Der Ich-weiß-nicht-wo-es-hingehört-Thread


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Bunter Hund im ASB

Dann war deine Bescherung heuer schon im September. Seit heute sind wir ja erstmal "Steyr-Eisenstadt" alias "ReinerStg" los, den Hauptstänkerer und -beleidiger hier im Forum.

Ah der Nick vom Christkind ist All 4SKV :) Danke liebes Christkind!

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Top-Schriftsteller

Danke an unsere Mods fürs harte Durchgreifen! Natürlich werde auch ich jetzt wieder mitschreiben.

Ich finde es super das in diesem Fall alle hier zusammenhalten und sich einig sind. Was hier schon abgegangen ist war nicht mehr normal. Es kann nicht sein das ein User ein ganzes Forum zerstört! Jetzt hoffe ich das auch die anderen (wie z.B. NASO) wieder ihre fachkundigen Kommentare und Meinungen abgeben werden, ohne irgendwelchen Beleidigungen ausgesetzt zu sein.

Sollte irgendwann wieder jemand auftauchen der die anderen nur unnötig beleidigt und provoziert, dann wird es hoffentlich nicht mehr so lange dauern ihn zu eliminieren!

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Beruf: ASB-Poster

Bitte, gern geschehen. Aber erstens hat mich das selber genervt (ich hab ihn auch per PN züchtigen wollen....hat mir auch Besserung versprochen, nur genutzt hats nix), zweitens haben wir dadurch schon im gesamten ASB einen "Ruf" gehabt, dass kannst du mir glauben.

Ob das Entfernen bei einem neuerlichen "Spezialisten" schneller geht, möchte ich aber nicht beschwören - zumindest nicht, solange es nicht in unserer eigenen, kleinen Mod-Hand liegt.

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Superkicker

bei aller euphorie über die "entfernung" des users steyr_eisenstadt möchte ich anmerken, daß es zwar schön ist daß nun das asb wieder lesenswerter ist. doch nachdenklich stimmt mich die tatsache daß wenn ich bei den heimspielen auf der süd so in die gesichter mancher besoffener, grölender leute schau und ich deren verhalten (feuerzeugwerfen, bierbecherwerfen, usw...)beobachte. da gibts nämlich dutzende "eisenstadts" unter uns fans die sich sogar im echten leben so derartig danaben benehmen. hier im internet is ja alles nur blödes rumgeschreibsel, doch wahre schäden richten diese chaoten am platz unter uns an. oder haben sie angerichtet ich sag nur sak klagenfurt.

also wäre auch nicht schlecht wenn man die vielen eisenstadts auf der tribüne in den griff kriegt!

bearbeitet von suedtribuene_skv

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Dauer-ASB-Surfer

Ärger wegen Fanshop:

weiss ja ned wie ihr darüber denkt, aber mich nervt weil ich seit 3 wochen wegen der neuen dress immer von woche zu woche vertröstet werde.

mittlerweile kommt die 6te runde und sie bekommen das immer noch ned hin.

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Surft nur im ASB

Ärger wegen Fanshop:

weiss ja ned wie ihr darüber denkt, aber mich nervt weil ich seit 3 wochen wegen der neuen dress immer von woche zu woche vertröstet werde.

mittlerweile kommt die 6te runde und sie bekommen das immer noch ned hin.

ich hab mir letztes heimspiel ein trikot bestellt, bin gespannt ob ichs am sa bekomme

dein post drückt meine hoffnungen gewaltig... :(

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mens sana in corpore sano

Zu Hause beim „FC Gruber“

STEYR. Über das Hauptabendprogramm im TV wird bei der Familie Gruber nicht gestritten. Vater Johann Gruber schaut Fußball, die Söhne Raphael (12), Daniel (19) und Dominik (21) schauen Fußball. Und Mutter Sabine schaut Fußball.

Gemeinsam sind sie mehr als begeisterte Fans – die Familie lebt den 1.-Klasse-Verein Amateure Steyr. Manchmal ist dort auch vom „FC Gruber“ die Rede, ohne sie wäre im Klub nicht viel los.

„Mein Mann war Fußballverrückt und ich bin da irgendwie hineingewachsen“, sagt Sabine Gruber. Mit 19 Jahren hat sie ihren Johann kennengelernt. Die junge Frau hat damals nur gewusst, dass es da irgendwo in Steyr einen Sportplatz gibt. Heute wird sie bei den Amateuren nicht nur von den eigenen Söhnen manchmal „Mama“ genannt. Sie wäscht und bügelt die Trikots, hat die Kantine über und kümmert sich um frische Blumen, die das Vereinsheim zieren.

