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Konteradmiral a.D.

haben die fans von Austria Salzburg eigentlich früher auch über den kunstrasen gemault? :)

ich bin auch der meinung: lieber kunstrasen als ein acker.

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Fanatischer Poster

haben die fans von Austria Salzburg eigentlich früher auch über den kunstrasen gemault? :)

ich bin auch der meinung: lieber kunstrasen als ein acker.

Hab ich über den Kunstrasen gemault? Wie heisst es so schön, wer lesen kann ist klar im Vorteil :busserl:

Es ging nur darum ob Wettbewerbsvor- bzw. Nachteil

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Oasch

Durchaus, denn Red Bull muss sich 18 mal pro Saison auf ein anderes Geläuf einstellen, wohin gehend die anderen Verein nur zwei mal auf Kunstrasen spielen.

Eben nicht. Denn Redbull spielt seine Auswärtsspiele alle auf Naturrasen. Es ist wohl einfacher sich an Naturrasen anzupassen, wenn man die Hälfte der Meisterschaftsspiele darauf spielt, als sich an den Kunstrasen anzupassen, wenn man nur zwei Spiele pro Saison darauf spielt und es sich also auch nicht wirklich auszahlt sich einen Kunstrasenplatz zum Trainieren zuzulegen (Kosten - Nutzen). Über das Trainingsverbot am Kunstrasenplatz will ich jetzt gar nichts sagen, das ist einfach ...

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für leiwand, gegen oasch.

Eben nicht. Denn Redbull spielt seine Auswärtsspiele alle auf Naturrasen. Es ist wohl einfacher sich an Naturrasen anzupassen, wenn man die Hälfte der Meisterschaftsspiele darauf spielt, als sich an den Kunstrasen anzupassen, wenn man nur zwei Spiele pro Saison darauf spielt und es sich also auch nicht wirklich auszahlt sich einen Kunstrasenplatz zum Trainieren zuzulegen (Kosten - Nutzen). Über das Trainingsverbot am Kunstrasenplatz will ich jetzt gar nichts sagen, das ist einfach ...

Deine Meinung, die ich nicht teile und niemals werde. Ich finde, dass Salzburg sicher auswärts mehr Punkte aufgrund des Naturrasen liegen lässt, als alle anderen Mannschaften in Salzburg aufgrund des Kunstrasens, den verlieren würden dort 90 % ohnehin.

Ein Kunstrasen zahlt sich alleine schon aufgrund der Trainingsmöglichkeiten im Winter aus.

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Fuck Heraldry!

wenn man nur zwei Spiele pro Saison darauf spielt und es sich also auch nicht wirklich auszahlt sich einen Kunstrasenplatz zum Trainieren zuzulegen (Kosten - Nutzen). Über das Trainingsverbot am Kunstrasenplatz will ich jetzt gar nichts sagen, das ist einfach ...

welche vereine in der T-Mobile haben denn keine Kunstrasentrainingsplatz. Soweit ich weiß, hat sogar Altach einen. Ist in Österreich sowieso unumgänglich, woanders kann man normalerweise zwischen Dez. und März eh nicht trainieren.

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!

welche vereine in der T-Mobile haben denn keine Kunstrasentrainingsplatz. Soweit ich weiß, hat sogar Altach einen. Ist in Österreich sowieso unumgänglich, woanders kann man normalerweise zwischen Dez. und März eh nicht trainieren.

Nur sollte man auch bedeneken, daß Kunstrasen auch nicht gleich Kunstrasen ist, in Salzburg hat man das Nonplusultra, auch weils gefördert wurde von der UEFA/FIFA, der is mit stinknormalen 0815 Kunstrasentrainingsplätzen wohl auch nicht wirklich vergleichbar...

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Fuck Heraldry!

ich wäre sowieso dafür, die gesamte liga auf kunstrasen umzustellen. wären v.a. im winter viel bessere spiele. wenn ich an den "heiligen" rasen im hanappi denke...

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Gast

der belag ist viel schneller als naturrasen und er lässt bälle natürlich auch anders wegspringen, insbesondere wenn es nass ist wird er unheimlich schnell.

ich selbst habe auf einem ähnlichen kunstrasen oft gespielt und muss sagen dass ich immer lieber auf schönem rasen gespielt habe - aber bevor man auf einen acker spielen muss, hab ich so einen kunstrasen lieber.

bzgl verletzungen: natürlich werden die gelenke auch anders beansprucht, aber bei der neuen generation denke ich nicht dass es noch wirklich gefährlicher ist als naturrasen. vor allem wenn man sich daran gewöhnt hat.

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Postinho
der belag ist viel schneller als naturrasen und er lässt bälle natürlich auch anders wegspringen, insbesondere wenn es nass ist wird er unheimlich schnell.

