Alles über unsere Gegner


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Spitzenspieler

Hurra Hurra, Dietach ist da!

Der Fußball-Großraum Steyr – im Jargon der Autokennzeichen auch „SE für Steyr-Einzug“ genannt - bringt mit Union Dietach 1973 einen weiteren Klub in die union-dietach.jpgRadio Oberösterreich Liga. USV Dietach spielt, kämpft und jubelt sich derzeit in die höchste Spielklasse des Landes, was man schon jetzt als größten Vereinserfolg in der 37-jährigen Klubgeschichte werten darf. Den Grün-Schwarzen steht der auch im Verband höchsterfolgreich arbeitende Präsident Willi Prechtl vor, umgeben von einer umsichtig agierenden Funtionärsmannschaft. Der Aufstieg beruht auf einer Strategie, die vor allem die Bewohner des Ortes und die Möglichkeiten der dort lebenden Familien in den Mittelpunkt stellt. Das kommt gut an, die Dietacher leben und lieben ihren Klub und stehen mit Herz, Hirn und Leidenschaft dahinter.

Das Prunkstück ist das Team der Kampfmannschaft um Trainer Helmut Schausberger. Doch der wahre Stolz von Willi Prechtl ist das solide gewachsene Vereinsfundament mit einer funktionierenden Nachwuchsabteilung, deren Teams ab U-16 bis zur U-9 in ihren Klassen Woche für Woche den Vergleich mit Gleichaltrigen suchen. Das Vereinskollektiv ist in eine schöne neue Anlage gebettet, die man sich zu schätzen und zu nützen weiß.

Die U-11 steht punktegleich mit Kronstorf an zweiter Stelle, die Knirpse kicken in der Oberliga und haben ihre Idole in der erfolgreichen Kampfmannschaft. Die U-14 hält sich in der OÖF-Nachwuchsliga gut, wo Pasching, windtner_prechtl.jpg Ried und Wels den Ton angeben. Dietach liegt mit LASK, Rohrbach/Berg punktegleich auf Rang 6. Darauf lässt sich aufbauen, in drei Jahren könnte hier der ein oder andere Kicker für die Kampfmannschaft interessant werden. In der OÖ-Nachwuchsliga U-14 nehmen es die Dietacher Jungs mit Pasching, LASK Linz und Josko Ried auf, lassen aber St. Magdalena und Donau hinter sich. Da bilden die Dietacher Edelsteine aus. Bei den U-16ern liegt Dietach hinter Amateure und St. Ulrich auf Rang 3 vor Haidershofen, Sierning und Vorwärts (Regionsliga Mitte U 16). Es wird also in Dietach gut und stets mit dem Auge für mittel- bis langfristige Lösungen gearbeitet und die Burschen haben Ziele, die ihnen von ihren Betreuern realistisch gesetzt werden. Die Mütter und Väter sind ihren Knirpsen nahe, legen im Verein gerne Hand an und schaffen familiäre Verhältnisse.

Die Meistermannschaft

Die Kampfmannschaft hat im Herbst den Freistädtern noch den Vortritt gelassen. Der Herbsttitel als solcher ohne Mittel durfte im Mühlviertel gefeiert werden. Wer zuletzt lacht, lacht am besten, dachten die Dietacher und bauten vor allem auf ihre imposante Auswärtsstärke. Während sie daheim vier Niederlagen einstecken mussten, wurde auswärts nur einmal verloren. Auswärts holten die Schausberger-Schützlinge ein Polster von acht Zählern auf den Zweiten der Gesamttabelle Edelweiß. Das war das A & O des Erfolges. Der Präsident des Klubs, den sie schon den „Mr. Kilometer“ nennen, weil er allen Klubs im Lande irgendwann einen Besuch abgestattet haben will, war stets bei den Spielen seiner Burschen persönlich oder zumindest per SMS top-aktuell informiert. Sitzungen oder Besprechungen, Meetings oder Besuche – der Präse war mittels moderner Kommunikationsmittel so gut wie nur möglich „bei seinen Dietachern“.

Die Mannschaft baute auf die Goalgetter-Qualitäten von Andi Kurzmann (19 Volltreffer), der wiederum lieferte sich mit Martin Reininger ein internes Duell (18), das beide in die Top-5 der Torschützenliste brachte. In der Fair Play Wertung allerdings führt auch Dietach die Tabelle an, allerdings von hinten. Thomas Kletzmayer brummte 5 Spiele mit Rot, was aber nicht immer für Unfairness sprechen muss sondern auch Synonyme für Einsatzbereitschaft und Motivation sein können. In der E-24 Tabelle sammelte Dietach nur 2832 Punkte, daran wird der Klub aber noch arbeiten.

