Der Winterpausenthread


Sportsfreund

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Triathlet !!!!!

Der Dodl wird von Borealis eingeladen, eine Woche im Paradies zu verbringen, zahlt keinen Cent dafür und als Dank macht er (als einziger der mitgereisten Journalisten) alles schlecht. :nein: Unsympathisch hoch 10.

so gehts nicht nur dem lask.

von fans der blackwings gibts sogar eine aktion "Anti Georg L."

==> http://www.eishockeyforum.com/index.php?pa...;threadID=19529

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I SHOT THE ...

Aufstellung von heute :

Cavlina - Gansterer (60. Hamdemir), Baur, Hoheneder, Klapf (46. Wisio) - Saurer (60. Pichler), Wendel, Panis (60. Wemmer), Torres - Mayrleb (60. Adi), Vastic

freut mich ganz besonders dass er wieder fit zu sein scheint :clap:

die edith meint der nächste post ist der 1000ste :feier:

bearbeitet von LFW´96

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ASB-Gott

aus den heutigen ooen

Neuer Brustsponsor für den LASK?

Zwei Tage noch bis zum Abflug nach Abu Dhabi, wo Bundesliga-Aufsteiger LASK in diesem Winter erstmals sein Trainingslager aufschlägt. Die Linzer folgen einer Einladung des königlichen Klubs Al Jazira und des oberösterreichischen Weltkonzerns "Borealis". Letzterer könnte in Zukunft dem LASK als neuer Sponsor erhalten bleiben.

Vorerst ist die Kooperation Borealis-LASK nur für das zehntägige Trainingslager unter arabischer Sonne geplant. Dafür wurden am Donnerstag die LASK-Trikots mit dem Schriftzug des Kunststoff-Erzeugers versehen. Der Platz wäre aber auch in Hinblick auf eine längerfristige Zusammenarbeit frei. Seit dem Ausstieg von "Spitz", dem langjährigen Hauptsponsor des Traditionsklubs, treten die LASK-Spieler ja mit blanker Brust auf.

Hinweise auf längeres Engagement

Noch will sich natürlich keiner der Vereinsverantwortlichen in die Karten sehen lassen. Die Verhandlungen hinter geschlossenen Türen dürften aber fortgesetzt werden. "Es ist eine Freude, mit einem der bedeutendsten Unternehmen Oberösterreichs zusammenarbeiten zu können", streut LASK-Präsident Peter-Michael Reichel dem Teilzeitsponsor Rosen. Borealis-Kommunikationsmanager Gerald Kneidinger ist ebenfalls voll der Freude: "Es freut uns, dass wir den LASK unterstützen können."

Entscheidung nach dem Trainingslager

Klingt also durchaus vielversprechend, dass die Sponsortätigkeit über den kurzen Zeitraum des Trainingslagers hinaus bestehen bleibt. "Das wird sich zeigen", gibt Kneidinger im Volksblatt, einer oberösterreichischen Regionalzeitung, zu. "Nach dem Trainingslager werden wir rekapitulieren und entscheiden." Die Einladung in den sonnigen Wüstenstaat war übrigens nicht zufällig. Borealis ist am arabischen Markt sehr aktiv, befindet sich sogar zu einem Großteil im Besitz der Regierung von Abu Dhabi.

Königliche Verbindungen

Die International Petrolium Investment Company (IPIC) ist zu 64% an Borealis beteiligt. IPIC-Vorsitzender Scheich Mansour Bin Zayed Al Nahyan, Mitglied der königlichen Familie, ist wiederum Besitzer des Spitzenklubs Al Jazira. So kam auch der Kontakt mit jenem Klub zustande, gegen den der LASK im Laufe des Trainingslagers ein Testspiel bestreiten wird. Auch hier soll die Verbindung nicht gleich wieder abreißen: "Wir werden eine Gegeneinladung aussprechen", verrät LASK-Ehrenpräsident Georg Fürst Starhemberg.

Euer Optimismus in Ehren aber in den letzten Jahren sind so manche österreichischen Mannschaften richtig eingefahren mit angeblichen Millionen. Man denke nur an Tirol (Irgendwas mit irgendwelchen Amis), Admira , Salzburg vor etlichen Jahren und vor Red Bull), St. Pölten usw.

