Peter Pacult


Leper Messiah TR

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08.01.1899

Nun, PP's Gedankengänge sind oft schwer zu durchschauen, heute hatten seine Aufstellung und seine Auswechselungen etwas absurdes.

- Zwei defensive MFs gegen einen Drittligisten

- In der Neunzigsten Minute einen dritten IV gebracht, wo offensichtlich war, dass unsere Offensive das Problem ist

tjo als Trainer hatt mans ned leicht..

#1 PP nimt an IV raus bringt an ST---> wir kassieren a Tor alle meckern

#2 PP nimt an ST raus bringt an ST---> wir kassieren a Tor alle meckern

#3 PP nimt an IV raus bringt an IV---> wir machen des 3:2 alle meckern

ich mein i hab des Spiel ned gsehn aber bei unseres Abwehr kann ichs verstehn dass ma sich hinten ned noch selber schwächt

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alternder Rock´n´Roller

Stimmt es dass nach der Einwechslung von Eder , Jovanovic im MF gespielt hat?

Soll ja dann angebl gar nicht so schlecht gewesen sein

Ja, er hat dann im defensiven Mittelfeld agiert.

Und er war auch nicht schlecht, allerdings waren zu diesem Zeitpunkt die Parndorfer am Ende ihrer Kräfte und da hat man natürlich etwas leichteres Spiel.

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Wien nur du allein!

ich mein i hab des Spiel ned gsehn aber bei unseres Abwehr kann ichs verstehn dass ma sich hinten ned noch selber schwächt

dann solltest auch nicht reden

Das Offensivspiel in der zweiten Halbzeit war eine Gemeinheit, kann mich nicht erinnern in den letzten 2-3 Jahren so etwas bei Rapid gesehn zu haben.

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08.01.1899

dann solltest auch nicht reden

Das Offensivspiel in der zweiten Halbzeit war eine Gemeinheit, kann mich nicht erinnern in den letzten 2-3 Jahren so etwas bei Rapid gesehn zu haben.

du hast mir sicher ned den Mund zu verbieten..

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Posting-Pate

bitte liebe asb-freunde, schauts euch mal den bericht über unseren trainer an

Über einen manchmal sanften Kampfhund

Rapids Leistung beim 1:0 gegen Aston Villa war beeindruckend. Peter Pacult hat wieder einmal alles richtig gemacht. Dass der Trainer nun an der Wand hängt, ist längst fällig gewesen

Wien - Rapids Trainer Peter Pacult war schon Tage vor dem Match gegen Aston Villa gut aufgelegt. Der 50-Jährige scherzte, zog selbst bei dümmlichen Fragen kein Schnoferl, gab jedem noch so hörerschwachen Radiosender ein Interview. Nach dem 1:0 gesellten sich zur guten Laune die Gefühle Stolz, Demut, Freude. "Ein historischer Sieg, diese Mannschaft ist zu außergewöhnlichen Leistungen fähig. Sie kann, wenn sie so weitermacht, mit den großen der Vereinsgeschichte mithalten."

Pacult stand später in den Katakomben des Hanappi-Stadions. Sein Blick schweifte ziellos durch die Gegend. An einer Wand hängen Bilder von großen und etwas kleineren Rapidlern, Ehrengalerie heißt das. Unlängst hat sich einer erbarmt und auch den Pacult angenagelt. "Ein schöneres Foto hätten sie nehmen können, so schiach bin ich wirklich nicht, ich schau ja drein wie ein Kampfhund." Abgesehen davon habe er gar nicht gemerkt, dass er einen nahezu sonnigen Eindruck hinterließ. "Vielleicht lag es daran, dass ich mich auf die Herausforderung Aston Villa gefreut habe."

Es ist rund zwei Monate her, da haben besonders einfältige Fans die Außenseite des Stadions beschmiert. "Pacult raus" - und die Buchstaben waren metergroß. Der Trainer hatte sich erlaubt, seinen Betreuerstab auszuwechseln, er beendete die Zusammenarbeit mit Zoran Barisic und Peter Zajicek. "Ich hatte gute Gründe" , sagte er und lehnte es ab, den beiden Herren zu schaden. Stefan Maierhofer zog in einer Zeitung über Pacult her, er warf ihm, einem Meister- und einem Vizemeistertitel zum Trotz, Unfähigkeit vor. Die Vereinsverantwortlichen forderten nach einigem Zögern eine Entschuldigung Maierhofers. Pacult: "Ich bin nicht nachtragend."

