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Auch Drittligisten brauchen "Pickerl"

Auch Vorwärts-Steyr-Präsident Jörg Rigger ließ anklingen, dass sein Verein bei der Bundesliga einreicht, sofern man im Titelkampf eine Rolle spielt.

http://www.nachrichten.at/sport/unterhaus/Auch-Drittligisten-brauchen-Pickerl;art103,1483948

bearbeitet von Juvenal

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Top-Schriftsteller

Ja sicher, jetzt muss sich der ÖFB auch noch in der Regionalliga wichtig machen. Es ist doch komplett Wurscht ob ein Verein wie Gurten ein Flutlicht hat oder eben nicht. Wozu muss das Vorschrift sein? Dann spielen sie eben ihre Spiele am Nachmittag. Wir reden da von der 3. Liga im Fussballpemperlland Österreich. Da wäre es viel wichtiger das man den Vereinen finanziell auf die Fingern schaut, damit solche Aktionen wie in Klagenfurt unterbunden werden, wo Jahr für Jahr Geld ausgegeben wird das gar nicht vorhanden ist. Aber was verlangen die Wichtigen beim ÖFB? Den Vereinen soll es wieder zusätzlich Geld kosten damit die Fußballplätze besser ausgestattet sind. Ich kann da nur mehr den Kopf schütteln! Das nächste werden eigene Gästesektoren sein die verhandeln sein müssen, weil es kommen ja soooooo viele Fans zu den Auswärtsspielen mit. Hauptsache es kostet was und kleine sympathische Vereine wie Gurten USW. werden schickaniert.

Gestern haben wir ja ein weiteres mal gesehen wo unser Fußball steht. Rapid blamiert sich gegen eine finnische Mannschaft und fängt in zwei Spielen insgesamt 5 Tore ein. Schwach, schwächer am Schwächsten. In Österreich dürfte es keinen Profifußball mehr geben, so einfach ist das. Vorbild sollte Dänemark sein, die machen es richtig. Aber unser super Fußballverband, allen voran die Bundesliga, werden schon wissen wie es geht. Deshalb kommt ja alle 5 Jahre eine tolle Reform. Ich Bin echt schon gespannt wo wir in 10 Jahren stehen. Schlechter kann es fast nicht mehr werden.

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Bester Mann im Team

Ja sicher, jetzt muss sich der ÖFB auch noch in der Regionalliga wichtig machen. Es ist doch komplett Wurscht ob ein Verein wie Gurten ein Flutlicht hat oder eben nicht. Wozu muss das Vorschrift sein? Dann spielen sie eben ihre Spiele am Nachmittag. Wir reden da von der 3. Liga im Fussballpemperlland Österreich. Da wäre es viel wichtiger das man den Vereinen finanziell auf die Fingern schaut, damit solche Aktionen wie in Klagenfurt unterbunden werden, wo Jahr für Jahr Geld ausgegeben wird das gar nicht vorhanden ist. Aber was verlangen die Wichtigen beim ÖFB? Den Vereinen soll es wieder zusätzlich Geld kosten damit die Fußballplätze besser ausgestattet sind. Ich kann da nur mehr den Kopf schütteln! Das nächste werden eigene Gästesektoren sein die verhandeln sein müssen, weil es kommen ja soooooo viele Fans zu den Auswärtsspielen mit. Hauptsache es kostet was und kleine sympathische Vereine wie Gurten USW. werden schickaniert.

Gestern haben wir ja ein weiteres mal gesehen wo unser Fußball steht. Rapid blamiert sich gegen eine finnische Mannschaft und fängt in zwei Spielen insgesamt 5 Tore ein. Schwach, schwächer am Schwächsten. In Österreich dürfte es keinen Profifußball mehr geben, so einfach ist das. Vorbild sollte Dänemark sein, die machen es richtig. Aber unser super Fußballverband, allen voran die Bundesliga, werden schon wissen wie es geht. Deshalb kommt ja alle 5 Jahre eine tolle Reform. Ich Bin echt schon gespannt wo wir in 10 Jahren stehen. Schlechter kann es fast nicht mehr werden.