Es wäre echt schade um euch wenn ihr euch wegen möglicher Millionen wieder selbst ins Nirgendwo steuert. Ich würd ein bissl skeptischer sein an eurer Stelle. Geld macht blind und so mancher ist schon daran erstickt!!!

bearbeitet von Johnny Cut

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tua erm eini

Euer Optimismus in Ehren aber in den letzten Jahren sind so manche österreichischen Mannschaften richtig eingefahren mit angeblichen Millionen. Man denke nur an Tirol (Irgendwas mit irgendwelchen Amis), Admira , Salzburg vor etlichen Jahren und vor Red Bull), St. Pölten usw.

Es wäre echt schade um euch wenn ihr euch wegen möglicher Millionen wieder selbst ins Nirgendwo steuert. Ich würd ein bissl skeptischer sein an eurer Stelle. Geld macht blind und so mancher ist schon daran erstickt!!!

es hat hier niemand irgendwelche millionen in erwägung gezogen.

wir sollten lieber den weg konsequent gehen, auf dem wir zur zeit sind!

die einzigen spekulationen bzgl sponsoren gabs wegen borealis. das wär auch gar nicht so überraschend. jedoch würd ich das nicht überbewerten. millionen werden hier auf keinen fall fließen.

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Postinho

Euer Optimismus in Ehren aber in den letzten Jahren sind so manche österreichischen Mannschaften richtig eingefahren mit angeblichen Millionen. Man denke nur an Tirol (Irgendwas mit irgendwelchen Amis), Admira , Salzburg vor etlichen Jahren und vor Red Bull), St. Pölten usw.

Es wäre echt schade um euch wenn ihr euch wegen möglicher Millionen wieder selbst ins Nirgendwo steuert. Ich würd ein bissl skeptischer sein an eurer Stelle. Geld macht blind und so mancher ist schon daran erstickt!!!

Da stimme ich dir grundsätzlich zu. Nur gibt es da einen kleinen feinen Unterschied.

a.) Jedesmal wenn es die Spatzen schon von den Dächern, dass ein Verein KOMPLETT pleite ist, dann tauchen diese mysteriösen Typen auf. Es ist immer das selbe Schema. Ein stinkreicher Großsponsor, der noch nicht genannt werden will, möchte unbedingt einsteigen. Er möchte außerdem ein neues Stadion bauen, weil:

1. Geld keine Rolle spielt und

2. braucht man es in 2 Jahren für die CL.

Das Wichtigste:

NATÜRLICH kommt er für alle bestehenden Schulden auf!!!

Da war der gewisse Benj. Engl. , der hat sich nach der Rieger Krise beim LASK aufgedrängt. Nach dem es beim LASK schon einige Herren gibt die nicht auf jeden dahergelaufenen Gaukler hineinfallen, hat man diesem "Millardär" eine Bankprüfung vorgeschlagen. Daraufhin ließ er sich nicht mehr sehen.

St. Pölten war zu leichtgläubig. Die sind auf diesen Typen hineingefallen und St. Pölten musste zusperren.

Diese "Retter" kommen meistens aus Kanada oder dem arabischen Raum. Wenn bei uns einer angibt ein Scheich zu sein, dann gilt er offenbar automatisch als unvorstellbar reich.

Vorwärts, Admira, vor kurzem erst Tirol und Rapid, fallen mir auf die Schnelle ein, wo solche Wunderwuzzis schon aufgetaucht sind.

b.) Beim LASK schaut es aber derzeit so aus, dass (lt. Reichel):

1. die Saison mit einem Plus abgeschlossen werden kann.

2. Dass dieser Scheich eine der größten Firmen in OÖ besitzt und vielleicht als zusätzlicher Sponsor gewonnen werden kann. Also nicht zur Rettung in allerletzter Minute.

Sollte es wirklich einen Geld(s)regen geben, dann vertraue ich voll auf unsere Vereinsführung. Da wird dann nicht sofort das Budget verdoppelt werden. Schon gar nicht bevor auch Zahlungen eingelangt sind.

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Sehr gute und richtige Analyse. Wir haben einen großen Sponsorenpool. So lange der ausgebaut wird und die bestehenden Mitglieder nicht vergrämt werden, ist mir jeder weitere Sponsor recht. Die bestehenden Strukturen sorgen dafür, dass wir als einer der wenigen Vereine im österreichischen Profifußball mit einem soliden Fundament in die Zukunft gehen können. Wenn sich ein weiterer Sponsor dazugesellen will, dann sehr gerne, aber ich glaube nicht, dass bestehende Strukturen zerstört werden und der Verein an den Goodwill eines einzigen Mäzens geknüpft wird. Gerade deswegen, weil das in Österreich schon so häufig schief gegangen ist, wird sich Reichel auf so einen Unfug nicht einlassen.