Harter Schädel

Maierhofer war übrigens gegen Aston Villa gesperrt. Ob er in einer Woche im Rückspiel eine wichtige Rolle übernehmen könnte? "So, wie er sich im Moment präsentiert, sicher nicht" , sagt Pacult. "Wenn er weiter mit dem Schädel durch die Wand will und seine Aufträge nicht erfüllt, braucht er einen sehr harten Schädel. Denn meine Wände sind sehr dick."

Pacult hat sich zum Pädagogen gemausert. Zu einem etwas eigensinnigen halt, aber es funktioniert. Vielleicht wird das sogar Maierhofer mitbekommen. Pacult hat einen Plan. Da holt er vom Absteiger Altach den Reservisten Mario Konrad, und der Reservist entpuppt sich als Verstärkung. "Weil er das spielen muss, was er kann. Das gilt für alle." In Vorarlberg müssen sie verrückt sein.

Seit Wochen wurde über die Innenverteidigung gelästert, der Norweger Ragnvald Soma wurde im Schnellverfahren verpflichtet. Gegen Villa setzte Pacult auf die gescholtenen Jürgen Patocka und Milan Jovanovic. Beide waren großartig, nicht einmal Villa-Trainer Martin O'Neill konnte sich an eine nennenswerte Chance erinnern.

Pacult jammerte nicht, obwohl ein 2:0 möglich gewesen wäre. "Man soll sich über das freuen, was man hat. Ein Tor nach 17 Sekunden reicht doch." Nun gelte es den Alltag zu bewältigen, am Sonntag kommt der LASK. Am Donnerstag wird Villa in Birmingham "wie die Feuerwehr anfahren. Wir bleiben Außenseiter." Nur das Wort krass könne man streichen. Pacult: "Ich kann mich ja auch irren." (Christian Hackl, DER STANDARD Printausgabe, 22.8.23009)

in bericht sagt pacult, das er net nachtragend ist, vielleicht sollten sich mal einige überlegen, was er bis jetzt alles geleistet hat, und mal anfangen auch ihn zu supporten!!!!

wenn nicht er, wer hat es sich dann verdient!?

wollt ihr lieber einen erfolgreichen trainer mit kanten, oder einen schönredner als trainer?!

Peeeeeeeeeettttter PACULT!!!!!!!!!!!!!!

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Weltklassekicker

bitte liebe asb-freunde, schauts euch mal den bericht über unseren trainer an

Über einen manchmal sanften Kampfhund

Rapids Leistung beim 1:0 gegen Aston Villa war beeindruckend. Peter Pacult hat wieder einmal alles richtig gemacht. Dass der Trainer nun an der Wand hängt, ist längst fällig gewesen

Wien - Rapids Trainer Peter Pacult war schon Tage vor dem Match gegen Aston Villa gut aufgelegt. Der 50-Jährige scherzte, zog selbst bei dümmlichen Fragen kein Schnoferl, gab jedem noch so hörerschwachen Radiosender ein Interview. Nach dem 1:0 gesellten sich zur guten Laune die Gefühle Stolz, Demut, Freude. "Ein historischer Sieg, diese Mannschaft ist zu außergewöhnlichen Leistungen fähig. Sie kann, wenn sie so weitermacht, mit den großen der Vereinsgeschichte mithalten."

Pacult stand später in den Katakomben des Hanappi-Stadions. Sein Blick schweifte ziellos durch die Gegend. An einer Wand hängen Bilder von großen und etwas kleineren Rapidlern, Ehrengalerie heißt das. Unlängst hat sich einer erbarmt und auch den Pacult angenagelt. "Ein schöneres Foto hätten sie nehmen können, so schiach bin ich wirklich nicht, ich schau ja drein wie ein Kampfhund." Abgesehen davon habe er gar nicht gemerkt, dass er einen nahezu sonnigen Eindruck hinterließ. "Vielleicht lag es daran, dass ich mich auf die Herausforderung Aston Villa gefreut habe."

Es ist rund zwei Monate her, da haben besonders einfältige Fans die Außenseite des Stadions beschmiert. "Pacult raus" - und die Buchstaben waren metergroß. Der Trainer hatte sich erlaubt, seinen Betreuerstab auszuwechseln, er beendete die Zusammenarbeit mit Zoran Barisic und Peter Zajicek. "Ich hatte gute Gründe" , sagte er und lehnte es ab, den beiden Herren zu schaden. Stefan Maierhofer zog in einer Zeitung über Pacult her, er warf ihm, einem Meister- und einem Vizemeistertitel zum Trotz, Unfähigkeit vor. Die Vereinsverantwortlichen forderten nach einigem Zögern eine Entschuldigung Maierhofers. Pacult: "Ich bin nicht nachtragend."

