Peter Pacult


Leper Messiah TR

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Yippie-Ya-Yeah Schweinebacke

das ist interessant, denn gerade über harry redknapp gabs von rafael van der vaart fast genau die selben meldungen in einem interview

habs gefunden und tottenham fahrt auch nicht grad schlecht mit redknapp - viele wege führen nach rom

http://www.laola1.at/911+M522c2338241.html

Das bedeutet also dass der Pacult weniger wert auf Taktik im Training legt als es der Redknapp der ja selbst schon sehr wenig dafür übrig hat :D

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i am the god of Hell fire

Ein Fabregas hat auch mal gesagt, dass er unter AW keine Taktikbesprechung gäbe und sowas..

ist auch bei Arsenals Qualität kaum nötig....Wenger stellt nach Stärken auf und as extremst. Wenger ist jedoch kein Taktikgenie wie es Mo. ist.

bearbeitet von Lucifer

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Respekt ist keine Krankheit

Der Pacult hat ja mal in einem Interview gemeint, als es um Fortbildung ging, er würde sich eh Anregungen aus der Zeitschrift "Fußballtrainer" holen.

Nur ist das ein Zeitschrift für Wald- und Wiesen-, Reserve- sowie Nachwuchstrainer.

Als Trainer eines Meisters und Euroleague-Starters müsste er aber da drinnen publizieren und nicht sich Ätzes holen.

Zum Arsene Wenger (AW), weil er vom Noobody erwähnt wird, möcht ich sagen, dass der einer der akribischsten Arbeiter überhaupt ist.

Da würd ich mal das Buch "Die Fußballmatrix" empfehlen.

Soll man dich ernst nehmen??

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Hütteldorf

Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Auf der einen Seite finde ich es gut, den Spielern mehr Freiheiten zu gewähren, auf der anderen Seite, würde vor allem unserer Hintermannschaft ein taktisches Konzept schon weiterhelfen.

Und zum Thema Videostudium: Finde es schon ein wenig bedenklich, den kommenden Gegner nicht ein Mal genau zu analysieren. Gerade hier kann man die Schwächen des Gegners erkennen und versuchen, diese im Spiel auszunützen. Vor allem bei internationalen Gegnern, deren Spielweise man nicht genau kennt, sollte ein Videostudium schon der Fall sein. In der Bundesliga finde ich es nicht so dramatisch, da man gegen diesen Gegner sowieso Vier Mal pro Saison spielt und weiß, wo in etwa die Schwächen sind.

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Hadouuuuuuken

das ist interessant, denn gerade über harry redknapp gabs von rafael van der vaart fast genau die selben meldungen in einem interview

habs gefunden und tottenham fahrt auch nicht grad schlecht mit redknapp - viele wege führen nach rom

http://www.laola1.at/911+M522c2338241.html

hab das interview damals auch gelesen

das war noch dazu ein paar tage nach dem dramatischen spiel gegen inter in london, mit diesen irrsinnigen power- und drangphasen von tottenham (und einem nicht zu bremsenden bale)

ist für mich eigentlich schwer vorstellbar dass dies keine (so) ernsthafte vorbereitung erfordert

was es auf jeden fall erfordert sind mündige spieler die auch verantwortung übernehmen, von denen gibts bei tottenham wahrscheinlich mehr als bei uns

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ASB-Legende

Eine spannende Frage, die nach der Freiheit am Platz und innerhalb eines Systems. Hoffenheim ist da ein gutes Beispiel, sowohl im Positiven als auch im Negativen. Da gibt es Tage, an denen sie mit ausgeklügelter Taktik und Herumstellerei absolut jeden Gegner biegen können, dann gibt es tage, wo sie gegen eine aufopferungsvolle Mannschaft kaum den Bruchteil einer Chance haben, egal wie sie her- und wieder herumschieben. Die Gepresstheit in ein System, so flexibel es auch sein mag, beraubt eine Elf durchaus manchmal der Überraschungsmomente, also der in den Spielern schlummernden kreativen spielgestalterischen Potentiale.

Was besser ist? Ich weiß es nicht, trau mich nicht einmal vermuten. Eine Kombination, die beides ermöglicht, scheint allerdings gewinnbringender als das Extrem, das wir unter Pacult sehen.

bearbeitet von narya

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Soll man dich ernst nehmen??

