Peter Pacult

[eminem23]

lt. heutiger krone spielt kavlak, lt. kurier oder österreich (gedächtnis spielt leider nicht ganz mit ) wird kavlak wahrscheinlich als joker kommen. lassen wir uns überraschen - ich denke eher, dass kavlak erst in der zweiten halbzeit kommen wird.

Also kurier schreibt: Kavlak kommt als Joker oder als Ersatz vom Kulo von Beginn an. Na da hat sich der Journalist aber weit aus den Fenster gelehnt

[Charlie134]

in der krone steht das kavlak heute fix von beginn an spielt

[Luthien]

Bin gespannt ob die Zeitung meines Vertrauens (Kurier) mit Kavlak recht hat! Aber der Sager von PP bez. Frenkie und der Höhe des Rasens hat meinen 6-uhr Kaffee gleich viel besser schmecken lassen des muss da mal einfallen!

Forza Peter Pacult

[Burschi]

kavlak sollte heute beginnen

absichern kann der PP dann immer noch

[Korki14]

Bin gespannt ob die Zeitung meines Vertrauens (Kurier) mit Kavlak recht hat! Aber der Sager von PP bez. Frenkie und der Höhe des Rasens hat meinen 6-uhr Kaffee gleich viel besser schmecken lassen des muss da mal einfallen!

Forza Peter Pacult

hab es gerade gelesen

sensationell, super solche Aussagen bringen noch mal die richtige

Würze in so ein Spiel - jetzt freu ich mich noch mehr, vorallem auf

die Interviews mit den Trainern!!!

Bravo Peter

[davide]

auf laola1 gibts das video zu der aussage.. man sieht richtig wie er eigentlich "sack" oder "eier" denkt, aber trotzdem hintern sagt

[toby_collar]

Nagelprobe Champions League

Vom Torjäger zum Meistermacher.Peter Pacult müsste bei Rapid eigentlich "Everbody's Darling" sein.

In der Saison 1984/85 war der damalige Torjäger der Grün-Weißen u. a. mit seinem entscheidenden Treffer beim mittlerweile legendären Wiederholungsspiel gegen Celtic und seinem Doppelpack bei der 5:0-Aufholjagd gegen Dynamo Dresden nach 0:3-Niederlage im Hinspiel maßgeblich am späteren Europacup-Finaleinzug der Hütteldorfer beteiligt. Über 20 Jahre später trug er sich auch als Trainer in die Vereinshistorie ein.

Was fehlt zum Publikumsliebling?

Pacult führte den Rekordmeister zum 32. Titelgewinn, und dennoch gilt er im Gegensatz zu früheren Meistermachern wie Josef Hickersberger und Ernst Dokupil nicht als großer Publikumsliebling. Sollte nach dem nationalen Triumph aber auch der internationale Durchbruch gelingen, dann hätte der Erfolgscoach zumindest sportlichen Personenkult garantiert.

Vor dem heutigen Hinspiel (20.30 Uhr) in der zweiten Champions-League-Qualifikationsrunde gegen Anorthosis Famagusta versucht ORF.at, Einblick in die Arbeit des 48-jährigen Wieners zu geben, sein Bild in der Öffentlichkeit und seine Probleme mit dem rot-weiß-roten Fußballalltag.

Mit dem Sportdirektor zusammengerauft

"Vor eineinhalb Jahren war Rapid hinten drinnen, dann haben sich Peter Pacult und ich zusammengerauft und gute Entscheidungen getroffen", meint Sportdirektor Alfred Hörtnagl, wenn er auf die nicht immer einfache Zusammenarbeit mit seinem Cheftrainer angesprochen wird.

Pacult war nie Diplomat und spricht Dinge, die ihm nicht passen, offen an. Egal ob die eigenen Spieler, Funktionäre oder Schiedsrichter: Geht dem Floridsdorfer etwas gegen den Strich, dann sprühen die Funken. Auf die Frage, wie sehr den Menschen und den Trainer Pacult ein Meistertitel mit Rapid verändern würde, wollte er so lange keine Antwort geben, bis der Titel endgültig fixiert war.

Erst dann gab er zu, dass es ein "wunderschönes Gefühl ist, etwas erreicht zu haben, was uns vor der Saison niemand zugetraut hatte. Umso schöner ist es, dass der Titel in Hütteldorf ist. Mir geht es darum, dass sich die Mannschaft mit den vielen jungen Spielern weiterentwickelt und dem Druck standhält. Auf die Entwicklung lege ich auch als Trainer das Hauptaugenmerk."

Die Regeneration in der Kabine

Eine solche Entwicklung machte auch er selbst durch. Wurde er noch als Spieler von Persönlichkeiten auf der Betreuerbank wie Otto Baric und Ernst Happel geprägt, so schlug er später bei 1860 München unter Werner Lorant selbst die Trainerlaufbahn ein.

