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SINE METU

Ein weiterer Image Schaden für A1.

Ich frag mich ja nur was die Leute bei A1 sich da gedacht haben die diese Rechnung mit 17.000 gesehen haben.

Hab schon mit ein paar Leuten in der Firma darüber geredet. Jeder der noch bei A1 ist will eigentlich weg - nicht nur, aber auch wegen dieser Aktion.

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Yippie-Ya-Yeah Schweinebacke

Ich bin noch immer sehr unschlüssig.

Hab den Brief mit der Tarifänderung noch nicht bekommen.

Meine Vertragsbindung würde theoretisch bis August laufen.

Im Prinzip befürchte ich dass die anderen Provider auch so einen VPI-Anpassung einführen und damit wäre es mir wieder egal.

Ich zahle 19,90 im Monat (ohne Tarifänderung) und bin mit dem Netz sehr zufrieden.

Die Geschichte mit den 17.000 ist halt mal wieder heftig.

Soviel ich weiß kann man sich in einzelnen Schritten warnen lassen aber eine Obergrenze kann man nicht definieren.

Und genau das ist eigentlich eine Frechheit. Wenn ich mich per SMS warnen lassen kann dann kann eine Obergrenze technisch kein großartiger Mehraufwand sein.

Muss mir das heute nochmals ansehen...evtl. gibts da etwas...hab da schon länger nicht mehr einen Blick hinein geworfen.


Ahhh seit Sommer 2012 gibt es da anscheinend eine Änderung:

Ab 1.5.2012 gilt die Kostenbeschränkungsverordnung (BGBl. II Nr. 45/2012), welche

Mobilfunkkunden einen weiteren Schutz vor überhöhten Rechnungen bei der Nutzung
von mobilen Datendiensten bieten soll. Dabei treten folgende Änderungen bei mobilen
Datendiensten in Kraft.

Ab Inkrafttreten der Kostenbeschränkungsverordnung dürfen keine verbrauchsabhängigen
Entgelte für mobile Datendienste über 60,- Euro (inkl. USt) verrechnet werden.

Nutzen Sie ab Sommer nationale mobile Datendienste und erreichen damit einen Betrag
von € 60,- an verbrauchsabhängigen Entgelten, wird Ihr Zugang gesperrt. Sie werden
mittels SMS über die Sperre informiert. Erst nach erfolgter Zustimmung und Authentifizierung
können Sie weiterhin Datendienste nutzen.

Grundsätzlich sind alle Business Kunden von der Kostenbeschränkungsverordnung ausgenommen,
jedoch können diese eine Anwendung verlangen ("opt-in").


Das gilt fürs Inland.

Beim roaming gibt es nur Warnungen....hilft bei Diebstahl halt genau 0.

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Rapid. Immer. Überall.

Ich bin noch immer sehr unschlüssig.

Hab den Brief mit der Tarifänderung noch nicht bekommen.

Meine Vertragsbindung würde theoretisch bis August laufen.

Im Prinzip befürchte ich dass die anderen Provider auch so einen VPI-Anpassung einführen und damit wäre es mir wieder egal.

Ich zahle 19,90 im Monat (ohne Tarifänderung) und bin mit dem Netz sehr zufrieden.

Die Geschichte mit den 17.000 ist halt mal wieder heftig.

Soviel ich weiß kann man sich in einzelnen Schritten warnen lassen aber eine Obergrenze kann man nicht definieren.

Und genau das ist eigentlich eine Frechheit. Wenn ich mich per SMS warnen lassen kann dann kann eine Obergrenze technisch kein großartiger Mehraufwand sein.

Muss mir das heute nochmals ansehen...evtl. gibts da etwas...hab da schon länger nicht mehr einen Blick hinein geworfen.

Ahhh seit Sommer 2012 gibt es da anscheinend eine Änderung:

Das gilt fürs Inland.

Beim roaming gibt es nur Warnungen....hilft bei Diebstahl halt genau 0.

Und es geht um Datendienste.. Da ist halt auch die frage in wie weit da Telefonanrufe gedeckt sind

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Bunter Hund im ASB

Hab schon mit ein paar Leuten in der Firma darüber geredet. Jeder der noch bei A1 ist will eigentlich weg - nicht nur, aber auch wegen dieser Aktion.

Sind´s dann wenigstens konsequent und schmeißen ihr handy weg? Denn KEIN anbieter ist bei so einem thema anfangs kulant. Aber der student dürft auch nicht der hellste sein, wenn er glaubt die diebe sind nur auf das iPhone scharf und lässt die SIM-karte erst viel zu spät sperren. Beim diebstahl seiner bankomatkarte denkt er sich wohl: "Oh, die wollen bestimmt nur das plastik."

