Laufgewohnheiten der ASB User  

504 Stimmen

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V.I.P.
Pezi schrieb vor 3 Stunden:

Polster und Co sind eine komplett andere Generation. Da haben ja wirklich noch alle/viele Bier und Tschick nach dem Kick genossen und waren auch mal im Training etwas fitnessresistenter.

Gibt heutzutage aber auch noch solche Kandidaten (Hinteregger z.B. :D). Als vor etliche Jahren, Kogler Trainer bei Wacker war, und ich Sonntag Vormittags immer rund ums Tivoli meine Runden gedreht hat, hat Kogler mir ein paar mal seine Spieler zum Aufwärmen mitgeschickt - die  3km Runde war bei den meisten ein lustloses Getrabe, und die Hälfte der Spieler hat abgekürzt. 

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The Pezident of Bäristan
aurinko schrieb vor 44 Minuten:

Gibt heutzutage aber auch noch solche Kandidaten (Hinteregger z.B. :D). Als vor etliche Jahren, Kogler Trainer bei Wacker war, und ich Sonntag Vormittags immer rund ums Tivoli meine Runden gedreht hat, hat Kogler mir ein paar mal seine Spieler zum Aufwärmen mitgeschickt - die  3km Runde war bei den meisten ein lustloses Getrabe, und die Hälfte der Spieler hat abgekürzt. 

Hinteregger traue ich jedoch sogar mit seinem Lebenswandel eine relativ gute Zeit zu (so 3 1/2 h). Der ist ja trotz seiner Eskapaden - recht hatte er - dennoch auf einem Toplevel unterwegs gewesen. Natürlich hätte mehr raus schauen können, nur das wollte er wohl nie.

Ansonsten sind Fußballer bzgl. Laufen wirklich faule Hund'. Ich hab auch erst bei meinem letzten Verein selbst in der Pre-Vorbereitung angefangen Laufeinheiten einzuschieben um als Alter mit den Jungen mithalten zu können. So bin ich dann doch noch reingekippt aufs Laufen ohne Wuchtel.
Davor habe ich 20 Jahre lang die Philosophie vertreten, jeder Kilometer ohne Ball ist ein sinnloser Kilomenter.

Btw. bin ich momentan auch wieder etwas fauler. Gestern zumindest einmal eine 6 km Runde gelaufen. Das Monat kommen sicher noch ein paar km mehr hinzu.

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Postinho

Nachdem ich in den letzten zwei Wochen doch erheblich mit meinem rechten Knie zu kämpfen hatte - Ergebnis des beinharten Trainings von Drill-Instructor@chili :RiedWachler: - konnte ich am Sonntag doch noch meinen allerersten Marathon angehen.
Mit dem Ergebnis von knapp unter 03.30h bin ich mehr als zufrieden. Einfach ein absoluter Traum, dass ich es tatsächlich geschafft habe eine so lange Distanz durchzustehen. Da hab ich definitiv ein Lebensziel erreicht! :clap:

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if i were a robot, my arm would be an aeropress.
forvert schrieb vor 3 Stunden:

Nachdem ich in den letzten zwei Wochen doch erheblich mit meinem rechten Knie zu kämpfen hatte - Ergebnis des beinharten Trainings von Drill-Instructor@chili :RiedWachler: - konnte ich am Sonntag doch noch meinen allerersten Marathon angehen.
Mit dem Ergebnis von knapp unter 03.30h bin ich mehr als zufrieden. Einfach ein absoluter Traum, dass ich es tatsächlich geschafft habe eine so lange Distanz durchzustehen. Da hab ich definitiv ein Lebensziel erreicht! :clap:

Eine top Zeit für den ersten Marathon, gratuliere dir auch hier nochmal :clap:

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if i were a robot, my arm would be an aeropress.

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Ich am Samstag beim Istria Ultra (der in gelb-schwarzem Jackerl). Ein kurzer Bericht folgt die nächsten Tage :)

 

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Offizieller Social Media Account des SK Rapid Wien

Bin seit Mitte Februar fleißig am laufen, weil ich einmal vorbereitet in den VCM Staffellauf gehen will und schauen will was ich schaffe (normalerweise gehe ich nur 3-4 vorher laufen und sterbe auf den letzten 2km (16km lauf)).

