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mens sana in corpore sano

Der Spielbetrieb ist vorerst gesichert

Entgegen anderslautenden Meldungen ist der Spielbetrieb bei Austria Klagenfurt gesichert. Die Schonfrist läuft bis 25. Oktober. Bis dahin müssen die Vereinsverantwortlichen eine beträchliche Summe aufbringen, um den Fortbestand zu sichern.

Dienstagvormittag fand die Gläubigersitzung statt, die für Austria Klagenfurt als Tag X tituliert worden war. Mit dem Ergebnis: Der Spielbetrieb ist vorerst gesichert, auch von der Stadt Klagenfurt wurde dem Verein ein Entgegenkommen signalisiert.

Pressesprecher Christian Rosenzopf: „Die Mannschaft hat gestern trainiert, von einer Einstellung des Spielbetriebes kann nicht die Rede sein. Wir können versichern, dass Austria Klagenfurt am Samstag gegen die Kapfenberg Amateure antreten wird und der Gegner die drei Punkte sicher nicht am grünen Tisch erhalten wird.“

Dass die Situation bei den Kärntner nach wie vor heikel und die Zukunft ungewiss ist, entspricht allerdings den Tatsachen. Nach der heutigen Sitzung hat Austria Klagenfurt nun bis zum 25. Oktober eine Schonfrist erhalten. Bis zu diesem Datum müssen nämlich die Forderungen von nicht unbeträchtlicher Höhe eingebracht werde, ansonsten gehen in Klagenfurt endgültig die Lichter aus. Zu klären gilt es unter anderem auch die Forderungen der Sportpark Klagenfurt GmbH, über deren Höhe noch Unklarheit herrscht.

Rosenzopf: „In den Medien wurde über die unterschiedlichsten Beträge spekuliert, daran möchten wir uns nicht beteiligen. Es gibt jetzt wieder einige positive Signale, die auf einen guten Ausgang hoffen lassen.“

Es hängt alles von der Stadt ab, die bereits Hilfe in Aussicht gestellt hat. Sollte in Klagenfurt bis Ende Oktober das kleine Wunder eintreten und der insolvente Verein die Geldmittel für die 20-prozentige Quote zur Sanierung aufbringen, dann könnte die österreichische Investorengruppe, zu der auch Peter Svetits zählt, den Verein wieder auf Vordermann bringen.

Quelle: regionalliga.at

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Superkicker

ich vergönns den sierningern!

sie kommen immerhin aus der steyrer region und spielen eine liga unter uns.

also wir sollten diese engstirnigkeit wie sie LBR und manche anderen hier haben endlich aufgeben und uns auf höhere aufgaben konzentrieren und uns auch über erfolge von klubs in steyrer nähe in unteren ligen mitfreuen!

alles andere ist echt kindisch und schon total langweilig.

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Häuptling Listiger Lurch

Ich bin engstirnig weil ich es schade finde dass Wallern verliert wo unser Exspieler Schierhuber spielt?

Ich finde deren Serie einfach absolut gewaltig und es ist eben mehr als schade dass sie daheim ein 0:6 bekommen - von wem auch immer.

Die Sierninger sind mir mehr als wurscht - bin nicht aus Oberösterreich und die Feindschaften von Steyr gegen alle anderen sind mir eigentlich mehr als egal ;)

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Teamspieler

Ich bin engstirnig weil ich es schade finde dass Wallern verliert wo unser Exspieler Schierhuber spielt?

Ich finde deren Serie einfach absolut gewaltig und es ist eben mehr als schade dass sie daheim ein 0:6 bekommen - von wem auch immer.

Die Sierninger sind mir mehr als wurscht - bin nicht aus Oberösterreich und die Feindschaften von Steyr gegen alle anderen sind mir eigentlich mehr als egal ;)

Punkt 1 gebe ich dir völlig recht. Er spielt auch ganz gut in Wallern. Zur Serie muss ich sagen, dass ich froh bin, heuer nicht mehr OÖ-Liga spielen zu müssen, weil mit Wallern wäre es heuer sehr schwer aufzusteigen!

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Superkicker

Endlich fruchten die Euros aus dem Telekom-"Sponsoring".

Es freut mich daß Sierning hier auf solider supersauberer blütenweißer Finanzbasis Erfolge einfahren kann. :holy:

bearbeitet von Opa Sirsch

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Westtribüne Vöcklamarkt hat sich aufgelöst. Schade drum, das war wirklich bemerkenswert, was die aufgestellt haben. Das ist aber auch wieder ein Zeichen dafür, was passiert, wenn man sich immer auf die Gleichen verlässt bzw. der Fan-Arbeit nicht die verdiente Wertschätzung zukommen lässt. Wirklich schade.

