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.Unterwegs in Sachen Fußball
Vorwärtsfans sind sauer auf Abwehrhühnerhaufen

Nach der unerwarteten 3:4-Niederlage gegen Marchtrenk kochten beim Vorwärts-Anhang die Emotionen hoch. Im Fanforum wird dem Frust freier Lauf gelassen und mit berechtigter Kritik nicht gespart: Von "Abwehrhühnerhaufen", "Aufstellungschaos" und "Da ist ja unsere Nationalmannschaft noch besser" reichen die Kommentare. Dermaßen enttäuscht über die Vorstellung einer Vorwärts-Elf äußerte sich der harte Fankern nicht einmal nach dem vermasselten Meisterschaftsfinish mit dem Remis gegen Weißkirchen.

Auch der neue Trainer Kurt Russ bekommt sein Fett ab. Ihm wird teilweise die Schuld am verpatzten Meisterschaftsauftakt gegeben. Auf den Trainer wartet jede Menge Arbeit. "Ich kann die Leute verstehen. Aber ich nehme die Herausforderung an", sagt Russ kämpferisch. Er will im Training harte Worte finden, gleichzeitig die Rot-Weißen auch aufbauen und für die nächste Aufgabe rüsten. Eines machte Russ der Mannschaft schon klar: "So geht es nicht." Der Coach wird Einzelgespräche führen und das System umstellen. Wie das genau aussieht, verrät Russ im OÖN-Gespräch nicht. Peter Brandl wird nach einer Verletzung am Samstag auswärts gegen Katsdorf wieder spielen.

Den Unmut der Fans hat sich auch der neue Stadionsprecher aus Grieskirchen, Thomas Wimleitner zugezogen - er kam in Steyr nicht so an wie etwa in Grieskirchen oder in Ried, wo Wimleitner auch im Einsatz ist. Fanclubobmann Uli Mark wird nach seinem Urlaub wieder von der Südtribüne in die Sprecherkabine wechseln und Vorwärtsheimspiele kommentieren.

OÖN vom 14.8.07

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Amateur

Titelfavorit Vorwärts wird zum

Saisonauftakt gedemütigt

Katastrophales Abwehrverhalten führt zu einer 3:4-Pleite der Rot-Weißen gegen Marchtrenk. Der SV Sierning gewinnt sein erstes Spiel bei Aufsteiger Hörsching mit 3:1. Von Robert Hofer

Vorwärts Steyr – SC Marchtrenk 3:4 (1:3) • Die Saison ist gerade einmal elf Minuten alt, als Totenstille ins Vorwärts-Stadion einkehrt. Eben hatte Marchtrenk-Verteidiger Marcel Majer nach einem Freistoß völlig unbedrängt per Kopf das 0:2 erzielt. „Ein Wahnsinn, wie wir uns bei den Standardsituationen präsentiert haben, obwohl wir das im Training noch geübt hatten“, ist Neo-Trainer Kurt Russ nach dem Schlusspfiff schockiert. Denn der Gegentreffer zum 1:3 ist ein Spiegelbild des 0:2, wieder kann Majer ungestört einköpfeln (24.).

Kurz davor hatte Neuzugang Amir Bradaric mit seinem Treffer zum 1:2 für Hoffnung bei den 1500 Fans gesorgt, der 32-jährige Spielmacher liefert eine solide Vorstellung ab, bei einem Lattenschuss hat er Pech (43.). „Jedes Mal wenn wir dran waren, haben wir gleich im Gegenzug wieder ein Tor kassiert, das darf uns nicht passieren“, ärgert sich Russ. In der Offensive kann sein Team phasenweise überzeugen, drei erzielte Tore reichen aber am Ende nicht für einen Punktgewinn. Nach idealer Vorarbeit von Dominik Nimmervoll bringt Amarildo Zela seine Elf auf 2:3 heran (73.), postwendend stellt Manuel Hammerl den zwei Tore Vorsprung für die Gäste wieder her. Der neuerliche Anschlusstreffer zum 3:4-Endstand durch Zela kommt zu spät (87.).

Trainer plant

Umstellungen

„Ich bin von einigen Spielern sehr enttäuscht, manche haben den Gegner unterschätzt“, sagt Russ, der für das Spiel am Samstag (18 Uhr) bei Aufsteiger Katsdorf Umstellungen ankündigt. Bei Standardsituation soll außerdem ab sofort statt der Raumdeckung wieder manngedeckt werden. „So wie gegen Marchtrenk können wir uns nicht mehr präsentieren. Es ist verständlich, dass die Fans sauer sind“, so Russ.