Ich muss dir volkommen zustimmen.

Der ÖFB will den dritten Schritt vor dem ersten machen.

Wichtig wäre als erstes die finanziellen Gebarungen zu kontrollieren und dafür zu sorgen, dass im semi-professionellen Bereich nicht mit Summen gearbeitet wird die für die Vereine auf Dauer nicht gesund sind.

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Weltklassekicker

Ich bin für eine Zusammenführung der österreichischen und der schweizer Bundesliga zu einer Art "Alpenliga". Ählich wie im Eishockey. Der ÖFB pfuscht schon seit Jahren immer wieder an den Formaten und Modi der 1. und 2.Liga herum und bringt nichts Nennenswertes zustande. Ich sehe die einzige Rettung des österreichischen Fußballs durch eine gemeinsame Alpenliga mit der Schweiz, konkret eine 1. Liga mit 20 Vereinen (10 aus der schweizer Buli und 10 aus der österreichischen), jeder spielt gegen jeden zweimal, d.h. 38 attraktive Spiele pro Mannschaft jede Saison, 19 Heimspiele gegen verschiedene!!! Gegner, viel Abwechslung, die Folge wären mehr Zuseher, eine WinWin Situation für alle Beteiligten, die 2. Ligen beibehalten oder eventuell aufstocken auf 18 Vereine. Der Meister der schweizer und

österreichischen 2. Liga steigt automatisch auf, eventuell der Drittletzte aus der Alpen- Buli soll Relegation gegen den besten Zweitplatzierten aus den zwei 2. Ligen spielen.

Dass wir mit der Schweiz gut zusammenarbeiten können ist bei der EURO 2008 bewiesen worden. Das o.a. Modell ist nur ein Beispiel für eine mögliche Veränderung, dass der österreichische Fußball dringend drastisch reformiert gehört, liegt auf der Hand. Denn ansonsten laufen wir Gefahr in der fußballerischen Bedeutungslosigkeit in Europa zu versinken.

bearbeitet von Vorwärts-Anhänger

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Weltklassekicker

Ich bin für eine Zusammenführung der österreichischen und der schweizer Bundesliga zu einer Art "Alpenliga". Ählich wie im Eishockey. Der ÖFB pfuscht schon seit Jahren immer wieder an den Formaten und Modi der 1. und 2.Liga herum und bringt nichts Nennenswertes zustande. Ich sehe die einzige Rettung des österreichischen Fußballs durch eine gemeinsame Alpenliga mit der Schweiz, konkret eine 1. Liga mit 20 Vereinen (10 aus der schweizer Buli und 10 aus der österreichischen), jeder spielt gegen jeden zweimal, d.h. 38 attraktive Spiele pro Mannschaft jede Saison, 19 Heimspiele gegen verschiedene!!! Gegner, viel Abwechslung, die Folge wären mehr Zuseher, eine WinWin Situation für alle Beteiligten, die 2. Ligen beibehalten oder eventuell aufstocken auf 18 Vereine. Der Meister der schweizer und österreichischen 2. Liga steigt automatisch auf, eventuell der Drittletzte aus der Alpen- Buli soll Relegation gegen den besten Zweitplatzierten spielen.

Dass wir mit der Schweiz gut zusammenarbeiten können ist bei der EURO 2008 bewiesen worde. Das o.a. Modell ist nur ein Beispiel für eine mögliche Veränderung, dass der österreichische Fußball dringend drastisch reformiert gehört, liegt auf der Hand. Denn ansonsten laufen wir Gefahr in der fußballerischen Bedeutungslosigkeit in Europa zu versinken.

