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Beruf: ASB-Poster

Wie gesagt, zum Thema selbst pflichte ich dir total bei.

Die Medienberichte über diese Ausschreitungen waren ja der Wahnsinn. Was sich jetzt auch bei uns schon im Unterhaus abspielt.... :huh?deppat?: :huh?deppat?: :huh?deppat?:

Und ganz ehrlich, auch wenn Gewalt keine Gewalt löst. Bei solchen Typen, die mit ihren Aktionen den ganzen schönen Sport "Fussball" zur Nebensache werden lassen, bin ich voll

dafür, dass die Exekutive hart durchgreift. Berittene, Wasserwerfer, Gummigeschoße.... klingt hart, aber was anderes verstehen solche Idioten nicht.

bearbeitet von All 4SKV

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mens sana in corpore sano

Wie isses denn so im Sprecherturm, Herr Uli?

29. Oktober 2010

von Grille

Wahrscheinlich wäre er heute ein Eishockeyfan und würde dem KAC die Daumen halten und er hätte eine halbwegs bewegte Geschichte als Fan von Austria Klagenfurt, FC Kärnten, Austria Kärnten und retour zu Austria Klagenfurt samt mehrmaligem Farben- und Wappenechsel hinter sich. Weil ihn das Schicksal aber im Alter von 14 Jahren von seiner Heimatstadt Klagenfurt nach Steyr verschlug, hat er eine wirklich bewegte Geschichte – nicht nur als Fan – der Vorwärts hinter sich. Sondern, sogar als Stimme des SK Vorwärts – was red ich – als DIE Stimme! Denn wie es so ist, wenn man jahraus, jahrein mit dem Mikro hoch über den Fans thront, aber ausgerechnet im Jahrtausendspiel gegen den SK Sturm den Sprecherturm verlassen muss (siehe auch die Umfrage), das hat der gute, alte Uli der „volxroad“ verraten:

Seit wann bist Du Vorwärts Fan?

Ich bin mit 14 Jahren von Klagenfurt nach Steyr gekommen und war damals noch Fan der dortigen Austria. Mein Ersatzvater hat mich in Steyr ins Stadion gelockt mit dem Hinweis, dass ich mir beim Bierverkaufen ein paar Schillinge verdienen kann. Das hab ich genau eine Halbzeit gemacht, dann hab ich mir gedacht: Holt‘S Euch das Bier selber. Die Stimmung und das rundherum haben mir getaugt, und so bin ich gleich Vorwärts-Fan geworden.

Und wie ist es Dir bei Spielen gegen Klagenfurt gegangen?

Es hat gleich darauf einen 6:2 Sieg in Klagenfurt im Aufstiegs Play-Off gegeben, da war meine Sache aber schon ganz klar entschieden für die Vorwärts. Und seitdem bin ich bei so gut wie allen Spielen dabei, daheim und auswärts, außer wenn ich krank bin oder auf Urlaub.

Du bist Obmann des Fan Clubs Rot-Weiß, wie geht es mit denen weiter?

Na ja, die lösen sich offiziell auf, ich will die Vereinsarbeit nicht mehr machen, und Nachfolger sind nicht in Sicht. Aber es wird sich nicht viel ändern, es bleiben ja alle Vorwärts-Fans.

Wie siehts Du die Entwicklung der Steyrer Fan-Szene?

Was die Leute auf die Füße stellen in Sachen Stimmung und Choreographie, das ist schon einzigartig. Aber wenn ich höre, dass sich Leute vom Südchaos abspalten wollen, dann muss ich das ein wenig belächeln.

Wie bist Du eigentlich Platzsprecher geworden?

Das war noch zu Zeiten der Bundesliga, als mich der Drabek gefragt hat, ob ich einspringen kann. Ich kann mich genau an mein erstes Spiel erinnern, ein 1:3 gegen Austria Salzburg. Das erste Tor, das ich ansagen musste, war übrigens das 0:1 vom Edi Glieder. Und noch was war skurill. Es ist mein Arbeitskollege, der Christoph Lackenbauer , der damalige vierte Tormann, eingetauscht worden. Nachdem sich der Walker verletzt hat und der zweite und dritte Tormann krank oder auf Urlaub waren. Wir haben beide gestaunt.