Die Zeit der WESTTRIBÜNE 07 ist Geschichte. Jedoch blicken wir auf doch sehr erfolgreiche Tage zurück.

Aus verschiedenen Gründen sind wir leider an einem Punkt angelangt wo wir glauben,

unseren Ruf der uns vorauseilt nicht mehr gerecht werden zu können. Wir wollen vermeiden, unsere Identität zu verlieren.

Aus diesem Grund haben wir – die WEST 07 – entschieden, dass es Zeit ist „Servus“ zu sagen.

Die WEST 07 in ihrer derzeitigen Formation gehört ab sofort der Vergangenheit an.

Dies bedeutet nicht gleichlautend dass der Support für unsere geliebte Union Vöcklamarkt von nun an vollkommen eingestellt wird,

vielmehr ziehen sich die Verantwortlichen zurück und machen Platz für Andere, welche hoffentlich frischen Wind

in die Szene bringen und auf ihre (zu) großen Worte auch Taten folgen lassen. Das Potenzial ist in Vöcklamarkt zweifelsohne vorhanden.

In diesem Sinne sagen wir „Servus“ und bedanken uns bei allen Kontrahenten mit denen wir uns von Beginn

an hochwertige Duelle geliefert haben sowie allen Weggefährten, die uns vom ersten Moment an begleitet haben.

FORZA UNION VÖCKLAMARKT

EIN LEBEN LANG GRÜN-GELB

WESTTRIBÜNE 07

http://www.westtribuene.com/

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mens sana in corpore sano
Der FC Superfund Pasching präsentierte am Montagnachmittag in einer Pressekonferenz den neuen starken Mann an der Seitenlinie. Den neue Trainer ist Adi Pinter. Der ehemalige Bundesliga-Coach unterschrieb beim arg in Klassenerhaltsnot befindlichen oberösterreichischen Regionalliga-Klub. Die Paschinger stehen ja bei gerade einmal sechs Punkten aus zehn Partien und einem Torverhältnis von 11:20.

Pinter soll die Mannschaft sobald als möglich aus dem Keller führen

liga3.at

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mens sana in corpore sano

Pressekonferenz mit Neo-Pasching-Coach und Trainerlegende Adi Pinter

Die Nachricht hat eingeschlagen wie eine Bombe! Adi Pinter, ehemaliger Coach von Olympique Marseille, dem GAK, Lech Posen und dem Wr. Sportklub, übernimmt ab heute, Montag, den vom Abstieg bedrohten FC Superfund Pasching. Im Linzer Mariott-Hotel wurde der 63-Jährige im Rahmen einer Pressekonferenz vorgestellt. In seiner Antrittsrede sprach der Neo-Pasching-Übungsleiter über "GIKORT" die österreichische Mentalität, seine Philosophie und bewegende Momente mit dem "Wödmasta", Ernst Happel.

Die Spannung war groß als Präsident Nussbaumer die Treppe zum Konferenzraum "Ebensee" im Linzer Hotel Mariott betrat. Direkter hinter ihm tauchte Vizepräsident und Geschäftsführer Harald Hartl auf und dann war es so weit, der neue Trainer gab sich zu erkennen. Es handelte sich um Adi Pinter, dessen letzte Station als Trainer der kroatische Erstligist NK Croaia Sesvete war. Neuer Co-Trainer bei den Paschingern wird Herbert Kawrtnig, der seit mittlerweile vier Jahren Adi Pinter als Assistent begleitet. Schon die ersten Sätze bewiesen, dass der Trainerfuchs nichts von seiner Scharfzüngigkeit und seinem extrovertierten Auftreten verloren hat.

"In der Jugend liegt die Zukunft"

Präsident Helmut Nussbaumer hat angekündigt einen Trainer zu suchen, der "junge Spieler entwickeln kann", dieser scheint mit Adi Pinter gefunden zu sein. "In der Jugend liegt die Zukunft. Wer das nicht kapiert hat, ist von gestern. Der BVB und Stuttgart standen vor dem Konkurs, mussten dann auf die Jungen setzen und erst dadurch kamen die Erfolge", so der 63-Jährige, der das Gleinstätten-Match vor gut einer Woche schon inkognito beobachtet hatte und dabei "einige vielversprechende Talente sichten können."

"Habe die österreichische Mentalität ablegen können"

Der langjährige Begleiter und Co-Trainer von Ernst Happel steuert somit seiner ersten Trainermission im österreichischen Unterhaus entgegen, Erfahrung konnte der Coach jedoch schon in unzähligen Ländern sammeln. "Bitte verstehen Sie mich nicht falsch, ich schätze es sehr Österreicher zu sein, hatte in letzter auch schon Heimweh, doch ich bin froh, dass ich die österreichische Mentalität habe ablegen können", so der 63-Jährige, der diese Aussage mit seinen persönlichen Erfahrungen untermauert: "In Deutschland gibt es in einem Profikader mit 30 Spielern, 25 die was wollen und 5 die tachinieren, in Österreich ist es genau umgekehrt."

