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Top-Schriftsteller

oho das erinnert mich aber stark an die Stimmung vor der Euro 1992 wenn das dann nicht doch in die Hose geht

Damals hiess es die deutschen fahren mal kurz nach Schweden und holen sich "ihren" Pokal ab.

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bearbeitet von boeser_mann

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ASB-Gott

oho das erinnert mich aber stark an die Stimmung vor der Euro 1992 wenn das dann nicht doch in die Hose geht

Damals hiess es die deutschen fahren mal kurz nach Schweden und holen sich "ihren" Pokal ab.

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Genau wegen solchen Aktionen, kann ich die Horsts und Kai- Uwes nicht ausstehen. :mad: s

Ich hoffe, dass wir über uns hinauswachsen und Deutschland sich schwer tut. Und wenn es dann im letzten Spiel für die Piefkes um den Aufstieg geht, dann bete ich schon heute das wir diesen präpotenten Marmeladingern die Tour vermasseln.

Oh erhöre mich, oh Fußballgott. Lass diesbezüglich meine Gebete wahr werden. :allaaah:

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Top-Schriftsteller

Ich muss ja zugeben, dass mich auch langsam die Euro-Euphorie packt. Jetzt weiß man endlich, gegen wen es geht. Und mal ehrlich, es hätte schlimmer kommen können.

Wir haben ohnehin nix zu verlieren, jeder (vorallem unserer Gegner) erwarten sich drei glatte Niederlagen der Österreicher. Wir können eigentlich nur überraschen.

Allerdings muss man auch so objektiv sein, dass uns selbst noch soviel Herz und der 12. Mann nicht helfen werden, fußballerische Mängel wett zu machen. Noch dazu wird die Stimmung in den Stadion angesichts der Gegner 50/50 sein.

Aber, falls wir auch ein bisschen Glück haben, könnten wir das eine oder andere X rausholen. Am realistischsten gegen CRO oder POL, gegen die Deutschen werden wir nix reißen, da sich diese auch mit 200% reinhauen werden.

Ich tippe also auf 2 Punkte wenns gut läuft, und dann wäre es zumindest nicht zu einem Debakel gekommen. Und die "Kronen Zeitung" und "Österreich" könnten kurzfristig vom EM-Titel träumen, wenn wir gegen Kroatien im ersten Spiel ein 0:0 ermauern.

Genau wegen solchen Aktionen, kann ich die Horsts und Kai- Uwes nicht ausstehen. :mad: s

Dabei sollte man aber schon bedenken, dass die "Bild" genau so ein Drecksblatt wie die "Krone" ist. Und es bei den Deutschen genau soviele oder sowenige Koffern gibt wie bei uns. Das das Selbstvertrauen der Deutschen nach einer guten WM natürlich groß ist (mMn zu recht) und unsere Kicker eigentlich kein Hindernis für sie sein dürfen, ist Faktum und hat nichts mit Überheblichkeit der Deutschen zu tun. Eher mit Überheiblichkeit unsererseits.

Mir geht die Piefke-Phobie mittlerweile echt schon auf den Wecker.

bearbeitet von Fara

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Top-Schriftsteller

Ich persönlich kenne viele nette Piefke.

Allerdings versammelt sich meiner Meinung nach in der Redaktion der Bildzeitung der grösste Teutonische Grind und dann kommt so ein Dreck zustande

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Fußballgott

Genial find ich ja die "Kooperation" der Österreichischen Tageszeitungen, die sich solidarisch positiv über die Gruppenauslosung auslassen.

Ende mit der Raunzerei :support:

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Konteradmiral a.D.

die schweizer sind auch ein bisschen realitätsfremd.

so gut wie sie tun sind sie auch wieder nicht.

die Schweiz scheidet für mich fix in der gruppe aus, die letzten spiele waren auch ziemlich schlecht (ausser das gegen Österreich :D), heimniederlagen gegen USA und Nigeria.

ich hab vor etwa einem jahr geschrieben, dass wir besser als der mitveranstalter abschneiden und dabei bleib ich auch.

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Oasch

Pressestimmen aus Europa

DEUTSCHLAND:

"Abendzeitung": "Leichtes Los für das DFB-Team bei der EM. Doch die Österreicher tönen: 'Wir hauen die Deutschen weg!'"