Wäre sicher eine gute Alternative zur jetzigen Situation, wobei ich glaube, dass es kostenmäßig wieder eine Herausforderung für kleinere Vereine wird, wenn sie in die Schweiz fahren müssen. Da werden sich sicher wieder einige querlegen, befürchte ich. Darüber hinaus müsste man punkto Europacupstartplätze eine Lösung finden, glaube, dass die UEFA da, stur wie sie ist, keine Lösung akzeptieren würde. Seit vielen Jahren prägen Fehlentscheidungen den Fußball; Teams werden um Punkte gebracht und das regelmäßig. Die UEFA weiß, dass was falsch läuft, weigert sich aber was dagegen zu tun. Dafür führt man einen Spray ein um die Mauer zu markieren... :facepalm: Referees sind überfordert, Technik würde es genug geben, aber weil man einfach zu dumm und zu stur ist, macht man einfach nix.

Ich bin der Ansicht, dass 2 Profiligen in Österreich eine zuviel ist. Würde eine Liga mit 14 Teams bevorzugen, wobei die letzten 3 fix absteigen. Somit wäre auch das Problem gelöst, dass ein Regionalliga-Meister nicht automatisch aufsteigt, was ich persönlich ja eine Frechheit finde. Könnte zB so aussehen: Salzburg, Rapid, Austria, Sturm, WAC, Ried, Admira, Wr. Neustadt, Grödig, Altach, Mattersburg, Innsbruck, LASK, St. Pölten. Wäre eine attraktive Variante find ich.

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Bester Mann im Team

so eine internationale Liga hat sehr viele Nachteile.

Gerade das von vielen angesprochene Identifikationsgefühl würde stark verloren gehen.

Wie wird der meister ermittelt?

Klar, der erste in der Tabelle ist der Alpenligameister, aber wie wird dann zB. der österr. ermittelt?

Naheliegend ist der bestplatzierte österr. Verein.

D. h., dass wenn zB. Vorwärst Steyr in dieser Alpenliga fünfter wird und bester Ö-Verein ist, ist man automatisch Österr. Meister.

Das hat einen sehr faden Beigeschmack, als fünfter Meister zu werden....

Zudem kommen viel komplexere Auf- und Abstiegsmodi. Dies ist ja jetzt schon sehr ungeschickt gelöst, man stelle sich vor hier kommt dann noch der Faktor eines anderen Landes hinzu...

Meine Idealvorstellung wäre etwas anders:

Ein 16er Liga und darunter eine 2. Liga mit ebenfalls 16 Mannschaften.

Für die erste Liga sollten klare und unverhandelbare Mindestanforderungen an Infrastruktur und finanzielle Sicherheit und Transparenz gelten. Für die zweite Liga (die auch so heißen sollte) Müssten hier im Bereich der Infrastruktur kleinere Auflagen gelten.

Was Alex_1987 angesprochen hat ist ein sehr wichtiger Punkt: Der Meister einer unteren Liga MUSS aufsteigen dürfen, ohne Relegation. Dies ist eine der größten Frechheiten überhaupt.

bearbeitet von hugop

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Top-Schriftsteller

Das ist eine sehr interessante Idee. Die Frage ist nur ob das die Schweizer überhaupt wollen bzw wie das die UEFA sieht wenn da zwei Länder sozusagen fusionieren in der Bundesliga. Aber die Grundidee ist gut und mit einem Schlag hätte man auch die uninteressante 10er Liga weg. Im Eishockey finde ich das auch sehr gut gelöst. Dort hätten wir ja sonst auch eine miserable Bundesliga.