Feiern und dann schau’n wir mal...

Zuerst einmal wird jetzt die Meisterschaft beendet, dann gefeiert und durchgeatmet. Die Planungen für die neue Saison in der Radio OÖ-Liga sind seit dem Feststehen des Meistertitels mit dem 3:1 gegen Verfolger Edelweiß offiziell gestartet. Wie man Willi Prechtl kennt, wird behutsam angepasst statt großartig verändert. Der Klub muss für den Ort ein Identifikationsobjekt sein und bleiben, so will es die Vereinsführung.

In der Region Steyr ist der Respekt indes gewaltig. Dietach, Sierning, Vorwärts in einer Liga – das gibt sechs tolle Derbies und dabei gibt es nie Favoriten, was dem Aufsteiger viele Chancen einräumt. Nehmen die Dietacher zudem die Motivation des Aufstieges in die Radio OÖ-Liga mit, werden sich einige Klubs warm anziehen müssen. Denn Dietach spielt auf Kunstrasen – und das nicht schlecht. Das erst zwei Jahre junge Stadion ist eine Anlage, die man mit Respekt betritt. 3000 Zuschauer finden Platz, 400 Plätze sind überdacht. Die Rekord-Zuschauerzahl von 2200 Zuschauern im LLO-Meisterschaftsspiel gegen Vorwärts wird in der Radio OÖ-Liga sicher gleich mehrmals getoppt werden. Womit der erfolgreichste Funktionär der nächsten Saison schon lange vor dem Anpfif feststeht: Es ist der Finanzreferent.

Das Motto ist bei Grün-Schwarz dennoch nicht zu hoch gesteckt, sondern seriös gestrickt: Erst einmal gustieren und den Wind der höheren Klasse inhallieren, dann anpassen und letztlich zuschlagen. Typisch Dietach. Willkommen in der Radio OÖ-Liga.

Die gesamte Dietacher Meistermannschaft (inklusive Trainerstab und Funktionäre) ist beim 3. ooeliga.at-Clubbing nächsten Samstag, 12. Juni ab 22:00 im Fifty-Fifty Wels eingeladen.

quelle: www.ooeliga.at

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ASB-Messias

So weh es vielleicht tut, aber man muß ehrlich zugeben das uns Dietach im Nachwuchsbereich um einiges voraus ist. Wenn man hier liest wie gut die Mannschaften zwischen U9 und U16 in ihren Ligen mithalten, dann stellt sich einfach nur die Frage, warum das bei unserem Verein nicht geht!? Das kann doch nicht sein, daß ein kleines Dorf wie Dietach mehr talentierte Kicker hat als Steyr mit 40000 Einwohner. Also beweist das wieder einmal mehr, es muß da bei uns in der ganzen Nachwuchsarbeit was schief laufen. HÖCHSTE ZEIT DAS SICH DARAN WAS ÄNDERT!

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Dauer-ASB-Surfer

Auf Newsarena , am Transfermarkt tut sich auch schon einiges

ASKÖ Tekaef Donau Linz

Zugänge:

Yusuf Efendioglu (SV Zaunergroup Wallern)

Samir Gradascevic (FC Blau-Weiß Linz)

Johannes Lahninger (SV Gmundner Milch)

Horst Haidacher (SV Sedda Bad Schallerbach)

Abgänge:

Thomas Wieser (Karriereende)

Markus Retschitzegger (?)

Daniel Makowski (?)

Patrice M´bock (?)

Safak Ileli (?)

SV Flexopack Sierning

Abgänge:

Benjamin Hörtenhuber (?)

Harald Hopfinger (?)

Stefan Steininger (?)

Florian Templ (Union T.T.I. St. Florian)

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Anfänger

Sierning verpflichtet Sascha Hornaus vom ASK St. Valentin (Kronen Zeitung)

Dietach ist das Paradebeispiel für die Nachwuchsförderung...sie holen talentierte Spieler von den Vereinen aus der Umgebung und spielen somit in den höchsten Nachwuchsligen in OÖ!

Spätestens in 2-3 Jahren werden sie die ersten Früchte tragen was bei uns mindestens noch 5 Jahre dauern wird...

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Weltklassekicker

pasching in der oö-liga!

"Bei einem Gespräch mit Pasching-Boss Grad am Dienstag sickerte aber durch, dass sich ein neuer Vorstand gefunden hat, der in der OÖ.-Liga antreten will. Daher wird Eisenköck am Montag Pasching für diese Liga anmelden."

quelle: oön 4.6.