Wie gehst Du damit um, dass bei Schlagerspielen hie und da ein Ersatz als Platzsprecher geholt wird?

Das ist Sache des Vereins, der halt dem Wimleitner zwei Spiele im Jahr zugesagt hat. Ich akzeptiere das. Dass ich beim Spiel gegen Sturm schon ganz gerne angesagt hätte, das kann ich natürlich nicht leugnen. Aber so stell ich mich halt gegen Sturm seit langem wieder einmal auf die Süd, das taugt mir auch.

Wie viele Vorgaben hast Du als Platzsprecher vom Verein?

Ich hab mich durchaus durchsetzen können mit eigenen Vorstellungen. Ich kann zum Beispiel Geburtstage von langjährigen Fans durchsagen. Es hat auch eine Zeit gegeben, wo man solche Sachen reglementieren wollte. Da hab ich aber jetzt Freiräume. Dafür kümmere ich mich um allfälligen Ersatz und dass auch bei den 1b-Spielen immer ein Sprecher da ist.

Hat man als Platzsprecher eigentlich auch Vorbilder?

Eh klar, der Andi Marek von Rapid. Der macht das im Hanappi-Stadion und bei Ländermatches einfach super. Den kenn ich auch persönlich von früher, von diversen Fan-Treffen.

Was würdest Du nie machen im Sprecherturm?

Zum Vorsingen anfangen oder die Leute dazu animieren, das will ich auf keinen Fall ausprobieren.

Welche Spiele wirst Du denn in fünf Jahren ansagen?

Ich sags ganz ehrlich: Ich glaub, dann sind wir wieder in der Bundesliga. Ich traue es dem Verein zu!

Lieber Uli, wir danken für das Gespräch!

Bitte!

Wie isses?

So isses!

.

Volxroad: http://volxroad.wordpress.com/2010/10/29/wie-isses-denn-so-im-sprecherturm-herr-uli/

.

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Superstar

1. Danke Uli , für deine hervoragende Leistung als Platzsprecher ( muss ja auch einmal gesagt werden ) !!!!!!!!

Schade das Du nicht darfst ,da ist meine vorfreude schon wieder um einiges gesunken !!!!!!

2. Das ist auch schlecht für uns auf der SÜD , wierst uns wieder des ane oder oundere Bier vor da Nosn wegsaufen .

3. Trotz allem wünsche ich Dir das deine Platzsprecherträume ( in 4 Jahren in der Bundesliga ) in Erfüllung gehen .

Also dann , man sieht sich in Eferding beim 3 : 0 für den SKV !!!!!!!!!!!!!!!!

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Top-Schriftsteller

Eine Frechheit, eine Sauerei, ein Beschiß dem Uli gegenüber,..... :finger2::finger2::finger2:

Sowas darf es doch einfach nicht geben! Was denken sich die Verantwortlichen dabei??????? :huh?deppat?:

Am Uli seiner Stelle würd ich das Ganze hinschmeissen und die sollen sich einen anderen Trottel suchen.

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mens sana in corpore sano

Vorwärts-Express rollt weiter

Samstag, 30. Oktober 2010

950 Zuschauer fanden ihren Weg ins Eferdinger Birkenstadion, um das Gastspiel des Tabellenführers SK Vorwärts Steyr bei Aufsteiger UFC Eferding hautnah zu erleben. Der Zuschauermagnet der Liga belohnte seine mitgereisten Fans mit einer starken Vorstellung, war vom Schlafwagenfußball aus der Vorwoche nichts mehr zu merken. Nachdem Gernot Falkner die Glieder-Elf in Führung geschossen hatte (32.), erhöhte Daniel Lindorfer acht Minuten später auf 2:0. Nach dem Seitenwechsel machte der Titelfavorit mit einem Doppelschlag binnen drei Minuten alles klar: Nach Lindorfers Treffer zum 3:0 (58.), setzte Kapitän Schönberger in Minute 61 den Schlusspunkt beim ungefährdeten 4:0-Auswärtssieg.

