Willkommen Österreich!


Wolfinho

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All Colours Are Beautiful

Oida alles was Recht ist, aber wegen jedem Scheiß braucht ma jetzt auch ned eine mediale Hetzjagd starten :facepalm:

Außerdem war das wohl viel mehr ein Gag auf Kosten der ÖBB, als auf Kosten des Judentums...

bearbeitet von averell89

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Fuck Heraldry!

Es gibt auch Grenzen. Es ist eine Sache, sich über die Person/en (Hitler bzw. Nazis) lustig zumachen, aber eine andere, wenn man über deren Taten witzelt. Es ist schon gut, dass der "Witz" raus genommen worden ist.

Aber es war kein Witz über den Holocaust. :ratlos:

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hold your colour

Oida alles was Recht ist, aber wegen jedem Scheiß braucht ma jetzt auch ned eine mediale Hetzjagd starten :facepalm:

Außerdem war das wohl viel mehr ein Gag auf Kosten der ÖBB, als auf Kosten des Judentums...

Aber sie kommen in diesem Witz vor somit raus damit. Welcome to Austria.

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Junior Vizepräsident

Aber es war kein Witz über den Holocaust. :ratlos:

US-Anwälte verklagen die ÖBB, weil sie den ÖBB vorwerfen, sie seien beteiligt gewesen an der Deportation von Juden: Liebe US-Anwälte, das glaube ich nicht. Wären die Juden mit den ÖBB gefahren, wären sie heute noch nicht in Auschwitz.

Das war der Witz oder?

Es ist schon klar, dass er damit die ÖBB verarschen wollte. Jedoch hat er ein unpassendes Thema gewählt.

Die Edith sagt: Auch der Satz "Wären die Juden mit den ÖBB gefahren..." ist schlecht gewählt. Als ob die damals freiwillig gefahren sind. Er hat sich über die ÖBB lustig gemacht, auf Kosten des Holocausts.

bearbeitet von Devil Jin

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Fuck Heraldry!

Das war der Witz oder?

Es ist schon klar, dass er damit die ÖBB verarschen wollte. Jedoch hat er ein unpassendes Thema gewählt.

Nein, das Thema war die Klage gegen eine ÖBB-Tochter wegen Transporte des Holocausts.

Die Edith sagt: Auch der Satz "Wären die Juden mit den ÖBB gefahren..." ist schlecht gewählt. Als ob die damals freiwillig gefahren sind. Er hat sich über die ÖBB lustig gemacht, auf Kosten des Holocausts.

Nein, nicht auf Kosten des Holocaust oder seiner Opfer sondern auf Kosten der ÖBB.

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