"Bild": "Freilos bis ins Finale ... und den Italienern hat es Klinsi richtig besorgt. Die EM-Auslosung im Kunst- und Kulturzentrum Luzern lief, wie wir es gewohnt sind: Die anderen jammern, wir jubeln! Das Tollste: Italien, Frankreich, Holland oder Titelverteidiger Griechenland können wir nach dem EM-Modus erst im Endspiel bekommen."

"Financial Times Deutschland": "Günstlinge des Loses. Das Glück ist der deutschen Nationalelf treu."

"Frankfurter Allgemeine Zeitung": "Danke, Didier Deschamps. Der Kapitän der französischen Europameistermannschaft von 2000 spielte die Glücksfee aus deutscher Sicht perfekt. So kam Rumänien aus dem Topf drei, in dem auch der Zettel mit der Inschrift Germany lagerte, zu dem zweifelhaften Vergnügen, sich der Gruppe C anschließen zu müssen. Die Rumänen sind nun so etwas wie das Österreich der Gruppe C, also allein unter Giganten, die da heißen Niederlande, Frankreich und Weltmeister Italien."

Stuttgarter Nachrichten: "Frühestens im Finale gegen den Weltmeister. Glückslos statt gefürchtete Hammergruppe: Deutschland ist den Topduellen mit Italien, Frankreich und den Niederlanden aus dem Weg gegangen und hat für die Vorrunde der Fußball-EM die wohl günstigste Auslosung erwischt."

KROATIEN:

"Sportske novosti": "Wir und die Deutschen in den Hauptrollen. Traum-Auslosung!"

"24 sata": "Wir können alle in unserer Gruppe besiegen. Wir kommen weiter!"

"Jutarnji list": "Danke, Klinsmann!"

POLEN:

"Dziennik": "Eine bessere Gruppe hätten wir uns nicht erträumen können. Einer unserer Gegner ist die möglicherweise schwächste Mannschaft des Turniers, der Gastgeber aus Österreich. Wir haben auch die Kroaten in der Gruppe, theoretisch das schwächste Team aus dem zweiten Los-Topf. Am Schluss haben wir noch die starken Deutschen bekommen, die sich unsere Nationalspieler so sehr gewünscht haben. Diese Gruppe ist schwer, aber es hätte viel schlimmer kommen können."

"Gazeta Wyborcza": "Nach der gelungenen Qualifikation eine gelungene Auslosung. Wir haben die Österreicher in der Gruppe und damit den möglicherweise schwächsten Gastgeber, den es je in der Geschichte großer Fußballturniere gab. Die Österreicher wissen selbst, dass ihre Nationalmannschaft sich in einem Zustand befindet, der dem klinischen Tod nahe kommt. Im heurigen Herbst gab es sogar eine Aktion im Internet, die den Fußballverband dazu aufrief, die Mannschaft nicht bei der EM starten zu lassen, um der Nation die Schande zu ersparen. Die Österreicher krebsen irgendwo am unteren Ende der ersten hundert Plätze der FIFA-Weltrangliste herum. Innerhalb eines Jahres haben sie nur ein Testspiel gewonnen und habe nicht einmal Malta geschlagen."

"Rzeczpospolita": "Als Thedoros Zagorakis Polen in die Gruppe von Österreich loste - diejenige Mannschaft, die als schwächste des Turniers gilt - lächelte Leo Beenhakker sanft. Als Didier Deschamps die Deutschen dazu loste und Jürgen Klinsmann die Kroaten, war dem polnischen Trainer nicht mehr ganz so fröhlich zumute. Aber trotzdem musste er zugeben, dass ihn die Zusammensetzung der Gegner, mit denen wir uns bei der EM messen müssen, sehr zufrieden stellt."

"Sport": "Ungefähr so ein Ergebnis bei der Auslosung haben wir uns erhofft. Von allen Mannschaften im ersten Topf 'setzten' die polnischen Fans am meisten auf Österreich. Kein Wunder: Im Moment ist das die Mannschaft bei der EM, die in der FIFA-Rangliste mit Abstand am schlechtesten platziert ist."

SCHWEIZ:

"Tages-Anzeiger": "Diese Europameisterschaft ist in vieler Hinsicht eine Chance. Für die Schweizer Fußballer, denen Portugal, die Türkei und Tschechien als Gruppengegner zugelost wurden. Keine ganz großen Namen also, sondern Mannschaften, die zwar unbequem, unberechenbar, aber nicht unbezwingbar sind. Mit den Türken verbinden uns große und nicht nur schöne Emotionen. Es ist eine Chance zur Versöhnung."

