen von euro in den grünen nachwuchs steckt sollte doch sowieso einiges nachkommen! sollte man zumindest denken!

bearbeitet von erich hof

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ASB-Gott

Wenn er mit 17 bei Rapid Stammspieler wäre, wäre das sicher nicht schlechter als wenn er weitere 3 Jahre in der Jugend bei Hertha Jugend und Reserve spielt, bevor er Chancen in der Kampfmannschaft kriegt.

Sollten die Hertha-Verantwortlichen genügend Potanzial sehen, wird es vermutlich keine drei Jahre mehr dauern, bis er seine erste Chance bekommt. Der Weg gleich von der A-Jugend in den Profikader ist Deutschland kein ungewöhnlicher.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Konteradmiral a.D.

Georg Krenn, bei Everton ausgebildet, muss Kapfenberg übrigens nach einem jahr schon wieder verlassen. so kanns einem junglegionär halt auch gehen, gibt nicht nur die sonnenseite der Alabas und cos.

was ist eigentlich mit dem GAK-kicker, der bei West Ham ist (name entfallen), da gabs ja im winter auch abwanderungsgerüchte.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Naturbua

Georg Krenn, bei Everton ausgebildet, muss Kapfenberg übrigens nach einem jahr schon wieder verlassen. so kanns einem junglegionär halt auch gehen, gibt nicht nur die sonnenseite der Alabas und cos.

Trainiert im Übrigen gerade bei uns mit und rittert gemeinsam mit 2 jungen Österreichern von Aston Villa (Dau und Kaufmann) um einen Vertrag bei uns.

Ganz ehrlich, bei dieser Flut an Spielern, die ins Ausland gehen, müssen ja auch Rohrkrepierer dabei sein bzw. nicht nur Talente, aber wenn sie es dann zu gestandenen Bundesligaspielern schaffen war das Ausland als Grundlage sicher nicht übel.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Weltklassecoach
Hertha-U19-Trainer René Tretschok (u. a. CL-Sieger, Deutscher Meister mit Dortmund): „Djuricin ist europaweit in dem Alter eines der Toptalente.“ Das gefällt!

----

Gibt es hier jemanden, der Philip Petermann häufiger spielen sieht? Falls ja, würde er oder sie mir den Eindruck aus den U19-Playoff-Spielen bestätigen, dass er auf der Linie zwar ein guter Mann ist, aber vor allem bei hohen Bällen immer wieder Probleme bekommt bzw. auch gerne mal vorbeisegelt? Und der dürfte, was ich mitbekommen habe, auch ein ziemlich 'ruhiger' Torhüter - sprich, gibt Mitspielern kaum 'Anweisungen' bzw. 'Warnungen (beim Rauskommen)' - sein, oder? :ratlos:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

My rule is never to look at anything on the Internet.

ich kann mir nicht vorstellen das der beste torschütze der herthaner A junioren weiterhin 3 jahre bei der reserve spielt! rapid hat mit gartler, salihi, jelavic, konrad und trimmel bereits 5 stürmer! mehr als die ostliga wäre da wohl im moment nicht drin! da sollte er lieber seinen weg bei der hertha weiterverfolgen!

zuerst schiebt rapid ihn ab weil sie mit ihm nicht klarkommen und dann wollen sie ihn wieder haben nachdem die hertha den jungen mann auf linie gebracht hat? da ja eads angeblich jedes jahr millionen von euro in den grünen nachwuchs steckt sollte doch sowieso einiges nachkommen! sollte man zumindest denken!

Wie gesagt: Ich kenne seine Situation bei der Hertha nicht, weiß nicht wie die mit ihm planen und ob an dem Gerücht mit Rapid wirklich was dran ist. Wenn es aber so wäre, dass Rapid oder ein anderer Klub der Top 4 mit ihm als 3. Stürmer geplant hätte und die Hertha ihm in den nächsten 2 Jahren keine Aussicht auf die Erste gegeben hätte, dann wäre es für ihn sicher besser bzw. nicht schlechter gewesen nach Österreich zu wechseln und Leistung zu bringen um den Sprung später eventuell wieder zu schaffen. Das muss aber er selber wissen, wie er da steht, wie mit ihm geplant wird. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass es auch besser sein kann, zurück zu wechseln, wenn die Perspektiven hier besser sind, als im Ausland. Prinzipiell würd ich ihn lieber bei der Hertha bleiben sehen und hoffe, dass er sich dort auch durchsetzt.

Das Abschieben hast dir aus den Finger gesaugt oder hast du dafür belegbare Quellen? Ich denke, wenn ein Klub aus der deutschen BL anklopft überlegen die wenigsten jungen Spieler zweimal.

Also bitte nicht absichtlich falsch verstehen, wenn das Gerücht mit Austria oder Sturm gewesen wäre, würde ich das gleiche sagen. Mir gehts nur darum, dass wenn die Perspektiven passen (Kampfmannschaft) auch ein 17-jähriger nach Österreich wechseln kann und so vielleicht erste Erfahrung sammeln kann (eventuell inkl. EL)

Sollten die Hertha-Verantwortlichen genügend Potanzial sehen, wird es vermutlich keine drei Jahre mehr dauern, bis er seine erste Chance bekommt. Der Weg gleich von der A-Jugend in den Profikader ist Deutschland kein ungewöhnlicher.