In der Realität schaut es aber leider anders aus. Es wird sich auch in den nächsten 20 Jahren nichts ändern, im Gegenteil ich befürchte es wird noch viel schlimmer kommen. Es wird so werden, eben wie beim Eishockey, wo es fixe Mannschaften in der Bundesliga geben wird wo jede Saison neue Mannschaften einsteigen können, sofern sie es sich finanziell leisten können. Ganz nach dem Vorbild im österreichischen Eishockey. Dann gibt es keinen Absteiger mehr und auch keinen Aufsteiger aus der 2. Liga. Solche Vorschläge hat man ja auch schon gehört. Ich bin fest davon überzeugt das es so kommt und dann werden wahrscheinlich bald nur noch 8 Mannschaften in der 1. Bundesliga spielen und dafür haben wir 6-8 Wiener Derbies pro Saison.

Und was das versinken in die Bedeutungslosigkeit angeht, soweit sind wir ja schon längst! Lustig wir es nächstes Jähr wenn 5 Vereine international antreten dürfen. Alles umsonst und einfach blamabel!

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Top-Schriftsteller

Ich bleibe dabei, die beste Variante die es je gegeben hat war die mit den Play Offs. Man kann reden mit wem man will, jeder hat diese Lösung am besten gefunden damals.

Zwei 12er Ligen im Herbst wo jeder zweimal gegeneinander spielt. In der Winterpause wird in drei 8er Ligen aufgeteilt, wobei in der ersten Liga um den Meister und die Europacupplätze gespielt wird. Die mittlere Liga startet bei Null und ermittelt die 4 Aufsteiger in die 1. Liga, und darunter die letzten 8 Vereine die um den Abstieg aus der Bundesliga spielen. So würde es bis zum Ende der Saison spannend bleiben und es wäre wesentlich abwechslungsreicher als diese scheiß 10er Liga.

Darunter die 9 Landesverbände, wo die jeweiligen Meister in einem kleinen Turnier die 3 Aufsteiger ermitteln. Oder von mir aus bleiben die Regionalligen und es steigen eben die 3 Meister fix auf, was ich noch besser finden würde.

Was spricht gegen diese Variante? Warum geht man nicht wieder zurück zu diesem altbewährten System? Ich sehe da für keinen Verein einen Nachteil, im Gegenteil, speziell mit dem mittleren Play Off bringt man sehr viel Spannung hinein.

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Weltklassekicker

Dem altbewährten System mit dem Auf- und Abstiegs-Playoff kann ich ebenfalls einiges abgewinnen. Nur gehört die 2. Liga dringend aufgestockt auf mindestens 16 Vereine, da drei Direktabsteiger in einer 10er bzw. 12er Liga meiner Meinung nach zu viel sind. Die drei Regionalligameister sollten jedenfalls unbedingt direkt aufsteigen dürfen, in diesem Punkt sind wir uns alle einig.

Einer Bundesliga mit 14 Teams, wie Alex es vorgeschlagen hat, kann ich weniger etwas abgewinnen, aufgrund der entweder zu kurzen (jeder gegen jeden 2mal - 26 Spiele/Saison) oder zu langen (jeder gegen jeden 4mal - 52 Spiele/Saison) Meisterschaft.

Edit: Einem Ligensystem mit nur einer Bundesliga und darunter gleich die drei Regionalligen (also ohne 2. Liga) kann ich ebenfalls nicht viel abgewinnen, da der Sprung von der Regionalliga direkt in die Bundesliga viel zu groß ist. Da wären viele Konkurse vorprogrammiert.

bearbeitet von Vorwärts-Anhänger

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First Hipster of Steyr, Born 1831!

Ich bin für eine Zusammenführung der österreichischen und der schweizer Bundesliga zu einer Art "Alpenliga". Ählich wie im Eishockey. Der ÖFB pfuscht schon seit Jahren immer wieder an den Formaten und Modi der 1. und 2.Liga herum und bringt nichts Nennenswertes zustande. Ich sehe die einzige Rettung des österreichischen Fußballs durch eine gemeinsame Alpenliga mit der Schweiz, konkret eine 1. Liga mit 20 Vereinen (10 aus der schweizer Buli und 10 aus der österreichischen), jeder spielt gegen jeden zweimal, d.h. 38 attraktive Spiele pro Mannschaft jede Saison, 19 Heimspiele gegen verschiedene!!! Gegner, viel Abwechslung, die Folge wären mehr Zuseher, eine WinWin Situation für alle Beteiligten, die 2. Ligen beibehalten oder eventuell aufstocken auf 18 Vereine. Der Meister der schweizer und

österreichischen 2. Liga steigt automatisch auf, eventuell der Drittletzte aus der Alpen- Buli soll Relegation gegen den besten Zweitplatzierten aus den zwei 2. Ligen spielen.