Letzten Donnerstag normal laufen gegangen und Freitag aufgewacht mit angeschwollenem linken Knöchel und Schmerzen, mittlerweile schmerzt es nur mehr minimal aber der Knöchel, wenn ich keine Kompression verwende ist noch immer so angeschwollen wie am Donnerstag :facepalm:

Geht mir das am Oarsch, das nach all der Vorbereitung die ich reingesteckt hab nicht 100% fit an den Start gehen kann (Eigentlich würd ich drauf scheißen wenn ich nicht Staffel laufen würde). Vor allem auch keine Ahnung wieso der Knöchel angeschwollen ist, bin nicht umgeknickt oä.

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if i were a robot, my arm would be an aeropress.

So, bevor die ganzen VCM-Berichte kommen hier noch ein paar Eindrücke aus Istrien :)

Letzten Freitag ging es in meinen ersten 100-Meiler. In genauen Zahlen heißt das laut Veranstalter 169 km und 6600 Höhenmeter, wobei meine Uhr sogar auf 173 Kilometer und etwa 7000 Höhenmeter gekommen ist - die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo dazwischen.
Ich hab mir Istrien dafür ausgesucht weil es für mich reizvoll war in Meeresnähe zu laufen und der Bewerb recht früh in der Saison liegt, also eher noch nicht mit ganz hohen Temperaturen zu rechnen ist (nach der Erfahrung beim mozart wollte ich das vermeiden). Die 100 Meilen waren einfach der logische nächste Schritt nach denn etwas über 100 Kilometern und für den UTMB hatte ich heuer noch kein Losglück. Auch das war noch eine Motivation, weil ich mir durch das Finish zusätzliche Runningstones für den UTMB-Lostopf erlaufen habe.

Einen Tag vor Start verkündeten sie noch, dass Aufgrund der Wetterprognose der Cold-Kit (zusätzliches Oberteil, Augenschutz) verpflichtend ist. Die Tage vor dem Rennen hatte es sehr viel geregnet, weshalb wir auf schwierige Verhältnisse eingestellt waren. Das war also das Gepäck, das ich mitschleppen musste:

Spoiler

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Start war um 17:00 in der 3000 Jahre alten Stadt Labin bei Sonnenschein, ein wirklich schönes Ambiente. 292 Teilnehmer liefen dort los, unter ihnen Jim Walmsley, weltweite Nummer 2 im Trailrunning (ITRA-Score). 

Anfangs gings direkt zum Meer runter, dann schonmal auf einen ersten kleineren Berg bevor wir zur zweiten Labstation nochmal direkt an die Küste in Mošćenička Draga kamen.

Spoiler

Hier gings noch recht flott dahin :)

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Leider hatte ich schon ein Stück vor der zweiten Labstation, etwa ab KM 18, mit Übelkeit zu kämpfen. Zudem setzte bereits zwischen Labstation 1 und 2 stärkerer Regen ein und ich hatte nicht schnell genug die Regenjacke heraußen, deshalb war ich schon so durchnässt, dass ich zum ersten Mal die Kleidung wechseln musste. Direkt im Ort hatte der Regen wieder aufgehört. Die Übelkeit hielt trotz verschiedener Maßnahmen (mal weniger essen, mal bewusst mehr essen, langsam gehen statt laufen etc.) insgesamt ca. 12 Stunden an. Das machte das Laufen und die Nahrungszufuhr natürlich enorm schwierig, was bei so einem Lauf eher nicht ideal ist :D Ich hielt mich vor allem mit (angebotener Instant-)Gemüsesuppe über Wasser. 