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¿Por Qué?

Sind´s dann wenigstens konsequent und schmeißen ihr handy weg? Denn KEIN anbieter ist bei so einem thema anfangs kulant. Aber der student dürft auch nicht der hellste sein, wenn er glaubt die diebe sind nur auf das iPhone scharf und lässt die SIM-karte erst viel zu spät sperren. Beim diebstahl seiner bankomatkarte denkt er sich wohl: "Oh, die wollen bestimmt nur das plastik."

Naja, oft ists nicht so einfach. Es wird dir am Abend gestohlen, bis du dann Telefonnummer herausfindest und ein Gerät um den Anruf zu tätigen bis zur tatsächlichen Sperre kanns schon etwas dauern.

Meine 2.000 Euro waren in ca. 4 Stunden aufgebaut.

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Yippie-Ya-Yeah Schweinebacke

Der Konsumentenschutz müsste sich eigentlich für eine automatische Sperre stark machen.

Keine Sau verbraucht absichtlich mehr als 1000€. Unabhängig ob Daten, Roaming, Inland oder reine Telefonie.

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

Aus diesem Anlass: Gibt es bei den Mobilfunkern (konkret Drei) die Möglichkeit die SIM generell ab einer gewissen Summe sperren zu lassen? Bzw. wie sieht soetwas von der technischen - nicht rechtlichen - Seite eigentlich im Ausland aus? Ich gehe ja einmal davon aus, dass Roaming mit dem Heimatanbieter nicht in Echtzeit abgerechnet wird, oder?

naja, mein altes handy hat sich in asien mal während eines skype-gesprächs vom wlan ausgeklinkt und ins telefonnetz verbunden.

da kam zuerst eine sms, dass die warnstufe erreicht ist (also 80% oder so) und bald darauf war das skype-gespräch auch beendet, weil eben das limit fürs datenroaming im (nicht-EU?)-ausland erreicht war.

das ging somit schon praktisch in echtzeit.

und ich war froh, dass es dieses limit gibt, denn sonst hätte die rechnung auch höher ausfallen können.

Der Konsumentenschutz müsste sich eigentlich für eine automatische Sperre stark machen.

Keine Sau verbraucht absichtlich mehr als 1000€. Unabhängig ob Daten, Roaming, Inland oder reine Telefonie.

korrekt.

und natürlich sollte jeder das limit für automatische sperren selbst setzen dürfen.

oder man macht's abhängig vom durchschnittswert der letzten rechnungen.

ich hab damals in asien trotz automatischer abschaltung dennoch in ein paar minuten soviel an gebühren erzeugt wie sonst in 9 monaten.

Naja, oft ists nicht so einfach. Es wird dir am Abend gestohlen, bis du dann Telefonnummer herausfindest und ein Gerät um den Anruf zu tätigen bis zur tatsächlichen Sperre kanns schon etwas dauern.

Meine 2.000 Euro waren in ca. 4 Stunden aufgebaut.

eigentlich müsste sich ja A1 diese roamingkosten bei den vertragspartner in spanien zurückholen, da hier ja eindeutig ein missbrauch der SIM passiert ist. und zudem auch klar sein muss, wer von dieser aktion profitiert hat, das müsste ja alles nachverfolgbar sein.

aber da will wohl die eine krähe der anderen kein auge aushacken, noch dazu, wo es in europa ja oft dieselben krähen sind.

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Junior Vizepräsident

eigentlich müsste sich ja A1 diese roamingkosten bei den vertragspartner in spanien zurückholen, da hier ja eindeutig ein missbrauch der SIM passiert ist. und zudem auch klar sein muss, wer von dieser aktion profitiert hat, das müsste ja alles nachverfolgbar sein.

aber da will wohl die eine krähe der anderen kein auge aushacken, noch dazu, wo es in europa ja oft dieselben krähen sind.

Die Betrüger haben abkassiert, was in dem Video vom Link ganz gut erklärt wird.

"Und hier geht es jeglich darum Gesprächsminuten zu generieren, die dann zwar vom Netzbetreiber B dem Netzbetreiber A in Verbindung gestellt werden, diese haben aber tatsächlich nie stattgefunden. Und dafür kassiert hier der Netzbetreiber B bzw. die dahinterstehenden Betrüger."