Ist der Tabellenführer aus Steyr in der OÖ-Liga „on tour“, herrscht auf den Rängen elektrisierende Stimmung. Angetrieben von den begeisterten Fans kommt die Glieder-Elf gut aus den Startlöchern und hält das Tempo von Beginn an hoch. Die Vorwärts macht schnell klar, dass es für die Hausherren am heutigen Tag nicht viel zu ernten geben wird.

Falkner trifft zur Führung

Obwohl die Gäste ambitioniert auftreten und den Gegner permanent in die Defensive drängen, muss Vorwärts-Coach Glieder bis zur 32. Minute warten, ehe er zum ersten Mal jubeln darf: Einmal mehr trägt der Tabellenführer einen Angriff über den agilen Schönberger vor. Der Gäste-Kapitän bringt den Ball exakt zur Mitte, wo der mitgeeilte Falkner an den Ball kommt und mühelos einnetzt. Mit der Führung im Rücken löst sich beim SK Vorwärts auch die letzte Verkrampfung vom Spiel aus der Vorwoche, folglich wird Eferding-Keeper Florian richtig warm geschossen: In der 35. Minute knallt Mehlem einen Freistoß aus rund 25 Metern auf das Gehäuse des UFC-Schlussmanns. Die Fans reißen die Hände bereits in die Höhe, als Goalie Florian den Ball noch aus dem Kreuzeck fischt.

Lindorfer erhöht auf 2:0

Nur acht Minuten nach der verdienten Gäste-Führung gelingt auch schon der Treffer zum 2:0. Als in der 40. Minuten Verteidiger Jeftenic im Spielaufbau an den Ball kommt, sieht dieser den startenden Lindorfer und spielt einen perfekten Pass in die Tiefe. Der Vorwärts-Goalgetter taucht alleine vorm Tor der Hausherren auf und lässt Keeper Florian mit seinem Schuss ins lange Eck nicht den Funken einer Chance. Mit der komfortablen 2:0-Führung im Rücken geht es für die Glieder-Elf nach 45 Minuten dann auch in die Kabine.

Doppelschlag sorgt für Entscheidung

Nach dem Seitenwechsel ändert sich nicht viel am Spielgeschehen: Die Gäste aus Steyr sind weiterhin das aktivere und vor allem bessere Team. In Minute 58 dürfen die Vorwärts-Fans bereits zum dritten Mal jubeln: Nach einer schönen Kombination im Mittelfeld wird abermals Lindorfer ideal freigespielt. Der quirlige Stürmer hat keine Probleme den Ball zum 3:0 in die Maschen zu setzen (58.) - Saisontor Nummer 12 für den Neuzugang aus Grieskirchen. Die Hausherren haben sich kaum vom Schock erholt, tragen die Rotjacken schon ihren nächsten Angriff vor und prompt fällt auch das 4:0. Nach einer Aktion über Lindorfer und Falkner gelangt ein Abpraller vor die Füße von Vorwärts-Kapitän Schönberger. Dessen Schuss aus rund elf Metern ist für Eferding-Goalie Florian nicht zu halten. Dieser muss das Leder zum bereits vierten Mal am heutigen Nachmittag aus seinem Kasten holen.

In den letzten 30 Minuten verwaltet der SK Vorwärts Steyr das Ergebnis geschickt und lässt den Ball in den eigenen Reihen zirkulieren. Immer wieder kommen die Gäste auch noch zu viel versprechenden Torchancen, die aber nicht genutzt werden können. Somit bleibt es nach 90 Minuten beim verdienten 4:0-Auswärtserfolg der Glieder-Elf.