Hörsching – Sierning 1:3 (1:1) • Der SV Sierning zeigt sich zum Saisonauftakt bereits in ansprechender Form und gewinnt bei Aufsteiger Hörsching souverän mit 3:1. „Zu Beginn hatten wir etwas Probleme, ab dem 1:1 haben wir das Spiel aber kontrolliert und auch guten Fußball gespielt“, erzählt Trainer Willi Wahlmüller. Nach einem Abstimmungsfehler in der neu formierten Sierninger Viererkette stellt Szabolcs Vigh in der 26. Minute auf 1:0 für die Hausherren, die Gäste kommen noch vor der Pause zum Ausgleich.

Fabry an allen

Toren beteiligt

Peter Roselstorfer steht nach einem Schuss des starken slowakischen Neuzugangs Miroslav Fabry goldrichtig und staubt zum 1:1 ab. Unmittelbar nach Wiederbeginn erzielt Fabry nach Pass von Thomas Schwaiger das 1:2. „Danach hatten wir viele schöne Aktionen, bei der Chancenauswertung hat es aber gehapert“, analysiert Wahlmüller. In der 78. Minute rettet Torhüter Andi Huemerlehner die Führung, erst kurz vor Schluss machen die Blau-Weißen mit dem 1:3 alles klar. Joker Jürgen Huber trifft nach Vorarbeit von Fabry und Roselstorfer. Am Samstag (17 Uhr) trifft Sierning nun im Spitzenspiel auf den ersten Tabellenführer Freistadt. Danach folgen mit Gallneukirchen (A) und Vorwärts (H) zwei weitere schwere Aufgaben.

STEYRER RUNDSCHAU, 16. AUGUST 2007

bearbeitet von Azima

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.Unterwegs in Sachen Fußball
Diesmal stand die Null

FUSSBALL. Vorwärts-Trainer Kurt Russ reagierte nach dem Ausrutscher der ersten Runde mit einer Systemänderung und traf mit einem 3:0 (2:0)-Sieg den Nagel auf den Kopf. Er rüstete von der Viererkette auf das Dreier-System um. Zeljko Jelica dirigierte die Abwehr. Im Tor stand Josip Bakovic und behielt eine reine Weste. Markus Thallinger bekam nach einer Handverletzung eine Schiene verpasst. (fl)

Quelle: OÖN vom 20.8.07

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.Unterwegs in Sachen Fußball
Katsdorf schwärmt trotz Heimklatsche:

0:3 war das Highlight der Klubgeschichte!

Einstand: Die Heim-Premiere in der Landesliga Ost verlor Aufsteiger Katsdorf gegen Steyr zwar 0:3. "1270 Fans - für uns wars trotzdem das Highlight der Klubgeschichte" freute sich Sektionsleiter Franz Kaar!

Quelle: Kronen Zeitung 20.8.07

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Beruf: ASB-Poster

Beliebter Stürmer ist tot

STEYR. Der Ex-VorwärtsStürmer Peter Reiter erlag am Donnerstag bei einer Almwanderung in den Obertauern im 71. Lebensjahr einem Sekundentod durch einen Herzinfarkt. Der gebürtige Steyrer wurde in den Fünfziger Jahren zum Tormannschreck. Reiter-Tore wurden zum Begriff. In der Landesliga-Meisterschaft 1954/55 brillierte er mit 40 Treffern. Der Verbinder spielte 1954 bis 1958 bei Vorwärts und war mehrfacher Schützenkönig. Beim unvergesslichen 9:0-Kantersieg am 1. Juni 1958 gegen den Lask steuerte er ein Tor bei und verließ Steyr, wechselte zu Rapid Wien. Dort reifte er zum Teamspieler heran. Zuletzt war Reiter am 28. Juli 1991 bei der Vorwärts-Stadion-Eröffnung zu Gast - allerdings als Masseur für Krems. Der beliebte Steyrer erfreute sich als gefürchteter Rammbock und Herr des Sechzehners großer Beliebtheit. Der Verstorbene hinterlässt seine Gattin Helene, 2 Kinder und vier Enkerl. (fl)

Quelle: OÖN

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.Unterwegs in Sachen Fußball
Kurt Schwarzlmüller

Die sportliche Herausforderung ist für den Polizei-Revier-Inspektor Kurt Schwarzlmüller seit eh und je zum Lebensbegleiter geworden. Jetzt kehrt er ins Rampenlicht der Öffentlichkeit zurück. Die Steyrer Fußball-Insider kennen ihn noch aus seiner Glanzzeit, als er 1993/94 in der damaligen Zehnerliga bei Vorwärts Torsperre ansagte. Er hatte Manfred Trost auf die Ersatzbank versetzt und war 23-mal erfolgreich zwischen den Torpfosten im Einsatz. Kürzlich kehrte der 40-Jährige als Trainer in der Bezirksliga Ost beim Aufsteiger Losenstein ins Fußballgeschehen zurück. Am Sonntag saß Schwarzlmüller beim Steyrer Altstadt-Duathlon im Sattel seines Mountainbikes und fuhr für die Staffel Polizei SV Steyr, nachmittags coachte er im Match gegen Neuhofen seine Losensteiner. Radfahren gehört zu seinen sportlichen Highlights. Jährlich strampelt er eine Trainingswoche in Cesenatico ab. Sein Radtacho zeigt dem eifrigen Strampler rund fünftausend Kilometer pro Jahr an.