Genau das meine ich. Wenn die Hertha in ihm genügend Potential sieht, dass er es bald schafft, dann soll er bleiben. Wenn nicht, dann ist ein Wechsel zu einem Profiklub in Österreich sicher nicht das Schlechteste.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Leistungsträger

Georg Krenn, bei Everton ausgebildet, muss Kapfenberg übrigens nach einem jahr schon wieder verlassen. so kanns einem junglegionär halt auch gehen, gibt nicht nur die sonnenseite der Alabas und cos.

was ist eigentlich mit dem GAK-kicker, der bei West Ham ist (name entfallen), da gabs ja im winter auch abwanderungsgerüchte.

Meinst du den Georg Grasser??

Angeblich steht er wieder im Kontakt mit dem GAK und möchte auf jeden Fall nach Österreich zurück.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 weeks later...
ASB-Legende

Hertha-U19-Trainer René Tretschok (u. a. CL-Sieger, Deutscher Meister mit Dortmund): „Djuricin ist europaweit in dem Alter eines der Toptalente.“ Das gefällt!

----

Gibt es hier jemanden, der Philip Petermann häufiger spielen sieht? Falls ja, würde er oder sie mir den Eindruck aus den U19-Playoff-Spielen bestätigen, dass er auf der Linie zwar ein guter Mann ist, aber vor allem bei hohen Bällen immer wieder Probleme bekommt bzw. auch gerne mal vorbeisegelt? Und der dürfte, was ich mitbekommen habe, auch ein ziemlich 'ruhiger' Torhüter - sprich, gibt Mitspielern kaum 'Anweisungen' bzw. 'Warnungen (beim Rauskommen)' - sein, oder? :ratlos:

Ich habe ihn ein paar mal bei den Austria Amateuren gesehen und kann deine Meinung nur bestätigen.

Er gibt kaum Anweisungen, doch das mit den Flanken kann er ja noch trainieren.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 4 weeks later...
Im ASB-Olymp

Artikel von Transfermarkt.at

Fußball: Österreichs Zukunft soll offensiv werden

Der österreichische Weg, Challenge 08, Projekt 12 - Initiativen, die Österreich künftig Kicker mit feiner, individueller, technischer Ausbildung und Offensivgeist brigen soll. "Wir wollen das Spiel bestimmen, in der gegnerischen Hälfte aktiv sein. Unsere Philosophie soll vom 'Siegen wollen' geprägt sein", umriss ÖFB-Sportdirektor Willi Ruttensteiner im Gespräch mit der APA das Ziel der Bemühungen.

Das österreichische Modell ist ein durch viele Einflüsse geprägtes. Ruttensteiner und Co. haben neben den Evaluierungen der wichtigsten Nachwuchs-Turniere auch zahlreiche Eindrücke von internationalen Vorbildern einfließen lassen. Unter anderem aus Spanien, denn die Beziehungen zum amtierenden Welt- und Europameister sind seit dem EM-Titel der Iberer 2008 in Österreich vorzüglich.

Ruttensteiner war erst vor Kurzem zu Gast bei der Fortbildung der spanischen Trainer und durfte auch einen Blick hinter die Kulissen von Real Madrid werfen. "Bei uns ist auf Grund der finanziellen Mittel natürlich nicht alles so wie bei Real oder Barcelona machbar. Aber ich denke, dass wir im Rahmen der Möglichkeiten einen Standard erreicht haben, der es erlaubt, Spieler top auszubilden", gab er sich überzeugt.

Demnach wird jeder der auserwählten ÖFB-Jungspunde als eigenes "Projekt" angesehen. Egal ob in der heimischen Liga oder im Ausland, der ÖFB hält engen Kontakt mit Spielern und Vereinen. "Wir sind ständig dahinter, wie sich der Spieler derzeit präsentiert, was die Ziele sind und wo er sich verbessern kann", so Ruttensteiner.

In der österreichischen Bundesliga steht dafür bei jedem Club ein eigener Individualtrainer bereit, der die Spieler vor allem im technischen Bereich forcieren soll. "Dieses Technikkonzept wird schön langsam sichtbar. Die individuelle Ausbildung ist eine bessere als früher", ist sich der 47-Jährige aus Steyr sicher.

Oft gescheitert sind - nicht nur - in Österreich hoffnungsvolle Talente beim Sprung vom Nachwuchs- in den Profibereich. "Entfaltung des Spielers" lautet in den ÖFB-Arbeitspapieren der Fachausdruck für diese entscheidende Phase. In dieser soll in den Clubs mit jüngeren Kickern anders gearbeitet werden als mit gestanden Profis im fortgeschrittenen Alter. Auch da sollen die Individualtrainer entscheidend mithelfen, Stärken forcieren und Schwächen minimieren.