Im Gegensatz zu Werner "Beinhart" versucht Pacult, während des Spiels möglichst ruhig zu bleiben. Lediglich in Momenten, in denen der Puls nach individuellen Fehlern seiner Mannschaft nach oben schnellt, oder wenn er sich durch die Referees ungerecht behandelt fühlt, wird er laut - dafür dann aber richtig.

Nach dem Abpfiff eilt Pacult traditionell sofort in die Kabine: "Ich setze mich ganz ruhig hin und denke über das Spiel nach. Ich versuche runterzukommen. Das ist sozusagen meine Regeneration." Andere Trainer feiern mit der Mannschaft vor den Fans, der Rapid-Coach hingegen sucht die Ruhe.

Distanz zu den "Verehrern"

Neben der Distanz zu Zuschauern, Spielern und Journalisten charakterisiert auch ein unbändiger Siegeswille den grün-weißen Meistermacher. Er setzt auch unpopuläre Entscheidungen, wenn der Erfolg der Mannschaft gefährdet scheint.

Als Veli Kavlak mit einem Transfer in die deutsche Bundesliga liebäugelte, landete er wegen schlechter Leistungen auf der Ersatzbank. Dafür schlug dann Ümit Korkmaz ein wie eine Bombe, schaffte den Sprung in den EM-Kader und ins Ausland. Dazu wurde der ehemalige Kapitän Martin Hiden bei Pacult durch Neuzugang Jürgen Patocka ersetzt, der in der Innenverteidigung nun ein absoluter Schlüsselspieler ist.

An vordester Front "bildete" sich der Trainer einen kopfballstarken Sturmtank ein. Stefan Maierhofer kam, sah und traf - gemeinsam mit "Jimmy" Hoffer bildet der 2,02-Meter-Riese inzwischen ein Duo, das blendend harmoniert.

Auch beim Titel keine "feuchten Augen"

Alles Bausteine zum Titelgewinn, und plötzlich sah man auch den meist ernsten Trainer, der ein Lächeln oft zu unterdrücken scheint, ganz anders. Pacult dementiert zwar feuchte Augen bei der Übergabe des Meistertellers ("Das war nur, weil ich bei der Feier ein paar Spritzer Sekt abbekommen habe"), aber er schien mit sich selbst und seiner Umgebung zumindest vorübergehend Frieden geschlossen zu haben.

Er ging zu den Fans, wurde gefeiert, bedankte und verneigte sich. Man sah ein strahlendes Gesicht mit einem Lächeln - in seinem Fall schon eine besondere Gefühlsregung. Meist wirkt Pacult sonst wie ein Vulkan, der jederzeit ausbrechen kann.

Bei Rapid hat dieses Feuer der Leidenschaft in der vergangenen Saison die nationale Endstation Sehnsucht gebracht, doch nun wartet die internationale Herausforderung in der Champions League.

Christian Tragschitz, ORF.at

© sport.orf.at

[John_McClane]

Dazu wurde der ehemalige Kapitän Martin Hiden bei Pacult durch Neuzugang Jürgen Patocka ersetzt, der in der Innenverteidigung nun ein absoluter Schlüsselspieler ist.

:D

bearbeitet 30. Juli 2008 von John McClane

[Burschi]

Dazu wurde der ehemalige Kapitän Martin Hiden bei Pacult durch Neuzugang Jürgen Patocka ersetzt, der in der Innenverteidigung nun ein absoluter Schlüsselspieler ist.

was isn daran so lustig bitte

[valderama]

was isn daran so lustig bitte

Diese Frage stelle ich mir ehrlich gesagt auch. An der Aussage ist mMn überhaupt nichts falsch.

Forza Jürgen Patocka!

[OoK_PS]

Pacult vs. Konrad

[Luthien]

PP is auf Streit aus...is des geil!!!

"Sie wollen nur Belustigung!"

[John_McClane]

Pacult teilt genial aus auf Premiere

[satzberger]

Wahh ich sags euch, langsam aber sicher geht mir der Pacult extrem wohin, kann er nicht ein einziges mal normal sein?? Muss er immer so deppate Interviews geben? Naja wollt ich mal los werden.

bearbeitet 2. August 2008 von satzberger

[John_McClane]

Wahh ich sags euch, langsam aber sicher geht mir der Pacult extre wohin, kann er nicht ein einziges mal normal sein?? Muss er immer so deppate Interviews geben? Naja wollt ich mal los werden.

Solltest du das Premiere-interview meinen dann steh ich hinter PP.

Wenn Premiere goschad is dann derfs ja er wohl auch sen

So "org" austeilen hab i den nu nie in an interview gsehn