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Stammspieler

pasching in der oö-liga!

"Bei einem Gespräch mit Pasching-Boss Grad am Dienstag sickerte aber durch, dass sich ein neuer Vorstand gefunden hat, der in der OÖ.-Liga antreten will. Daher wird Eisenköck am Montag Pasching für diese Liga anmelden."

quelle: oön 4.6.

Wann werden wir diesen scheiss Verein endlich los ..........

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Spitzenspieler

Nein aber er bleibt wahrscheinlich doch oben und somitt ist die Autobahnauffahrt gerettet und einem Ausflug in der nächsten Saison steht nichts entgegen. Ist irgendwie lustig was dieser Faschinger Zirkus aufführt, aber eigentlich sollte er in die letzte Liga geschickt werden für die Verarscherei des gesamten Oberösterreichischen Fußballs. Ich hoff nur, dass die den Grad bald los sind und sich das ganze irgendwann mal bessert, aber dann kommt wieder der Rücktritt vom Rücktritt kommt mir schon wie der Heilige aus dem Kärntnerland vor.

Farce geht weiter: Pasching bleibt in der Regionalliga

Ein Mann für alle Fälle: Paschings Präsident Franz Grad.

PASCHING. Das Theater um den frischgebackenen Fußball-Regionalliga-Meister FC Superfund Pasching geht weiter: Der Klub wird jetzt doch in der dritthöchsten Liga weiterspielen. Wird Ex-Torjäger Edi Glieder neuer Cheftrainer?

Mehrmals hatte Pasching angekündigt, am gestrigen Montag beim Oberösterreichischen Fußballverband um einen Einstieg in die OÖ.-Liga anzusuchen. Wie die OÖN erfuhren, hat es sich der Meister aber jetzt doch noch einmal anders überlegt. „Derzeit sieht es danach aus, als ob Pasching in der Regionalliga bleibt“, sagt Sportchef Max Eisenköck. Begründung: „Weil sich sonst der Verband vorbehalten hätte können, die 1b-Mannschaft nicht in die Bezirksliga aufsteigen zu lassen. Das hätte sich dieses Team nicht verdient“, sagt Eisenköck.

Ganz anders sieht die Sache Oberösterreichs Verbandschef Willi Prechtl: „Dazu hätte der Verband überhaupt keinen Anlass gesehen. Das ist wieder einmal ein fadenscheiniges Argument, um eine Entscheidung zu revidieren.“

Einen positiven Aspekt hätte der Verbleib von Pasching aber, denn dann müsste nur ein Klub aus der OÖ.-Liga absteigen, ebenso wären viele Vereine von der Landesliga bis zur 1. Klasse vor dem Abstieg gerettet. „Ich hoffe, dass es so bleibt“, sagt Prechtl, der vom Zickzack-Kurs der Paschinger genug hat. „Ich spiele da bald nicht mehr mit, und es artet in eine offene Konfrontation aus.“

Vöcklamarkt wird in der kommenden Saison hingegen sicher in der Regionalliga spielen. Dank dem 1:0 am Sonntag gegen Vorwärts Steyr feierte man den ersten Meistertitel seit 15 Jahren. Während die Routiniers Dambauer und Leinberger gehalten werden sollen, steht der Abgang von Markus Fürstaller fest, der aus privaten Gründen zurück zum FC Pinzgau nach Salzburg wechselt.

quelle: www.nachrichten.at

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Beruf: ASB-Poster

Auch interessant auf der HP von Grieskirchen -

Nach den derzeit fixierten Abgängen von Daniel Lindorfer und Dominik Klinger . . . . . .

den Lindorfer SOFORT verpflichten !!!!!!

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Spitzenspieler

der wär wirklich interessant, mit dem könnte man auch gleich für die Regionalliga planen

aber was ich derzeit positiv sehe, bei fast allen Vereinen gibt es nur viele Abgänge und nur wenige/keine Zugänge, ist ja auch noch zu bald. Aber da bei uns noch nichts steht kann es ja ein gutes Zeichen sein, dass ein großteil der Mannschaft gehalten wird.

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Vorwärts Steyr Fan

Bei Grieskirchen platzte vor der Partie eine Transfer-Bombe: FC Wels-Torjäger Robert Lenz (25) wird in der kommenden Saison für Grieskirchen auf Torjagd gehen. :aaarrrggghhh:

Geh naaaaaa....... :facepalm: Schade!

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