Laotse, wenigstens ein Satz hätt mir schon gereicht, warum jetzt der Pacult eigentlich eh ein super Trainer ist, obwohl wir...

- in der Meisterschaft im Niemandsland sind

- in der Euroleague genau nix gerissen haben

- in Sofia nur gewonnen haben, weil die diese Partie geschoben haben

- in der Abwehr eine einzige Baustelle haben

- ja ich hör eh schon auf und schreib jetzt nix von einer geschützen Trainerwerkstatt

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Im ASB-Olymp

Laotse, wenigstens ein Satz hätt mir schon gereicht, warum jetzt der Pacult eigentlich eh ein super Trainer ist, obwohl wir...

- in der Meisterschaft im Niemandsland sind

- in der Euroleague genau nix gerissen haben

- in Sofia nur gewonnen haben, weil die diese Partie geschoben haben

- in der Abwehr eine einzige Baustelle haben

- ja ich hör eh schon auf und schreib jetzt nix von einer geschützen Trainerwerkstatt

- weil wir die letzten Jahre in der Meisterschaft verhältnissmässig erfolgreich waren

- weil wir viele Abgänge und Verletzte hatten

- weil wir noch keinen grossen Rückstand haben und somit noch Zeit bleibt dies aufzuholen

- weil wir in der Europa League waren

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Eine spannende Frage, die nach der Freiheit am Platz und innerhalb eines Systems. Hoffenheim ist da ein gutes Beispiel, sowohl im Positiven als auch im Negativen. Da gibt es Tage, an denen sie mit ausgeklügelter Taktik und Herumstellerei absolut jeden Gegner biegen können, dann gibt es tage, wo sie gegen eine aufopferungsvolle Mannschaft kaum den Bruchteil einer Chance haben, egal wie sie her- und wieder herumschieben. Die Gepresstheit in ein System, so flexibel es auch sein mag, beraubt eine Elf durchaus manchmal der Überraschungsmomente, also der in den Spielern schlummernden kreativen spielgestalterischen Potentiale.

Was besser ist? Ich weiß es nicht, trau mich nicht einmal vermuten. Eine Kombination, die beides ermöglicht, scheint allerdings gewinnbringender als das Extrem, das wir unter Pacult sehen.

Vielleicht kann sich noch jemand an die Zeiten eines Trainers Heribert Weber erinnern. Der war das genaue Gegenteil (was Taktik betrifft) von Pacult, da hatte jeder Spieler genaue Vorgaben wie er sich am Platz zu bewegen hat. So eine "Rastereinteilung", auch Weber war auf seine- und mit seiner Art erfolgreich aber auch bei ihm ist viel herumgemeckert worden, in seinem Fall das man zu sehr auf Taktik setzte.

Damit will ich nur sagen, so ähnlich wie du, das man den jeweiligen Trainer an seinen Erfolgen messen soll, wie und mit welchem "System" er das macht, ist mit völlig egal. Pacult wird sich nicht mehr ändern, entweder der Erfolg kehrt mit ihm zurück oder wir haben halt ab Sommer einen neuen Trainer.

Viel spannender wäre die Frage, " Was will der Verein?" Gibt es eine Vereinphilosophie wie Rapid spielen und auftreten soll und wenn man sich entschließt sich so etwas zu überlegen dann kann man sich einen Trainer suchen der das Verkörpert und dessen Vorstellungen und Spielverständnis sich damit Vereinbaren lassen.

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i am the god of Hell fire

Viel spannender wäre die Frage, " Was will der Verein?" Gibt es eine Vereinphilosophie wie Rapid spielen und auftreten soll und wenn man sich entschließt sich so etwas zu überlegen dann kann man sich einen Trainer suchen der das Verkörpert und dessen Vorstellungen und Spielverständnis sich damit Vereinbaren lassen.

Genau auf diese Aussage hab ich gewartet. Sollte Rapid es Barcelona von der Idee her gleich tun? Ich mein ja, für uns wäre das aufjedenfall eine Überlegung wert. Sicher die Ausrechenbarkeit ist hoch keine frage, aber je länger du Systeme in dein Spiel integrierst und das schon im frühesten Kindesalter, desto leichter und flüssiger geschieht die Integration in die Kampfmannschaft! Mann muss ja nicht Barcelona kopieren, sondern einfach die Grundidee hernehmen und für Rapid adaptieren....Vorraussetzung ist eine eigene Akademie vorzugsweise mit Internat!