"Tribune de Geneve": "Erstes Urteil der Euro: Die Schweiz hat ihre Chancen. Kuhn und die Seinen umschiffen die Spitzenkräfte Europas. Aber auch wenn alles möglich ist, wird nichts wirklich einfach sein."

"Blick": "Diese Gruppe ist absolut machbar. Alpträume hatte Köbi Kuhn vor der EM-Auslosung keine. Und auch die Nacht auf heute wird der Nati-Coach ruhig geschlafen haben. Die EM-Gruppe mit Tschechien, Portugal und der Türkei lässt die Schweiz mindestens vom Viertelfinale träumen."

"Neue Zürcher Zeitung": "Kein ganz großer EM-Gegner der Schweiz. Die 'Hammer-Gruppe' von Bern und Zürich - Italien, Frankreich, Holland und Rumänien als Gipfeltreffen."

PORTUGAL:

"Publico": "Besser hätte es für Portugal nicht kommen können."

"Jornal de Notícias": "In Genf wehen schon jetzt portugiesische Fahnen."

TÜRKEI:

"Hürriyet": "Oh je - schon wieder die Türken. In den Play-offs für die WM 2006 sind wir am Ende eines skandalträchtigen Spiels gegen die Schweiz ausgeschieden. Dass wir jetzt mit den Gastgebern zusammen in einer Gruppe sind, wurde in der Türkei mit dem Satz 'Jetzt kommt die Abrechnung' kommentiert, während es in der Schweiz hieß: 'Oh je - schon wieder die Türken.'"

"Vatan": "In dieser Gruppe kommen wir weiter. Fatih Terim gab als erstes Ziel die Teilnahme am Viertelfinale aus. Gegen die Schweiz als Gastgeber sind wir im Nachteil (...), auch Tschechien und Portugal sind sehr, sehr gute Mannschaften. Aber sie sind nicht Italien, Deutschland oder Holland."

ITALIEN:

"Gazzetta dello Sport": "Mamma mia, eine Schock-Auslosung. Italien muss in der EM-Gruppe gegen Frankreich, die Niederlande und Rumänien spielen. Italien - Frankreich ist ein ewiges Duell. Die Bleus sind für Italien zu einem Alptraum geworden. Der letzte Erfolg (in der regulären Spielzeit, Anm.) datiert von der WM 1978 in Argentinien. Seitdem hat Italien nie gewonnen. Natürlich hat der WM-Titel die Minderwertigkeitskomplexe gemildert, doch das Finale in Berlin ist mit einem 1:1 zu Ende gegangen."

"Tuttosport": "Italien in der Hölle: Die Auslosung der EM 2008 zwingt uns zum Match gegen Frankreich und in die schwierigste Gruppe. Domenech ist schon nervös: 'Es hätte nicht schlimmer gehen können.' Der Trainer der Squadra, Roberto Donadoni, zeigt sich gelassen: 'Wir sind schwierige Qualifikationsrunden gewohnt.'"

"Repubblica": "Feuerprobe für Italien: Sehr schwierige Qualifikationsrunde für die Azzurri mit Frankreich, den Niederlanden und Rumänien. Die Auslosung sorgt für Herzklopfen. Die Gruppe der Gegner hätte nicht schwieriger sein können. Jetzt heißt es perfekte Vorbereitung und ein wenig Glück."

"Corriere della Sera": "Eiserne Gruppe für Italien: Duell mit Frankreich und den Niederlanden. Diese Auslosung ist aus mindestens zwei Gründen komisch. Erstens baut sie eine unglaubliche Gruppe auf, die den Rest des Turniers aus der Balance bringt. Zweitens muss Italien zum dritten Mal in eineinhalb Jahren gegen den großen Rivalen Frankreich spielen. Die Polemik hat schon begonnen."

FRANKREICH:

"Le Figaro": "Frankreich erbt die Todesgruppe. Deutschland ist in einer vermutlich leichten Gruppe und startet als Favorit vor den Spaniern, Italienern und Franzosen. Der Wettkampf wird hart."

"Liberation": "Frankreich trifft in der Todesgruppe wieder auf Italien. Hätte es schlimmer werden können? Theoretisch heißt die Antwort ja. Zusätzlich zu den Niederlanden und Italien hätte Frankreich auf Deutschland, Portugal oder Spanien stoßen können."