„Fußball ist ein sinnvolles Hobby“, sagt Sabine Gruber, „vor allem für unsere drei Söhne.“ Dass in anderen Familien Fußball reine Männersache ist und von Frauen eher abgelehnt wird, kann sie schwer nachvollziehen. Kicken sei doch eine viel bessere Beschäftigung als in der Freizeit irgendwo im Wirtshaus zu sitzen.

Johann Gruber nimmt sein großes Hobby einmal im Jahr sogar mit in seinen Beruf. Er arbeitet in der Lackierung beim Steyrer Nutzfahrzeug-Hersteller MAN. „Hans“, wie sie ihn bei den Amateuren alle nennen, geht dann mit einer Liste durch die Belegschaft, um Spenden für den Fußball-Nachwuchs zu erbitten. Mit Erfolg: etwa 600 bis 800 Euro kommen dadurch pro Jahr zusammen.

Ein Betrag, den der Unterhaus-Klub gut gebrauchen kann. Als kleiner Verein im Schatten des „Kultklubs“ Vorwärts Steyr zu überleben, ist möglich. Dazu braucht es aber Menschen, die sich so für den Verein einsetzen wie die Grubers. Und Leute, die so viel Freizeit in einen Verein investierten wollen, sind bekanntlich rar. Drei bis vier Stunden pro Tag widmet etwa Familienvater Johann den Amateuren. Er ist dort Platzwart und Nachwuchs-Trainer. Als Spieler in der Reserve-Mannschaft beackert er bisweilen den Rasen, den er vorher selbst gepflegt hat. Bald könnte der 43-Jährige dort neben seinem jüngsten Sohn Raphael auflaufen. Der 12-Jährige kickt in der U14-Mannschaft. Daniel und Dominik rackern in der Kampfmannschaft um Punkte.

Ob der Haussegen schiefen- hinge, wenn einer der drei Brüder den Verein wechselt? „Nein, weil es dabei um ihre fußballerische Entwicklung ginge“, sagt Mutter Sabine, „sie könnten ja später zurückkommen, wenn sie älter sind.“

Vater Johann Gruber war nicht immer ein „waschechter“ Amateur. Im niederösterreichischen Seitenstetten aufgewachsen, lief er als Bursche für die örtliche Kampfmannschaft auf. Nach dem Umzug in die „Eisenstadt“ dann für den ASV Steyr. Zu den Amateuren Steyr hatte ihn sein Bruder Josef gelockt. Der ist heute übrigens Sektionsleiter und ein weiterer Gruber im Amateure-Bund.

Zwar hat Johann auch für andere Klubs Fußball gespielt. Was aber schon immer seine große Leidenschaft war, ist das Vereinsleben. Das ist es, was ihn und seine Frau antreibt. „Wir und die Kinder leben eigentlich auf dem Fußballplatz“, sagt Sabine Gruber. Das einzige Familienfoto, auf dem alle Mitglieder zu sehen sind, wurde auf dem Sportplatz aufgenommen. Wenig verwunderlich.

OÖN

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Weltklassecoach

Zu Hause beim „FC Gruber“

STEYR. Über das Hauptabendprogramm im TV wird bei der Familie Gruber nicht gestritten. Vater Johann Gruber schaut Fußball, die Söhne Raphael (12), Daniel (19) und Dominik (21) schauen Fußball. Und Mutter Sabine schaut Fußball.

Gemeinsam sind sie mehr als begeisterte Fans – die Familie lebt den 1.-Klasse-Verein Amateure Steyr. Manchmal ist dort auch vom „FC Gruber“ die Rede, ohne sie wäre im Klub nicht viel los.

„Mein Mann war Fußballverrückt und ich bin da irgendwie hineingewachsen“, sagt Sabine Gruber. Mit 19 Jahren hat sie ihren Johann kennengelernt. Die junge Frau hat damals nur gewusst, dass es da irgendwo in Steyr einen Sportplatz gibt. Heute wird sie bei den Amateuren nicht nur von den eigenen Söhnen manchmal „Mama“ genannt. Sie wäscht und bügelt die Trikots, hat die Kantine über und kümmert sich um frische Blumen, die das Vereinsheim zieren.