Nach der zweiten Labe ging es den längsten Anstieg rauf, ca. 1350 Höhenmeter am Stück. Je höher wir kamen desto schlechter wurde das Wetter und der Untergrund. Es begann wieder zu regnen, wir mussten viele KM durch tiefen Gatsch (es fühlte sich oft so an, als würde der Schuh stecken bleiben) und ca. ab 400 HM unter dem Gipfel setzte ein Schneesturm ein. Stefan natürlich as usual in kurzer Hose unterwegs, irgendwann ging das aber einfach nicht mehr, weil mich nur noch gefroren hat. Musste mir dann im Schneeregen und komplett dreckig die Regenhose drüberziehen um weiterzumachen. Oben beim Gipfel hat's so gestürmt, dass man nur mehr 2-3 Meter mit der Stirnlampe gesehen hat und man stapfte richtig im Schnee.
Nach dem Gipfel ging es im Gatsch wieder runter nach Poklon, einer der besten Labstationen. Dort waren alle voll am feiern und super nett, das hat gut getan nach der Prozedur :D

Spoiler

Bild vom Downhill nach dem Gipfel:

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Bis zur Labe in Trstenik ging es dann durch die Nacht, zeitweise bin ich mit einem Bekannten vom team vegan.at gelaufen, das war eine nette Abwechslung. Hatte bis dahin ja immer noch mit, zeitweise stärkerer, Übelkeit zu kämpfen und das Unterhalten mit Simon lenkte dann etwas ab. Kurz vor Trstenik erhöhte ich mein Tempo aber dann wieder und war wieder alleine unterwegs, weil es etwas besser wurde und ich ein bisschen Zeit aufzuholen hatte. In Trstenik konnte ich dann die Stirnlampe abnehmen und freute mich über ein paar Sonnenstrahlen am Morgen.

Nach Trstenik ging es im Downhill nach Buzet, der größten Labstation bei KM 100. Dort kam ich um 8:50 an und konnte mich mal etwas waschen und wieder die Kleidung wechseln, weil ich Zugriff aufs Dropbag hatte. Außerdem gab es warmes Essen, eine sehr willkommene Abwechslung!

Ab Buzet ging es nie mehr über 400 Meter über dem Meeresspiegel, dafür ging es ganz oft zwischen 300 und 400 Metern am Stück rauf und runter. Gleich bis zur nächsten Labe war noch einer der härtesten Abschnitte, weil dort wirklich unglaublich viele KM in tiefem Gatsch zu bewältigen waren, teilweise auch bei sehr steilen Anstiegen. Ich frag mich wirklich, wie Läufer ohne Stecken da raufgekommen sind - da bist nur gerutscht. Sehr kräfteraubend, gleichzeitig hab ich aber gemerkt, dass ich durchaus noch Kraftreserven habe und bin vor allem bergauf immer an einigen anderen Läufern vorbeigezogen. Vor Buzet hat es sich schon sehr zerteilt und man sah auch oft viele KM keinen anderen Läufer, in Buzet sind aber bereits vor meiner Ankunft zwei kürzere Rennen gestartet, weshalb wieder mehr los war. 

Zwischen Buzet und Groznjan (etwa 50 km lang) zwickte dann leider mein rechtes Knie. Bergauf war es problemlos, im flachen "zwickte" es eben, bergab bei mehr Belastung war es aber tatsächlich Schmerz - deshalb konnte ich da im Downhill nur mehr gehen. Das hat mich nochmal einiges an Zeit gekostet - die Läufer, die ich bergauf überholte, zogen bergab dann oft wieder an mir vorbei. Ich wollte zu dem Zeitpunkt aber kein Ausscheiden mehr riskieren, deshalb war ich da einfach vorsichtig. Dafür kamen wir durch viele schöne Gegenden und alte Städte, fürs Auge war Einiges dabei!

Spoiler

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Zwischen Groznjan und Buje (vorletzte Labe) verschwand der Schmerz dann plötzlich und ich konnte wieder mehr belasten. Ich rechnete mir aus, dass ich bei einem 6:00er-Schnitt auf den letzten 13 Kilometern eine Zeit mit 26 Stunden schaffen kann und versuchte nochmal Gas zu geben. Das ging einige Kilometer (trotz der schwierigen Bodenverhältnisse) relativ gut, etwa 8 Kilometer vor dem Ziel wurde mir dann aber wieder schlecht, was mich zum Gehen zwang. Ich merkte dann auch, dass ich kurz vorm Kreislaufkollaps bin und es schon schwummrig wird. War also eine großartige Idee nach 160 Kilometern nochmal alles raus zu ballern :lol: Hinsetzen und Füße hochlagern war keine Option, weil es seit der vorletzten Labe nochmal richtig stark zu regnen begonnen hatte und windig war - mich fror auch im gehen schon sehr. Mit langsam gehen, Energy-Gummibärchen lutschen und einem anderen Teilnehmer reden konnte ich mich dann glücklicherweise stabilisieren und bin nicht 5 Kilometer vorm Ziel durch den Ehrgeiz raus - das wärs echt gewesen  :facepalm:

Naja, nach 27 Stunden und 21 Minuten bin ich dann über die Ziellinie in der wunderschönen Altstadt in Umag und hab ein wahnsinnig geiles Erlebnis mehr am Konto und kann den 100-Meiler von der Liste streichen.

Spoiler

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Umag:

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Die Ziellinie nach solchen Strapazen zu überqueren macht es natürlich umso schöner, da ich 2-3x kurz vorm Abbrechen war, als es mir schlecht ging. Zudem eine wichtige Erfahrung in Vorbereitung auf den Eiger 250 :)

 

Next: Ternberg Backyardultra und dann die 110 in Innsbruck - ich freu mich!

bearbeitet von chili

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if i were a robot, my arm would be an aeropress.
aurinko schrieb vor 21 Stunden:

Vielen Dank für den tollen Bericht und nochmal herzlichen Glückwunsch.

Läufst du den 250er heuer noch?

Yes, Mitte Juli ist es soweit in einem 3er Team :)

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V.I.P.

Gerade gesehen - heuer gibt es beim WfL Run auch in Innsbruck einen App Run (Start beim Olympikreisverkehr und dann rund ums Tivoli). :clap: Da das quasi eh meine Haus- und Hofrunde ist, werde ich dort mitlaufen. Runde ist zwar nur ~2,5km lang (und dementsprechend zäh wird es werden, aber da so brauche ich nicht alleine laufen. Verpflegung gibt es obendrauf. Und der größte Vorteil - ich habe nicht weit zum Start. 

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Beruf: ASB-Poster
aurinko schrieb vor einer Stunde:

Gerade gesehen - heuer gibt es beim WfL Run auch in Innsbruck einen App Run (Start beim Olympikreisverkehr und dann rund ums Tivoli). :clap: Da das quasi eh meine Haus- und Hofrunde ist, werde ich dort mitlaufen. Runde ist zwar nur ~2,5km lang (und dementsprechend zäh wird es werden, aber da so brauche ich nicht alleine laufen. Verpflegung gibt es obendrauf. Und der größte Vorteil - ich habe nicht weit zum Start. 

:super:

Ich werde vermutlich wieder in Völs laufen, da gibt's immer einen kleinen inoffiziellen run von der kettenbrücke

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mit Milch
chili schrieb am 23.4.2023 um 10:23 :

Next: Ternberg Backyardultra

:winke: schön dich dort zu treffen auch wenn wir in einer anderen Liga spielen.

18.5. Backyard Ternberg

24.6 Backyard Frankenmarkt

Ternberg wird für mich wahrscheinlich eng mit Ultra - kommt einfach zu früh jetzt, Frankenmarkt soll es dann schon Richtung 100 gehen :)

Herbst schaut bei mir aktuell nach 24h Tulln Ende September aus :)

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Im ASB-Olymp
aurinko schrieb vor 12 Stunden:

Gerade gesehen - heuer gibt es beim WfL Run auch in Innsbruck einen App Run (Start beim Olympikreisverkehr und dann rund ums Tivoli). :clap: Da das quasi eh meine Haus- und Hofrunde ist, werde ich dort mitlaufen. Runde ist zwar nur ~2,5km lang (und dementsprechend zäh wird es werden, aber da so brauche ich nicht alleine laufen. Verpflegung gibt es obendrauf. Und der größte Vorteil - ich habe nicht weit zum Start. 

Was ist dein Ziel?

Ich liege krank zu Hause, gestern noch mit Fieber. Also wenn es gut läuft kann ich vielleicht einmal davor noch laufen gehen. 

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