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I SHOT THE ...

da dies mein 100ostes post ist zuerst einmal vorweg

ICH LIEBE UNS :love:

@ topic

der weg der bisher eingeschlagen wurde zeigt ganz klar eine tendenz. man setzt wie schon oben erwähnt auf einen großen pool an sponsoren. fällt hier ein kleiner bzw mittelgroßer sponsor weg, ist dieser relativ schnell ersetzt. ein brustsponser wird auch unsere dress bald zieren, davon kann man glaub ich ausgehen. aber wie gesagt, solange der name nicht angerührt ist alles ok.

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Die LASK-Spieler als Wüstensöhne

„Das war ein geiler Tag", sagte Wolfgang Klapf. Die LASK-Fußballer, im Trainingslager in Abu Dhabi, wurden gestern beim Ausflug zu Wüstensöhnen.

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Neun Geländewagen brachten die LASK-Fußballer in die Wüste. Dort kamen die Spieler und Betreuer trotz Klimaanlage ins Schwitzen. Die Chauffeure lenkten die Wagen über die Dünen an die Grenzen der Physik. „Ein Wahnsinniger", sagte Christian Mayrleb nach einer Schrägfahrt bei Vollgas. Als die wilde Fahrt beendet war, stieg aus jedem Fahrzeug einer aus, der behauptete: „Unser Fahrer war der Verrückteste." Im Beduinencamp stiegen die Spieler auf Kamel oder Quads – vierrädrige Geländemotorräder – um. Wolfgang Klapf gewann die Goldmedaille unter den Sandboardern, vor Thomas Piermayr und Gerald Gansterer. Nach dem Essen ließ eine Bauchtänzerin zum Nachtisch ihre Hüften kreisen, Ivica Vastic ruhte sich im Beduinenzelt aus. „Ich hoffe, morgen Vormittag geht es so weiter."LASK-Neuerwerbung Mariano Nestor Torres kannte die Wüste in Abu Dhabi. Er war bereits mit einem Boca-Juniors-Nachwuchsteam hier gewesen. „Taktisch gibt es große Unterschiede zwischen Europa und Argentinien.

Vorbild Riquelme

Aber im Endeffekt kommt es überall nur darauf an, den Ball zu suchen und ein Tor zu schießen." Sein Vorbild ist Juan Román Riquelme, mit dem er im vergangenen Jahr bei den Boca Juniors im Trainingslager in den USA zusammenspielte. „Von der Veranlagung bin ich ihm ähnlich."

Nur, dass es dessen Position in Europa kaum mehr gibt: hinter zwei Spitzen mit allen Freiheiten. Beim LASK ist Jürgen Panis das Vorbild. „Weil er so viel für die Mannschaft arbeitet." Das will er sich abschauen. „Für einen Argentinier ist es das Größte, in Europa zu spielen." Der LASK soll für Torres nur der Anfang sein. Beim ersten Schritt helfen ihm nach der Rückkehr seine Mutter, die zu ihm nach Linz zieht, und ein Deutschkurs. Damit er bald mehr als „morgen", „danke", „bitte", „Entschuldigung" und „Gemma!" versteht.

Quelle: [ http://www.nachrichten.at/sport/638672 ]

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LASK-Team auf Wüstensafari

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Nach den ersten harten Trainingstagen mit Doppelbelastung am Vormittag und Nachmittag war dem LASK-Team gestern eine nachmittägliche Ruhepause vergönnt. Diese wurde zu einem Ausflug in die Wüste genutzt.

Mit Geländewagen wurden die Sanddünen erklommen. Dabei konnte einem schon schlecht werden, so "verrückt" gaben die arabischen Fahrer ihren Allradautos Gas. Danach vergnügten sich unsere Kicker bei einem Ritt auf Kamelen oder beim Boarden auf den Sandbergen. Fast alle Spieler nutzten auch die Gelegenheit, auf Quads (vierrädige Geländemotorräder) durch die Wüste zu flitzen.

Im Beduinenzelt gab es anschließend arabische Küche (Lamm- und Hühnerspieße) und zum Nachtisch wurde eine Bauchtänzerin serviert.

Bis 30. Jänner befindet sich das LASK-Team noch im Trainingslager in Abu Dhabi. Neben der harten Vorbereitung steht am nächsten Sonntag 27. Jänner noch ein Testspiel gegen eine Profi-Auswahl aus den Emiraten auf dem Programm.

Quelle: [ http://lask.at/content/lask/aktuell/archiv.../index_ger.html ]

bearbeitet von Sportsfreund

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