Selbst sein Familienleben läuft in sportlichen Bahnen: Der Herr Inspektor wohnt in Reichraming und heiratete Manuela, die Schwester des Ex-Vorwärtslers Thomas Gröbl. Drei Kinder halten den 40-Jährigen jung und auf Trab.Bruder Karl hatte beim voest Linz fußballerische Karriere gemacht.

Bei der Polizei zielt der Ennstaler mit Adlerauge über Kimme und Korn. Als Einsatztrainer ist er Vortragender für Waffen über die Fachgebiete Technik, Taktik und Schießen. Überdies ist er Spezialist im Umgang mit den neuesten Taser-Waffen.

OÖnachrichten vom 21.08.2007

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Spitzenspieler

Ansturm: Das hat Katsdorf noch nicht erlebt: 1300 Zuschauer kamen zum Heimspiel. Punkte gab es beim Fußball-Volksfest keine, Vorwärts Steyr war beim 3:0 eine Nummer zu groß. Doppelt bitter für Katsdorf: Jürgen Pendlmayr fällt mit Kreuzband-, Meniskusschaden und Seiten-bandriss monatelang aus.

OÖN vom 20.08.2007

bearbeitet von Wildseal

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Packende Zweikämpfe

Keine Geschenke gab es für Amarildo Zela beim knappen 3:2-Sieg gegen Baumgartenberg. An seinem 35. Geburtstag musste er hart kämpfen, um sich gegen die baumlange Defensive von Baumgartenberg gut in Szene setzen zu können. Am Ende blieb der Torjäger ohne Treffer, dafür gewann seine Mannschaft das zweite Spiel in Folge. Nach 1:2-Rückstand glich die Russ-Elf durch Michael Mehlem aus, Werner Mündler machte in der 79. Minute für den Titelfavoriten die drei Punkte klar.

Vorwärts Steyr brachte eine baumlange Defensive aus Baumgartenberg und zwei Elfer arg in Bedrängnis. 24 Minuten führte Schlusslicht Baumgartenberg in Steyr vor 1300 Fans. Schließlich retteten Michael Mehlem und Mündler nach jeweiliger Schützenhilfe drei Punkte und den 3:2 Sieg. Vorwärts Geburtstagskind Amarildo Zela (35 Jahre) ging diesmal leer aus.

OÖN, Unterhaus-Teil, 27.8.2007

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Ohne Traktor wär' ich gar nicht hier

Da uns genau diese Mannschaft in der nächsten Runde begegnet, und auch ein direkter Vorwärts-Bezug im Text ist, poste ich mal folgendes:

Routinemangel bei Sierning

Die sogenannten Experten zählten den SV Flexopack Sierning zum Favoritenkreis in der Landesliga Ost. Der Klub, der im Sommer sieben neue Spieler geholt, die Mannschaft aber gehörig verjüngt hat, sieht sich selbst durchaus im Spitzenfeld, rechnet aber erst in der nächsten Saison ernsthaft um den Titel mitspielen zu können. Trainer Wilhelm Wahlmüller ist mit dem Saisonstart nicht unzufrieden, hätte sich aber insgeheim doch den ein oder anderen Zusatzpunkt gewünscht: "Gegen Hörsching hat die Mannschaft stark gespielt und gewonnen, gegen Freistadt waren wir spielbestimmung, es hat aber nur für einen Punkt gereicht. Zuletzt in Gallneukirchen haben wir durch eine Standardsituation verloren, waren teilweise klar überlegen, uns fehlte aber in der Offensive die Durchschlagskraft. Die Leistung war durchwegs zufriedenstellend, die Ausbeute nicht ganz. Man muß aber auch bedenken, dass wir kein leichtes Auftaktprogramm hatten und das Team durch die Neuerwerbungen auch noch nicht gefestigt ist und durch die Verjüngung einfach noch ein Routinemangel besteht". In der Abwehr muss man auf Andreas Rosenegger verzichten, der nach einem Achillessehenriss bis zum Jahresende ausfällt. "Dieser Ausfall schmerzt natürlich, da er mit seiner Routine den jungen Nebenspielern eine wichtige Stütze wäre. Am Samstag haben wir den Titelfavoriten Vorwärts Steyr zu Gast. Auch dort läuft es noch nicht ganz rund. Es wird aber für meine Mannschaft wieder ein sehr schweres Spiel. Ich bin aber überzeugt, dass wir unsere Möglichkeiten haben werden und zumindest ein Remis holen können", meint Wahlmüller.