Thomas Zoitl, sportlicher Leiter des SK Vorwärts Steyr:

„Das heutige Spiel war ein tolle Reaktion auf die schlechte Leistung gegen Micheldorf. Wir waren von Beginn an aggressiv und haben toll in die Zweikämpfe gefunden. Aufgrund unserer klaren Überlegenheit geht der Sieg auch in dieser Höhe absolut in Ordnung. Eferding kam über die Spieldauer von 90 Minuten nicht wirklich zu Torchancen. Wir hätten bei konsequenter Chancenverwertung durchaus noch höher gewinnen können. Gratulation an die Mannschaft zu dieser Leistung!“

von Didi Aichmayr

OÖ-LIGA: http://www.ooeliga.at/index.php?option=com_content&task=view&id=3856&Itemid=1

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Der strenge Onkel und alle Heiligen…

30. Oktober 2010

von StrengerOnkelMichael

…sind sich in gewisser Weise einig, dass sich diese Eferdinger Mannschaft noch mächtig bemühen wird müssen, um nicht sofort wieder in den Niederungen der Landesliga zu verschwinden.

Aus diesem Gesichtspunkt heraus neigt man dann doch auch gleich dahin, dem Spiel eher ein 1.Klasse Niveau zu unterstellen, was sich aber nach einigen vernunftbringenden Nachbesprechungsgetränken als doch zu vermessen herausstellen sollte…

Vorneweg gesagt möchte ich schon zumindest auf der Einschätzung beharren, dass es defintiv nicht DER Leckerbissen gewesen ist, denn man sich vielleicht nach den durchaus durchwachsenen letzten Partien gewünscht hätte.

Andererseits sahen wir heute eine Steyrer Mannschaft, die wiedermal von Beginn an mit großem Einsatz und Leidenschaft ans Werk ging, sodaß zumindest dem pessimistischsten Onkel schon nach wenigen Minuten klar war, so verkrampft auch immer das erste Tor fallen wird, es wird auf jeden Fall fallen.

Wünschenswert wär es klarerweise gewesen, dass wir mit ruhigem bedachten Kurzpasspiel, mit entsprechendem Tempo vorgetragen, die schwächelnde Eferdinger Gegenwehr aus den Angeln heben…nur…das ist eben nicht Fußball.

Da ich mich einerseits vom katastrophalem Zustand des Spielfelds selber mittels engagierten Antritts Richtung Bierausschank überzeugen konnte und andererseits jede zumindest zweite Mannschaft auf der Welt mit Titelambitionen dennoch sich einem mittelmäßigen Niveau des Gegners kompromisslos anzuschließen vermag, sahen wir daher dann doch auch eine rot-weiße Mannschaft, die viel zu viel mit dem Kopf durch die Wand und mit blinden Abschlägen nach Vorne agierte.

Den Unterschied machte aber auch heute einmal mehr unser DANIEL LINDORFER, der in dieser Liga zumindest die personifizierte Torgefahr darstellt und auch heute wieder unser Spiel in die richtigen Bahnen brachte.

SCHÖNI kurbelte wieder unermüdlich, wenngleich nachwievor nach seiner Sperre zu verbissen, wodurch er sich das eine oder andere Mal im Gegner festlief und den besser postierten Mitspieler nicht unmittelbar im Auge hatte. Trotzdem war er wieder jener Spieler, der das noch immer existierende Loch zwischen Abwehr und Angriff am besten zu schließen vermag.

Der krankheitsbedingte Einsatz von SCHIERHUBER war eine logische Konsequenz, die SCHIERHUBER durchaus mit einer engagierten Leistung rechtfertigte, wenngleich es mir für einen Stammplatz auch weiterhin zuwenig ist, was er uns zur Zeit so zeigt. Auf welchem holprigen Landesligaacker er seine freche Unbekümmertheit des letzten Jahres verloren hat weiß ich leider nicht, dass er sie anscheinend aber verloren hat, ist für mich leider eine traurige Erkenntnis des Herbstdurchgangs.

Da unsere Abwehr heute kaum einmal wirklich in Bedrängnis gebracht wurde, kann man deren Leistung durchaus als souverän abhaken, wenngleich ich ein klein wenig die Befürchtung habe, dass sich unser anfangs durch die Bank fehlerloser KOVACEVIC mittlerweile durchaus die eine oder andere Unsicherheit zu leisten beginnt…aber dennoch natürlich nachwievor letzten Endes noch immer eine sehr beruhigende Performance. Ein bißerl weniger Gemütlichkeit wäre trotzdem durchaus verkraftbar.