Harter Schädel

Maierhofer war übrigens gegen Aston Villa gesperrt. Ob er in einer Woche im Rückspiel eine wichtige Rolle übernehmen könnte? "So, wie er sich im Moment präsentiert, sicher nicht" , sagt Pacult. "Wenn er weiter mit dem Schädel durch die Wand will und seine Aufträge nicht erfüllt, braucht er einen sehr harten Schädel. Denn meine Wände sind sehr dick."

Pacult hat sich zum Pädagogen gemausert. Zu einem etwas eigensinnigen halt, aber es funktioniert. Vielleicht wird das sogar Maierhofer mitbekommen. Pacult hat einen Plan. Da holt er vom Absteiger Altach den Reservisten Mario Konrad, und der Reservist entpuppt sich als Verstärkung. "Weil er das spielen muss, was er kann. Das gilt für alle." In Vorarlberg müssen sie verrückt sein.

Seit Wochen wurde über die Innenverteidigung gelästert, der Norweger Ragnvald Soma wurde im Schnellverfahren verpflichtet. Gegen Villa setzte Pacult auf die gescholtenen Jürgen Patocka und Milan Jovanovic. Beide waren großartig, nicht einmal Villa-Trainer Martin O'Neill konnte sich an eine nennenswerte Chance erinnern.

Pacult jammerte nicht, obwohl ein 2:0 möglich gewesen wäre. "Man soll sich über das freuen, was man hat. Ein Tor nach 17 Sekunden reicht doch." Nun gelte es den Alltag zu bewältigen, am Sonntag kommt der LASK. Am Donnerstag wird Villa in Birmingham "wie die Feuerwehr anfahren. Wir bleiben Außenseiter." Nur das Wort krass könne man streichen. Pacult: "Ich kann mich ja auch irren." (Christian Hackl, DER STANDARD Printausgabe, 22.8.23009)

in bericht sagt pacult, das er net nachtragend ist, vielleicht sollten sich mal einige überlegen, was er bis jetzt alles geleistet hat, und mal anfangen auch ihn zu supporten!!!!

wenn nicht er, wer hat es sich dann verdient!?

wollt ihr lieber einen erfolgreichen trainer mit kanten, oder einen schönredner als trainer?!

Peeeeeeeeeettttter PACULT!!!!!!!!!!!!!!

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hellimperator

wollt ihr lieber einen erfolgreichen trainer mit kanten, oder einen schönredner als trainer?!

der trainer ist egal, solange das team erfolgreich ist und gscheit spielt. man muss pacult nicht mögen (ich werde das zb wohl nie können), aber man sollte ihn trotz seiner schwächen (zb einwechslungen) für seine arbeit respektieren. das ist wohl das einzige was er will.

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Top-Schriftsteller

der trainer ist egal, solange das team erfolgreich ist und gscheit spielt. man muss pacult nicht mögen (ich werde das zb wohl nie können), aber man sollte ihn trotz seiner schwächen (zb einwechslungen) für seine arbeit respektieren. das ist wohl das einzige was er will.

also das richtige gspühr was wechsel angeht hat er aber schon, sicher kann ich seine wechsel manchmal auch ned nachvollziehen, aber das hast wahrscheinlich bei jedem trainer. aber zum grossteil macht er das sehr gut. schau mal wieviele "jokertore" in seiner zeit erziehlt worden sind, es würd mich wundern wenn es in der liga ein team gibt das mehr "jokertore" in dieser zeit gmacht hat.

und im vergleich zur hickersbergischen "nicht vor der 75ten minute einwechsel policy" ist der PP GOTT was das wechseln angeht!!! ;-)

bearbeitet von MORE THAN JUST FOOTBALL

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hellimperator

also das richtige gspühr was wechsel angeht hat er aber schon, sicher kann ich seine wechsel manchmal auch ned nachvollziehen, aber das hast wahrscheinlich bei jedem trainer. aber zum grossteil macht er das sehr gut. schau mal wieviele "jokertore" in seiner zeit erziehlt worden sind, es würd mich wundern wenn es in der liga ein team gibt das mehr "jokertore" in dieser zeit gmacht hat.

es gibt auch in der liga kein team, das überhaupt mehr tore gemacht hat, insofern wäre das dann nicht so verwunderlich.

ich sehe seine (nicht-/späten) einwechslungen auf jeden fall als manko; er macht nicht alles falsch, aber grad da ist VIEL luft nach oben.

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