Hilfreich bei der Entwicklung ist der in der Saison 2004/05 eingeführte so genannte Österreicher-Topf, an dessen Regeln sich alle Bundesligisten außer Meister Salzburg halten. Gemäß dieser Vereinbarung müssen pro Match und Team 12 der 18 Kaderspieler fürs österreichische Nationalteam spielberechtigt sein. Als Belohnung dafür gibt es nicht unerhebliche finanzielle Unterstützungen für die Clubs.

Dafür punktete Salzburg bei Ruttensteiner umso mehr durch die Verpflichtung von Ricardo Moniz, dem neuen Chef der Red-Bull-Nachwuchsausbildung. "Moniz ist ein hervorragender Techniktrainer. Er hat sicher viel Geld gekostet, aber dieses Geld wird sich bezahlt machen", ist sich Ruttensteiner sicher. Über Fortbildungskurse sollen auch andere Trainer in Österreich vom Wissen des Niederländers profitieren.

Die Projekte in Österreich sollen laufend verbessert werden, denn für Ruttensteiner ist es "ein Rückschritt, wenn man sich zufrieden gibt". "Entwicklung lebt immer von Innovationen, Flexibilität und noch mehr wollen." Neue Aspekte und Erkenntnisse sollen umgehend in die Arbeit in den Akademien und Landesausbildungszentren einfließen. Und laut Ruttensteiner sollen auch Spezialtrainer mit dem perfekten Auge für die Spieleranalyse ausgebildet werden. "Denn bei einem sehr guten Spieler wie David Alaba zu sehen, was ihm noch fehlt, ist eine Kunst."

Die "neuen" ÖFB-Maßnahmen laufen mittlerweile rund ein Jahrzehnt. Ruttensteiner sieht das Projekt "am Absprung". Denn Leute wie Erwin Hoffer (23/Kaiserslautern), Rubin Okotie (23/Nürnberg), Marko Arnautovic (21/Werder Bremen) und Sebastian Prödl (23/Werder Bremen) kämpfen gerade darum, sich bei deutschen Erstligisten zu etablieren. "Wenn solche Leute in ihren Vereinen Stammplätze erobern, dann würde sich das auch im Nationalteam bemerkbar machen", ist sich Ruttensteiner sicher. Und das wäre ein erster Schritt in Richtung des ehrgeizigen Zieles vom Projekt 12: Rückkehr unter die Top-30 der Welt. Derzeit ist Österreich auf Rang 60 der FIFA-Weltrangliste zu finden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Grün-Weisser Stolz

Da war eh alles live auf fifa.com.

weil ich jetzt mal wieder reinschaute -> ich war in Frankreich und die streams funktionierten nicht..

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 weeks later...
Postinho

Neue U19-Nationalmannschaft testet gegen Russland

Am 11. August ab 18.00 Uhr in Bad Vöslau

Neue U19-Nationalmannschaft testet gegen Russland - Am 11. August ab 18.00 Uhr in Bad Vöslau

Stichtag-Wechsel bei den österreichischen Nachwuchsnationalmannschaften. Aus dem bisherigen U18-Nationalteam wird die neue U19, mit dem Stichtag 1.1.1992. Die von Hermann Stadler betreute Auswahl startet im Oktober in die Qualifikation zur UEFA U19-EM 2011 und empfängt im Rahmen eines Miniturniers die Alterskollegen aus Frankreich (13. Oktober in Grödig), San Marino(10. Oktober in Seekirchen) und Montenegro (8. Oktober in Seekirchen).

Vorher stehen noch zwei Freundschaftsspiele auf dem Programm, nämlich am 3. September in Seekirchen gegen Griechenland und am kommenden Mittwoch, 11. August, in Bad Vöslau gegen Russland. Ankick ist um 18:00 Uhr. Hermann Stadler berief einen 18-Mann-Kader ein, die ursprünglich nominierten Daniel Offenbacher (Lehrabschlussprüfung) von den Red Bull Juniors und Marcel Ritzmaier (keine Freigabe) von PSV Eindhoven konnten der Einberufung nicht folgen.

Folgender Kader wurde nominiert:

Tor: Güther Arnberger (FK Austria Wien Amateure), Georg Blatnik (SV Grödig)

Feldspieler: Alexander Aschauer (FC RB Salzburg Juniors), Julian Erhart (SCR Altach), Patrick Farkas (SV Mattersburg), Martin Hinteregger (FC RB Salzburg Juniors), Florian Kainz (SK Sturm Graz Amateure), Konstantin Kerschbaumer, Daniel Luxbacher (beide SK Rapid Wien Amateure), Florian Maier (LASK), Philipp Prosenik (Chelsea FC), Christian Schilling (GAK), Daniel Schmölzer (SK Sturm Graz Amateure), Marco Summer (FC St. Gallen), Balakiyen Takougnadi (FK Austria Wien Amateure), Marcel Ziegl, Robert Zulj (beide SV Ried)

Die bisherige U19-Nationalmannschaft (Stichtag 1.1.1991) wird nun zur U20-Nationalmannschaft und nimmt ja bekanntlich kommendes Jahr (29. Juli bis 20. August) in Kolumbien an der FIFA U20-WM teil (durch den 3. Gruppenplatz bei der UEFA U19-EM im vergangenen Juli in Frankreich)!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.