Na dann wär ich aber stark dafür, dass jeder Bundesligist in Österreich verpflichtend auf Kunstrasen spielen muss.

Dann würden sich die Spieler endlich mal an das hohe Tempo im int. Fussball gewöhnen.

Da ist dann nix mehr mit lange warten, schauen und zurück zum Torwart.

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ich selbst habe auf einem ähnlichen kunstrasen oft gespielt und muss sagen dass ich immer lieber auf schönem rasen gespielt habe - aber bevor man auf einen acker spielen muss, hab ich so einen kunstrasen lieber.

Klar, ein schöner Naturrasen ist natürlich der bevorzugte Untergrund. Allerdings sind manche "Äcker" in Ö wirklich an der Grenze zum Unerträglichen. Wenn man nicht gewillt oder imstande ist den Naturrasen entsprechend zu pflegen dann sollte man lieber ein künstliches Grün verwenden.

Dazu kommt dass ein schöner Untergrund natürlich der angreifenden, ballführenden Mannschaft zugute kommt denn dann kann man präziser und schneller spielen. Das führt zu attraktiverem, offensiverem Spiel und das sollte gefördert werden.

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Fanatischer Poster

http://www.sport1.at/429+M582f43bb701.html

Wien – Die ohnehin schon schwere Aufgabe, in der „Bullen-Arena“ bestehen zu wollen, wird für die Vereine der Bundesliga noch schwieriger.

Denn Meister Red Bull Salzburg teilte in einem offiziellen Schreiben mit, dass den Gastmannschaften das Training im EM-Stadion Wals-Siezenheim künftig untersagt ist.

Keine Trainings für Gastmannschaften

Im Wortlaut heißt es: „Wir möchten Sie darüber in Kenntnis setzen, dass wir aus organisatorischen, logistischen und wirtschaftlichen Gründen ab sofort keine Trainings für Gastmannschaften im Stadion durchführen werden.“

Aufsteiger LASK durfte sich am Wochenende bereits von der neuen Regelung „überzeugen“.

"Das ist nicht okay"

„Ich habe Anfang der Woche gehört, dass Salzburg das so will und war selbst überrascht“, erklärt Bundesliga-Präsident Martin Pucher im Gespräch mit Sport1.

Als Obmann des SV Mattersburg ist der 51-Jährige von dieser Maßnahme auch direkt betroffen, will diese aber so nicht hinnehmen.

„Sie besitzen ohnehin schon eine Sonderstellung mit dem Kunstrasen, deswegen ist das nicht okay. Für die Vereine ist es wichtig, dass sie vor dem Spiel auf Kunstrasen trainieren.“

Bundesliga auf falschem Fuß erwischt

Bundesliga-Vorstand Georg Pangl gab in der „Krone“ zu, dass Salzburg die Liga auf dem falschen Fuß erwischte.

„Das ist ein Fehler, aus dem wir lernen werden und müssen. Aber das geht sicher nicht mehr für diese Saison, sondern erst zur nächsten.“

Pucher sieht das bei Sport1 ähnlich und will die Causa schnell vom Tisch haben.

"Muss ein Weg gefunden werden"

„Diese Sache wird demnächst sicher thematisiert und diskutiert. Da muss auf jeden Fall ein Weg gefunden werden – wenn auch auf Kosten des Gastvereins. Denn anscheinend geht es ja um Kosten, die die Salzburger haben.“

Salzburgs Geschäftsführer Helmut Sandrock bat um Verständnis und wies darauf hin, dass seine „Bullen“ lediglich Mieter des Stadions sind und dementsprechend für jede Art von Nutzung zahlen müssen.

Lücke in Liga-Bestimmungen

Dass ein derartiger „Ausschluss“ der Gäste überhaupt möglich ist, verdankt die Liga einer Lücke in den Bestimmungen.

Pangl: „In unseren Durchführungsbestimmungen fehlt die eindeutige Festlegung, dass die Heimmannschaft auf ihrem Platz die Gäste am Tag vor dem Match trainieren lassen muss.“

Wird Heimvorteil weiter ausgebaut?

Konsequenz aus dem Schlamassel: Red Bull Salzburg könnte seinen „Heimvorteil“ noch weiter ausbauen.

Bereits in den letzten zwei Saisonen dominierten die „Bullen“ in ihrem Stall und kassierten in 36 Heimspielen nur vier Niederlagen.

Wenn also den Gäste-Teams nun auch die Trainingsmöglichkeit genommen wird, könnte der Vorteil noch größer werden.

Peter Rietzler/Kurt Vierthaler

Frechheit :angry:

Wie man an diesem Thread sehen kann, gibt es immer noch, ich nenn sie mal Fussballkenner, die meinen, der Kunstrasen sei für die Bullen mehr Nachteil als Vorteil. Ihr habt wirklich Ahnung Jungs! :nein:

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