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V.I.P.

eigentlich müsste sich ja A1 diese roamingkosten bei den vertragspartner in spanien zurückholen, da hier ja eindeutig ein missbrauch der SIM passiert ist. und zudem auch klar sein muss, wer von dieser aktion profitiert hat, das müsste ja alles nachverfolgbar sein.

aber da will wohl die eine krähe der anderen kein auge aushacken, noch dazu, wo es in europa ja oft dieselben krähen sind.

Wenn es sich dabei um einen europäischen Anbieter handelt, dann sollte man die Staatsanwaltschaft einschalten, das ist ja Betrug und uU Bestimmung zum gewerbsmäßigen Diebstahl.

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Postinho

naja, mein altes handy hat sich in asien mal während eines skype-gesprächs vom wlan ausgeklinkt und ins telefonnetz verbunden.

da kam zuerst eine sms, dass die warnstufe erreicht ist (also 80% oder so) und bald darauf war das skype-gespräch auch beendet, weil eben das limit fürs datenroaming im (nicht-EU?)-ausland erreicht war.

das ging somit schon praktisch in echtzeit.

und ich war froh, dass es dieses limit gibt, denn sonst hätte die rechnung auch höher ausfallen können.

interessant - die roaming infos werden normalerweise periodisch synchronisiert, sprich dein provider weiß nicht, dass du gerade im ausland herumtelefonierst (bzw. weiß der roaming partner nicht ob du für das was du gerade konsumierst zahlst, ob es free-units sind usw - der kennt ja deinen tarif nicht). bei datentarifen geht's ein bissl leichter, weil ja im endeffekt nur die mb bekannt sein müssen (allerdings muss da wiederum das roaming unternehmen deinen ö. provider synchronisieren was du gerade verbraucht hast, dein anbieter in österreich muss das mit deinem tarif + aktiven optionen gegenrechnen und kann dann erst eine aktion setzen).

sonst kann das nur gehen, indem ein dienst auf deinem telefon läuft, der sich mit der heimat unterhält (was aber selber wieder datenverbrauch generiert). also ganz schlüssig ist mir das bei dir nicht ;-)

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

die warn-sms gab's definitiv. und auch jene, dass jetzt der ofen aus ist.

ansonsten kann's natürlich auch sein, dass ich ein paar sekunden kostenlos skype verwendet habe, weil dem roamingpartner nicht klar war, dass ich sicher nicht mehr zahlen werde.


bezieht sich aber alles natürlich auf datenroaming.


Die Betrüger haben abkassiert

na dann ist alles klar. die betrüger sind schuld!

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V.I.P.

Handyrechnung: A1 entschuldigt sich nicht

Der Streit um die 17.000-Euro-Handyrechnung, die ein Vorarlberger erhalten hat, geht weiter. Der Mann will auf das Kulanzangebot von A1 - er muss nur 500 Euro zahlen - nur unter gewissen Bedingungen eingehen. Unter anderem will er eine Entschuldigung. A1 will sich aber nicht entschuldigen.

ORF

Anwalt Helgar Schneider

500 statt 17.000 Euro - mit diesem Kulanzangebot wollte der Mobilfunkbetreiber A1 den Fall so schnell wie möglich aus der Öffentlichkeit bringen und zu den Akten legen. Doch der Student André Hammerer und sein Anwalt Helgar Schneider geben sich mit Hinweis auf dutzende ähnliche Fälle damit nicht so schnell zufrieden. Ihnen gehe es ums Prinzip.

Regelung wie bei Kreditkarten?

A1 müsse anhand dieses Falles endlich dafür sorgen, dass solche Schockrechnungen erst gar nicht mehr möglich seien. Man hoffe, dass A1 nun Konzepte ausarbeite, um den SIM-Kartenbetrug durch Parallelschaltungen künftig zu verhindern und den Informationsfluss aus dem Ausland im Fall eines Missbrauchs zu beschleunigen. Es müsse eine Regelung wie bei Kreditkarten geben. Hier haftet der Kunde nur bei grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz voll.

Der Student will auch eine Auflösung seines Vertrags per Saldo aller wechselseitigen Ansprüche. Man sei am Montagnachmittag von A1 durch eine E-Mail vom Kulanzangebot informiert worden, die nur einen einzigen Satz umfasst habe. Die Mobilfunkgesellschaft habe in der Presseaussendung am Montag nicht einmal ansatzweise dargelegt, was sie unternehmen wird, um künftig solche Betrugsfälle zu verhindern. So könne es seinem Mandanten, wie auch jedem anderen A1-Kunden, wieder passieren, mit einer solchen Schockrechnung konfrontiert zu werden, bemängelte der Anwalt.