Dass ich den Einsatz LAGEDERS wohl auch nach dem heutigen Spiel nicht verstehen werde sei dahingestellt, daneben werkte aber auch heute unser Herr Kapitän wiederum aufs vorbildlichste und war der Führungsspieler, der er letzten Endes auch für uns sein sollte. Im Großen und Ganzen passten aber dann dennoch im Mittelfeld viel zuviele Laufwege nicht zusammen, wurde viel zu langsam aufgerückt und resultierte gar zuviel aus zufällig zustande kommenden Abprallern bzw. auf gut Glück nach vorne geschlagenen Bällen.

FALKNER strapaziert letzten Endes für mich dann auch noch das Sprichwort von „Licht und Schatten“, wobei ich dennoch der Meinung bin, dass von ihm übers Spiel gesehen dann doch dich eine oder andere Aktion passiert, die seinen Einsatz rechtfertigt. Über die ganzen 90 Minuten muss es aber dennoch nicht immer gehen und dass da noch um einiges Mehr kommen könnte, sollte schon auch angemerkt werden dürfen.

In dieser Hinsicht sollte mit Augenmerk Spielaufbau auch für die nächsten Trainigseinheiten ausreichend Arbeit vorhanden sein.

Sollte ich noch eine Erkenntnis anmerken dürfen, so sei es die Festellung, dass in den beiden Spielen, in denen SCHÖNI gesperrt war die Eckbälle von MAUSCHI durchaus besser in den Strafraum fanden als wie auch heute wieder jene von SCHÖNI. Da könnte meiner Einschätzung nach durchaus wieder Herr RABENHAUPT die Bälle treten.

Wie auch immer, die verlangten 3 Punkte wurden souverän, wenn auch nicht mit Glänzen mit nach Hause genommen. Alles was so zu kritisieren ist, ist wie schon beinahe zu oft angesprochen, Jammern auf hohem Niveau, jedoch alles schön reden ist ja dann auch zu langweilig.

Wir bleiben auf Kurs, es hat phasenweise Spaß gemacht, es war phasenweise zum wegschauen, es bleibt noch viel zu tun und wir werden noch viel Spaß haben.

Wir sehen uns in Gmunden, ich wünsch euch eine schöne Woche und wenn jemand unbedingt noch mehr sudern als der strenge Onkel möchte, dann bitte ich ihn zumindest nicht zu vergessen, dass wir trotzdem derweilen nur eine kleine ambitionierte Landesligamannschaft sind, und zumindest davon auszugehen ist, dass jeder, der unser Leiberl trägt zumindest vesucht, mit Herz und Leidenschaft das Beste zu geben….und da nehm ich mich selber bei der Nase!

G´sund bleibn!!

Volxroad: http://volxroad.wordpress.com/2010/10/30/der-strenge-onkel-und-alle-heiligen/

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Lindorfa, der Lenz ist da…

2. November 2010

von Grille

.…und er ist näher als man glaubt. Trotz des beinahe obligaten Doppelpacks von Daniel Maria Lindorfer beim ungefährdeten 4:0 der Rot-Weißen beim gänzlich ungefährlichen UFC Eferding schmilzt der Vorsprung des Steyrer Goleadors in der Torschützentabelle auf zwei Tore zusammen. Lindorfer hält bei zwölf Treffern, der Grieskirchener Robert Lenz sagt gegen eher indisponierte Bad Ischler daheim “sechs mal Anschreiben, bitte!” an und hält bei zehn Toren. Beruhigender ist der Vorsprung der Vorwärts in Punkten. Der Auswärtssieg sichert uns gegen die “Wir wollen Steyr ärgern” Innviertler aus Neuhofen/Ried mit fünf Punkten ab. Da müsste es schon mit dem Teufel zugehen, damit wir uns die Winterkrone noch vom erhobenen Haupte stehlen lassen. Eine englische Woche mit Gmunden away, dem Jahrtausendmatch gegen Sturm Graz und dem Abschlussfest gegen Bad Schallerbach steht bevor und wir alle kennen den schmalen Grat zwischen Euphorie und Ernüchterung.