newsarena.info (29.08.2007)

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.Unterwegs in Sachen Fußball
Heißes Revierderby in Sierning

Für Verlierer wird es bereits eng

SIERNING/STEYR. SV Sierning gegen Vorwärts Steyr! Das ist nicht nur das Aufeinandertreffen der beiden besten Mannschaften in der Region. Dieses Derby ist auch der beste Beweis für die Fußballbegeisterung, die hier herrscht.

Viertausend Zuschauer hatten sich jeweils zu den beiden vergangenen Fußballgipfeltreffen eingefunden und mit ihrem Club mitgefiebert. Nach holprigem Saisonauftakt ist die Partie am Samstag (16 Uhr) für beide Vereine sehr wichtig: Vorwärtstrainer Kurt Russ und Sierning-Coach Willi Wahlmüller hatten in der Vorbereitung Spione zum Gegner ausgesendet. Die Co-Trainer Fritz Falterbauer (SKV) und Markus Ganglbauer (SVS) sammelten wertvolle Informationen und fütterten ihre Cheftrainer. Bei Vorwärts dreht sich momentan alles um die Frage, ob Stürmer Amarildo Zela spielen kann, oder nicht. Er hatte sich am Knie verletzt und konnte in dieser Woche nicht trainieren. "Wir werden das heute gemeinsam entscheiden", sagt Russ. Ein Ausfall wäre schwer zu verkraften - "aber wir haben Alternativen". Laut Russ braucht sein Team einen guten Tag, wenn es gewinnen will. "Sierning ist eine kompakte Mannschaft ohne nennenswerte Schwächen." Im Training hat Russ viel Wert auf besseres Zweikampf-Verhalten gelegt - "das hat teilweise ganz gut funktioniert". Der Vorwärtscoach hofft, dass sein Mittelfeldregisseur Amir Bradaric endlich explodiert und sagt auch klipp und klar warum Routinier Roland Riepl momentan auf der Ersatzbank sitzt. "Riepl ist krankheitsbedingt ausgefallen, Mauschi Rabenhaupt hat gut trainiert und sich bewährt." Bei ihm sei kein Spieler gesetzt. "Riepl muss sich im Training aufdrängen und hat das auch kapiert". Bei Sierning ist Wolfgang Nestler zur Mannschaft zurückgekehrt - nicht als Spieler sondern als Physiotherapeut. Er hat mit den angeschlagenen Spielern Dietachmayr, Zauner, Roitner und Feichtinger alle Hände voll zu tun.

Das Wahlmüller-Duo setzt im Derby auf besondere Glücksbringer: Trainer Willi hat ein Herzerl von Tochter Mara-Sophie in der Tasche. Mittelfeldstratege Stefan trägt stets ein Hufeisen von Tochter Julia. Sierning wird sich laut Trainer auch von einem möglichen Rückstand nicht aus der Ruhe bringen lassen. Ein starkes Finish ist die Stärke der Gastgeber. "Wir werden uns nicht hinten hineinstellen, aber auch nicht ins offene Messer laufen", sagt Wahlmüller.

Quelle: OÖN vom 31.8.07

l

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First Hipster of Steyr, Born 1831!

Hoffentlich wird das noch mim Zela sonst sind wir im AR... :aaarrrggghhh:

Naja, jetzt sind wir auch a bissl schlauer geworden warum der Riepl nicht von Beginn an spielt..

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auch schon wurscht

ich glaub das mit dem aldo wär gar nicht sooo schlimm, da wir 3 andere gute stürmer haben und sich sierning sehr schwer einstellen könnte auf zwei schnelle spitzen.

aber schade auf jeden fall (der mann braucht tore für den schützenkönig :clap: ), hoffe er sitzt zumindest auf der bank und das mit dem knie kommt ja auch schon öfter vor :allaaah: hoffentlich nicht noch öfter.

und der riepl ist bald wieder da :clap:

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Superkicker

LANDESLIGA OST

Fast 3000 Fans strömten gestern zum Schlager in der Landesliga Ost zwischen Sierning und Kultklub Vorwärts Steyr. Eine Top-Kulisse! Die Partie endete 1:1, der Titelfavorit aus Steyrläuft seiner Form noch hinterher.

Österreich, Sonntagsausgabe, 2. Sept. 2007

Anmerkung: 3000 Fans? Wo sollten die gewesen sein? Laut OÖFV warens nur 1500. Also die Hälfte...

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