GIKORT - "Bald werden alle nach diesem System trainieren"

Das erste Training leitet der "rote Messias" heute am Abend - die Spieler werden von nun an mit einer ganz neuen Trainingsmethodik und Philosophie konfrontiert werden, die schon die anwesenden Journalisten im Konferenzraum voll forderte. "Ich bin der Urvater des GIKORT-Systems. Damit können ganz einfache Fehler, die nur Kopf entstehen, wie zum Beispiel die falsche Raumzuteilung im Strafraum bei Standardsituationen, vermieden werden. Inhaltlich habe ich über dieses System schon mit Jupp Heynckes gesprochen, der das für eine Riesenidee befand, jedoch beim FC Bayern aufgrund der festgefahrenen Strukturen nicht einführen kann", berichtet Adi Pinter über seine Art der Trainingsmethodik. Co-Trainer Herbert Kawrtnig fasste die Bezeichnung GIKORT, als "gehirngerechtes Training" zusammen.

Doch damit noch nicht genug, der Trainerfuchs hat auch noch 26 Module auf Lager, für die er drei bis vier Monate brauchen wird, um sie den Spielern einzuimpfen. "Die Dauer hängt natürlich auch von der Aufnahmefähigkeit der Spieler ab", weiß Pinter, der "die totale Ordnung im Strafraum" oder "dem Gegner keine Abspielmöglichkeiten bei Standards lassen" als Fallbeispiele anführt.

Schwere Kindheit - Bewegende Momente mit Ernst Happel

Adi Pinter wuchs nach dem frühen Tod seines Vaters in einem Grazer Waisenhaus auf. "Die Erfahrungen aus dieser Zeit sind die Triebfeder meines Schaffens, sie treiben mich an immer etwas Neues zu lernen." Rund 20 Jahre begleitete Pinter Ernst Happel als Volunteer und Co-Trainer durch sein Leben. In der Pressekonferenz schilderte der neue Pasching-Coach seine bewegendsten Momente mit dem "Wödmasta": "Als Ernst Happel schon schwer von seiner Krankheit gezeichnet war, verabschiedete er sich mit folgenden Worten von mir: "Zauberer i kum zu dir, i mecht mi verobschiedn." Das Gefühl danach, kann man nicht in Worte fassen."

"Wir bleiben in der Liga und streben Größeres an"

Der ehemalige GAK-Coach ist der nun schon dritte Trainer in dieser noch jungen Spielzeit im Linzer Vorort und wohl auch der mit den besten Chancen ausgestattet länger im Amt zu bleiben als seine beiden Vorgänger (Interims-Coach Sandu Bors übernimmt wieder wie geplant die 1b der Paschinger). "Ich habe einen Verein gesucht der auf die Jugend setzt, Helmut Nussbaumer und Harald Hartl sprechen dieselbe Sprache wie ich. Wir bekennen uns zur Jugend!", so Pinter, der mit Präsident Nussbaumer unisono betont, dass die Zusammenarbeit "längerfristig, auf einige Jahre geplant ist", ohne jedoch eine genau Zahl zu nennen. Das Ziel ist der Klassenerhalt und die Weiterentwicklung der jungen Spieler.

Ob mit Adi Pinter der Erfolg nach Pasching zurückkehren wird, ist fraglich. Dass die Liga jedoch einen echen Typ dazugewonnen hat steht fest. Denn Sager wie "hätt ich die Mannschaft schon im Sommer übernommen, würden wir jetzt um den Titel mitspielen" werden von nun der Regionalliga Mitte eine gehörige Portion Würze verleihen.

von Marco Wolfsberger

liga3.at

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Mostly harmless
"Ich bin der Urvater des GIKORT-Systems. Damit können ganz einfache Fehler, die nur Kopf entstehen, wie zum Beispiel die falsche Raumzuteilung im Strafraum bei Standardsituationen, vermieden werden. Inhaltlich habe ich über dieses System schon mit Jupp Heynckes gesprochen, der das für eine Riesenidee befand, jedoch beim FC Bayern aufgrund der festgefahrenen Strukturen nicht einführen kann"

Selbstvertrauen hat er ja... :clever:

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Selbstvertrauen hat er ja... :clever:

Spätestens bei dieser Passage hab ich gewusst, dass der Adi ganz der Alte ist. :laugh: Recht viel Gefahr wird uns daher von Pasching nicht drohen, solche Selbstdarsteller kommen in der Regel auf lange Sicht gesehen nicht weit. Das weiß ich als Urvater des Z.I.P.F.E.R.-Systems! :augenbrauen:

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