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Valdi am Weg ins Stadion

- in der Meisterschaft im Niemandsland sind

wir sind zwei punkte hinter der supertollen austria und haben 7 punkte rückstand auf ried. dh wir sind im kampf um ein internationales leiberl durchaus dabei und mit glück können wir sogar noch um den meistertitel mitspielen. wenn das niemandsland ist, dann weiß ich es nicht! absurde definition des wortes niemandsland.

- in der Euroleague genau nix gerissen haben

es ist wohl nicht selbstverständlich für einen verein wie rapid zweimal aston villa in der quali für die europaleague auszuschalten - keine ahnung was du dir erwartest. wir hätten zweimal nicht dabei sein könnnen und hätten uns nicht einmal beschweren dürfen. und dann kommst du daher und versuchst das gegen pacult zu verwenden. sehr lächerlich in meinen augen

- in Sofia nur gewonnen haben, weil die diese Partie geschoben haben

davon weiß ich nichts, ich bitte um eine quellenangabe

- in der Abwehr eine einzige Baustelle haben

trotz deiner tollen baustelle haben wir aston villa rausgekickt und spielen in der meisterschaft um die internationales plätze mit. dazu kamen die verletzungen von absoluten leistungsträgern und der verlust eines extrem wichtigen spielers.

- ja ich hör eh schon auf und schreib jetzt nix von einer geschützen Trainerwerkstatt

ist eh besser, ich kann keine seriosität in deinen postings zu dem thema erkennen! sorry

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ASB-Legende

Viel spannender wäre die Frage, " Was will der Verein?" Gibt es eine Vereinphilosophie wie Rapid spielen und auftreten soll und wenn man sich entschließt sich so etwas zu überlegen dann kann man sich einen Trainer suchen der das Verkörpert und dessen Vorstellungen und Spielverständnis sich damit Vereinbaren lassen.

Genau auf diese Aussage hab ich gewartet. Sollte Rapid es Barcelona von der Idee her gleich tun? Ich mein ja, für uns wäre das aufjedenfall eine Überlegung wert. Sicher die Ausrechenbarkeit ist hoch keine frage, aber je länger du Systeme in dein Spiel integrierst und das schon im frühesten Kindesalter, desto leichter und flüssiger geschieht die Integration in die Kampfmannschaft! Mann muss ja nicht Barcelona kopieren, sondern einfach die Grundidee hernehmen und für Rapid adaptieren....Vorraussetzung ist eine eigene Akademie vorzugsweise mit Internat!

Sehr interessante Frage, die nach der Vereinsphilosophie. Irgendwann bin ich mal über ein pdf gestolpert, wo man nachlesen konnte, wie in unserem Nachwuchs trainiert wird und da ist mir aufgefallen, dass über die Jahre hinweg eigentlich alle Systeme sowie die jeweiligen möglichen Ausrichtungen/Positionen erlernt werden. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass es keine echte Spezialisierung auf ein besimmtes System gibt. Grundsätzlich bin ich auch der Meinung, dass es sinnvoll wäre, von der U10-12 aufwärts zwei bestimmte Systeme einzutrainieren und die anderen zu vernachlässigen. Dann noch entsprechende Spieler ausbilden oder holen und auch darauf achten, dass nur Trainer die Kampfmannschaft trainieren, die sich diesen Vorgaben unterordnen bzw. damit arbeiten können/wollen. Sicher ein Weg, wie verhältnismäßig kleine Vereine den Abstand zur (europäischen) Mittel- bis Oberklasse verringern können. Man siehts ja wirklich an Barca - und ja, bitte warum sollte man sich nicht an den Besten orientieren?? - da kannst noch drei Mourinhos nach Madrid pflanzen, Barca ist eine dermaßen gut geölte Maschine, die blind über die Weißen drüberfährt. Da ist gar nicht nötig, was Philipp Lahm über den Unterschied zwischen einem guten und einem herrausragendem Trainer gesagt hat, nämlich dass es um jeden Meter geht, den dich der herausragende Trainer im Training umstellt. Diese akribische Feinstarbeit ist obsolet, wenn deine Spieler 1-2 Systeme aus dem Effeff spielen können, es denen ins Blut übergegangen ist, sie wirklich jede einzelne Position in dem System beherrschen.

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