"L'Equipe": "Das Schlimmste ist niemals sicher. Doch die von der UEFA versammelten ruhmreichen Alten haben den Blauen praktisch das Schlimmste beschert. Mit Ausnahme Deutschlands, das von Rumänien ersetzt wurde, findet sich die französische Mannschaft in der höllischen Gruppe C wieder, in der es mindestens ein ruhmreiches Opfer geben wird."

NIEDERLANDE:

"De Telegraaf": "Eine höllische Aufgabe."

"De Volkskrant": "Eine fantastische Todesgruppe."

SPANIEN:

"El Pais": "Drei alte Bekannte bzw. drei mittelmäßige Teams werden Spaniens Gegner in der EM-Gruppenphase sein. Problematisch wird es aber im Viertelfinale, in dem man als Gruppensieger auf den Zweiten der sogenannten Todesgruppe C trifft."

"As": "Diese Gruppe ist eine machbare Sache. Spanien muss auf den Tisch hauen."

"Marca": "Spanien ist klarer Gruppen-Favorit, trotzdem ist Vorsicht angebracht."

SCHWEDEN:

"Aftonbladet": "Alles weiter als das Viertelfinale wäre ein Wunder."

"Expressen": "Dieses Team - und bildet euch bloß nicht ein, dass ihr ein neues Schweden-Team im kommenden Sommer sehen werdet - war auf seinem Höhepunkt im Jahr 2004 und hätte damals die EM gewinnen können."

"Dagens Nyheter": "Klinsmann hat die Lose richtig gezogen. Am 29. Juni kann es in Wien ein Traumfinale Deutschland gegen Schweden geben. Schweden gewinnt das Elfmeterschießen."

"Expressen": "Bei der EM gibt es keine Schwächlinge. Österreich einmal nicht mitgerechnet. Hier kann jeder jeden schlagen. Der Zufall wird am Ende den Ausschlag geben."

RUSSLAND:

"Sportexpress": "Hiddink hatte wieder Glück. Er hat 2:1 gewonnen" - in Anspielung auf die schlagbaren Gegner Griechenland und Schweden und den starken Konkurrenten Spanien.

GRIECHENLAND:

"Eleftheros Typos": "Otto hat wieder im Lotto gewonnen."

"Athlitiki": "Träumen ist nicht verboten."

http://derstandard.at/?id=3135384

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Knows how to post...
"Drei alte Bekannte bzw. drei mittelmäßige Teams werden Spaniens Gegner in der EM-Gruppenphase sein. Problematisch wird es aber im Viertelfinale, in dem man als Gruppensieger auf den Zweiten der sogenannten Todesgruppe C trifft."

na, die sind sich ja ganz sicher.....die zeitungen von den großen nationen arrogant wie eh und je, zum glück ist fußball nicht ganz so berechenbar wie die es gerne hätten und vorraussagen.

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Knows how to post...

Was ist daran arrogant, dass man als Gruppe D Sieger den Gruppe C zweiten bekommt?

Die Schweiz wird 0 Punkte holen.

das sie schon fix davon ausgehen das sie erster werden??!!!

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Top-Schriftsteller

Ich gehe auch davon aus, dass für die Schweizer die EM nach 3 Spielen vorbei ist. Ich frage mich, worauf deren grenzenloser Optimismus basiert.

Die Tschechen und die Portugiesen schätze ich klar besser ein und gegen die Türken wirds auch ein ganz heißes Spiel.

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Wichtiger Spieler

so wie man in Wald rein schreit kommt es halt zurück :hää?deppat?: wenn man sich die ganzen Antworten hier so anschaut(Piefke,scheiss Deutsche etc)ist wohl euer Minderwertigkeitskomplex oder wie???also erstmal auf die eigene Fresse schauen bevor man austeilt!

Grundsätzlich halte ich gar nichts davon sich gegenseitig zu befetzen,aber dass es soweit kommt,lieber Tom,kommt auch nicht von ungefähr.Man braucht nur das deutsche TV einzuschalten und wird als Ösi unentwegt beschimpft und beleidigt.Auch im Urlaub sammelt man so seine Erfahrung.Wobei man natürlich nie den Fehler machen darf,alle über einen Kamm zu scheren,das stimmt schon.

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