„Fußball ist ein sinnvolles Hobby“, sagt Sabine Gruber, „vor allem für unsere drei Söhne.“ Dass in anderen Familien Fußball reine Männersache ist und von Frauen eher abgelehnt wird, kann sie schwer nachvollziehen. Kicken sei doch eine viel bessere Beschäftigung als in der Freizeit irgendwo im Wirtshaus zu sitzen.

Johann Gruber nimmt sein großes Hobby einmal im Jahr sogar mit in seinen Beruf. Er arbeitet in der Lackierung beim Steyrer Nutzfahrzeug-Hersteller MAN. „Hans“, wie sie ihn bei den Amateuren alle nennen, geht dann mit einer Liste durch die Belegschaft, um Spenden für den Fußball-Nachwuchs zu erbitten. Mit Erfolg: etwa 600 bis 800 Euro kommen dadurch pro Jahr zusammen.

Ein Betrag, den der Unterhaus-Klub gut gebrauchen kann. Als kleiner Verein im Schatten des „Kultklubs“ Vorwärts Steyr zu überleben, ist möglich. Dazu braucht es aber Menschen, die sich so für den Verein einsetzen wie die Grubers. Und Leute, die so viel Freizeit in einen Verein investierten wollen, sind bekanntlich rar. Drei bis vier Stunden pro Tag widmet etwa Familienvater Johann den Amateuren. Er ist dort Platzwart und Nachwuchs-Trainer. Als Spieler in der Reserve-Mannschaft beackert er bisweilen den Rasen, den er vorher selbst gepflegt hat. Bald könnte der 43-Jährige dort neben seinem jüngsten Sohn Raphael auflaufen. Der 12-Jährige kickt in der U14-Mannschaft. Daniel und Dominik rackern in der Kampfmannschaft um Punkte.

Ob der Haussegen schiefen- hinge, wenn einer der drei Brüder den Verein wechselt? „Nein, weil es dabei um ihre fußballerische Entwicklung ginge“, sagt Mutter Sabine, „sie könnten ja später zurückkommen, wenn sie älter sind.“

Vater Johann Gruber war nicht immer ein „waschechter“ Amateur. Im niederösterreichischen Seitenstetten aufgewachsen, lief er als Bursche für die örtliche Kampfmannschaft auf. Nach dem Umzug in die „Eisenstadt“ dann für den ASV Steyr. Zu den Amateuren Steyr hatte ihn sein Bruder Josef gelockt. Der ist heute übrigens Sektionsleiter und ein weiterer Gruber im Amateure-Bund.

Zwar hat Johann auch für andere Klubs Fußball gespielt. Was aber schon immer seine große Leidenschaft war, ist das Vereinsleben. Das ist es, was ihn und seine Frau antreibt. „Wir und die Kinder leben eigentlich auf dem Fußballplatz“, sagt Sabine Gruber. Das einzige Familienfoto, auf dem alle Mitglieder zu sehen sind, wurde auf dem Sportplatz aufgenommen. Wenig verwunderlich.

OÖN

Bewundernswert! Leider gibt es nur noch wenige, die das egal für welchen Verein machen!

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Bunter Hund im ASB

Es gibt böse Menschen und manche heißen auch so oder so ähnlich, warum ist bei uns jeder noch so unfähige wichtig????

Bitte lieber Vereinsvorstand ausmisten wir brauchen nicht alle die im Vorstand sind!

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Häuptling Listiger Lurch

Ich weiß wen er meint und ich versteh auch nicht was der bei der Vorwärts macht.

Aber so ist das halt in der Bussi Bussi Gesellschaft.

Aber er macht ja eh nicht mehr als die VIP Gäste zu betreuen, oder? Und für das geht er ja - glaubt ja ohnehin seit Jahren dass er zur Elite Steyrs gehört.

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Bunter Hund im ASB

Ich weiß wen er meint und ich versteh auch nicht was der bei der Vorwärts macht.

Aber so ist das halt in der Bussi Bussi Gesellschaft.

Aber er macht ja eh nicht mehr als die VIP Gäste zu betreuen, oder? Und für das geht er ja - glaubt ja ohnehin seit Jahren dass er zur Elite Steyrs gehört.

Sollte so einer wirklich zur Elite Steyrs gehören, dann wäre es schlecht um uns bestellt ich bin der meinung der Typ ist einfach nur :aetschbaetsch: .........

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