Sollte sich A1 dazu nicht bereit erklären, werde der Student keine Zahlung leisten und sich bei Gericht bis zuletzt gegen eine (angebliche) Zahlungspflicht wehren. Dann soll eine gerichtliche Entscheidung erreicht werden, auf die sich andere Kunden berufen könnten. Man hoffe, dass A1 nun Konzepte ausarbeite, um den SIM-Kartenbetrug durch Parallelschaltungen künftig zu verhindern und den Informationsfluss aus dem Ausland im Fall eines Missbrauchs zu beschleunigen. Er trete für eine an die Regelung bei Kreditkartenunternehmen angelehnte Lösung ein, hier hafte der Kunde nur bei grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz voll.

ORF

Dem Studenten André Hammerer aus Alberschwende wurde das Handy in Spanien gestohlen.

Kulanzangebot bleibt bestehen

Die Pressesprecherin von A1, Livia Dandrea-Böhm, sagt, ihr Unternehmen werde sich bestimmt nicht entschuldigen. Das Kulanzangebot bleibe aber bestehen. Ob nun grundsätzliche Verbesserungen in Angriff genommen werden, müsse erst intern besprochen werden. Ob A1 den Kunden tatsächlich klagt, sollte er es auf einen Musterprozess ankommen lassen, könne man jetzt ebenfalls noch nicht sagen.

Handy sofort gesperrt

Laut A1 sei das Handy des Kunden sofort gesperrt worden, nachdem die hohen Kosten im System sichtbar wurden. Leider habe es drei Stunden gedauert, bis A1 vom spanischen Mobilfunkbetreiber die Informationen über diese hohe Summe erhalten hat. In dieser kurzen Zeit entstanden bereits die hohen Kosten. Der Kunde selbst habe erst Stunden später den Verlust gemeldet, so A1 in einer Aussendung.

Kunden haftbar

Kunden sind bis zu dieser Sicherheitssperre (oder zur Meldung des Verlustes des Handys) für (Auslands-)Gespräche, die bis dahin geführt wurden, haftbar - auch wenn diese von Dritten geführt wurden. Da die Telefongespräche in Spanien - also bei einem anderen Betreiber - stattgefunden haben, werden sie auch von dort an A1 weiter verrechnet. Da der betroffene Kunde die Gefahren von Betrugsbanden im Ausland nicht ausreichend einschätzte und die Schadenssumme sehr hoch ist, hat sich A1 entschlossen, für den aktuellen Fall in Kulanz den offenen Betrag auf eine Summe von 500 Euro zu reduzieren.

50 Fälle in den letzten sechs Monaten

Derzeit häufen sich solche Betrugsfälle - vor allem in Spanien. Gut 50 solcher Fälle hat A1 in den letzten sechs Monaten registriert, fast alle davon in Spanien.

Vorsicht im Ausland

Generell rät A1 allen Kunden, ihr Handy im Ausland mit besonderer Vorsicht zu nutzen und es wie einen Wertgegenstand zu behandeln. Alle Sicherheitsmöglichkeiten wie Pin Code und SIM Sperre sollten genutzt werden. Jedes Smartphone kann etwa einfach durch Kundenpasswörter usw. geschützt werden. Alternativ kann man im Urlaub auch auf ein Wertkartenhandy umsteigen.

17.000-Euro-Handyrechnung nach Diebstahl

Dem Vorarlberger wurde Mitte Februar in einer Diskothek in Barcelona gegen 5.00 Uhr früh sein Handy gestohlen. A1 sperrte die SIM-Karte um 9.00 Uhr. Innerhalb dieser kurzen Zeit soll der Student über 200 Stunden telefoniert haben. Diese stellte A1 in Rechnung und blieb bis auf einen zwanzigprozentigen Nachlass zunächst hart. Nach Medienberichten über die horrende Rechnung und einer Welle der Empörung, etwa auch auf Facebook, hatte der Mobilfunkbetreiber ein Einsehen und will noch 500 Euro haben - mehr dazu in Nach Handy-Diebstahl Rechnung von 17.000 Euro (vorarlberg.ORF.at; 29.3.2014).

Wow. A1 rät, im Urlaub auf Wertkartenhandys umzusteigen.

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Junior Vizepräsident

Wow. A1 rät, im Urlaub auf Wertkartenhandys umzusteigen.

Billiger, nervenschonender und einfacher, aber dann ist man halt nicht mehr so cool, wenn man kein iPhone herzeigen kann.

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