Dass wir mit der Schweiz gut zusammenarbeiten können ist bei der EURO 2008 bewiesen worden. Das o.a. Modell ist nur ein Beispiel für eine mögliche Veränderung, dass der österreichische Fußball dringend drastisch reformiert gehört, liegt auf der Hand. Denn ansonsten laufen wir Gefahr in der fußballerischen Bedeutungslosigkeit in Europa zu versinken.

Dein Vorschlag in Ehren, aber die Schweizer werden sich nicht ihre Liga kaputt machen lassen. Deren Niveau in der 1. Liga ist weithaus höher einzuschätzen als die österr. Bundesliga. Deinen Vorschlag habe ich schon öfters in diversen österr. Foren gelesen aber nichtsbezüglich in den Schweizer Internetforen?

Außerdem wie willst du das mit dem Cup der Landesmeister bzw. Uefa -Cup anstellen? Wer die Liga gewinnt bekommt den Qualiplatz für den Landesmeistercup? Oder soll dann noch der Meister in den jeweiligen Ländern noch extra ausgespielt werden?

Zu den Aufstiegs und Abstiegsplayoff, das würde ich gerne wieder sehen.

Edit: Ja, die Meister sollen automatisch aufsteigen, verdammt noch mal!

bearbeitet von Werndlstädter

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Dauer-ASB-Surfer

Glaub das Thema 12er Ligen mit Mittleren Play off scheitert schon daran das sich die Vereine Querstellen.

Dann müssten sie ja die Fernsehgelder statt durch 20 durch 24 Teilen. Obwohl ich diesen Modus klar befürworten würde.

Zur Alpenliga, das würde ich nicht gut finden den es würden noch wehniger Zuseher sein. ( wer aus der Schweiz würde schon zu uns kommen und umgekehrt )

Ausserdem wie regelst den Abstieg, mit etwas Pech hast dann in ein paar Jahren 16 Schweizer und 4 Aut Mannschaften. Fragen über Fragen wo es immer einen Verlierer gibt.

Edit: Ja, die Meister sollen automatisch aufsteigen, verdammt noch mal!

Ist nicht nur bei uns so zb die Deutschen Rl Mannschaften spielen auch Relegation für die 3te Liga

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DIE Firma für Ihr Posting!

Meine Meinung dazu:

Umstellen auf zwei 16er Ligen, wobei die erste eine Vollprofiliga ist und in der 2. die meisten Teams nur Halbprofimannschaften (wie zB Vorwärts ;) ) stellen. Jeweils 2 Auf- und Absteiger (eventuell auch einen Relegationsplatz). Und im Gegenzug zur Aufstockung wird eine Regionalliga gestrichen...

Von einer Alpenliga halt ich nix, da würden Austria und Rapid am Ende noch absteigen :D

Und die Zeiten des Play-Offs kenne ich nicht (dafür bin ich noch zu jung)

bearbeitet von Mani(Skv-Fan)

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Dauer-ASB-Surfer

die meisten Teams nur Halbprofimannschaften (wie zB Vorwärts ;)

sehe ich etwas anders. Bei einer Halbprofimannschaft geht der großteil Arbeiten, wer hat den bei uns schon eine Beschäftigung ausser Fussball. Mir fällt nur spontan Danninger ein und vileicht Balic und Graf aber dann wars das mit Arbeiten von den ersten 14 - 15 Spieler

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