Volxroad

Dazu: OÖN

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Nicht nur so nebenbei: Gmunden eröffnet Bolzplatz

3. November 2010

von Grille

Für all jene, die es ob der Vorfreude auf das Cupmatch fast vergessen: Der SV Gmunden eröffnet am Freitag um 19 Uhr seinen Kunstrasenplatz und hat zum Feiern nicht nur die Blasmusik, sondern auch die Vorwärts und jede Menge lokaler Prominenz aus Politik und Wirtschaft eingeladen. Und die lassen sich, wie man der Website der Traunseestädter entnehmen kann, nicht lumpen:

Es ist gelungen nicht weniger als 14 Matchballspender zu finden. Eines ist also in jedem Fall klar, die Bälle werden an diesem Freitag nicht ausgehen!

Wir, und damit glaube ich im Namen der Vorwärtsfans sprechen zu können, lassen gerne die 14 Bälle im Dorf wenn wir nur die drei Punkte, die ebenfalls zur Disposition stehen, mit nach Hause nehmen dürfen. Es wäre nämlich wegen der Meisterschaft und wegen des Selbstvertrauen-Tankens vor dem Sturm-Spiel.

Im April teilte man die Punkte torlos, ein Video erinnert uns an den eher unspektakulären Abend.

Volxroad

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Radio OÖ-Liga Runde 12: Expertentipp von Michael Angerschmid

Donnerstag, 4. November 2010

SV Gmundner Milch - SK Vorwärts Steyr, TIPP 2

"Steyr ist mit Abstand die stärkste Mannschaft der Liga und wird auch am Saisonende ganz oben stehen. Auch in Gmunden wird man daher gewinnen."

Was soll er sonst sagen?

OÖ-LIGA

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First Hipster of Steyr, Born 1831!

Nachlese: Dass die Vorwärts auf der “Ervolxstraße”…

4. November 2010

von Grille

Wieder einmal eine Doppelseite im österreichischen Fußballmagazin schlechthin erfreut das rot-weiße Herz. Ab Seite 60 wirst Du gelesen!

…ist, davon war der ballesterer schon bei früheren Berichten über die Vorwärts überzeugt. Wir erinnern uns an die Reportage über ein Auswärtsspiel in Sierning und den wohlwollend amikalen Tonfall in der Berichterstattung über den Charme der Unterhausszene. Tja, und weil mit Sturm wieder mal ein Großer auf der Matte steht kommenden Mittwoch, haben sich die Redakteure ein wenig umgehört in Steyr, bei “El Capitano” Michi Mehlem und auch bei einem unserer Jungspunde aus der “this is volxroad”-Redaktion.

this is volxroad

P F L I C H T K A U F !

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Saisonpremiere für den Gmundner Kunstrasen im „VKB-Spiel der Runde“

Donnerstag, 4. November 2010

Das „VKB-Spiel der Runde 12“ lautet SV Gmundner Milch gegen den SK Vorwärts Steyr. Das Besondere an diesem Duell ist nicht nur die Möglichkeit für die Glieder-Elf, den Herbstmeistertitel in trockene Tücher zu bringen – vielmehr gilt es für die Gmundner, ihre lang ersehnte Rückkehr in die Heimstätte in der Saison 2010/2011 zu feiern. Der neue Kunstrasen ist verlegt und bereit für seinen ersten großen Auftritt!

Am Freitag ist es für die Olzinger-Elf endlich so weit: Sie kann zum ersten Mal seit der ersten Runde wieder vor eigenem Publikum und auf dem neuen Kunstrasen dem Ball nachjagen. Die Gmundner hoffen, dass das Spiel gegen den Tabellenführer ähnlich positiv endet wie das bislang letzte – damals noch auf dem Naturrasen – im Alpenstadion. Beim Saisonauftakt wurde Bad Schallerbach mit einer 5:0-Packung nach Hause geschickt.

Gmundens Hinrunde könnte durch Heimspielmarathon im Frühjahr schnell ausgebügelt werden

Oft hat man diese Saison schon diverse Kritiker von einer bisher enttäuschenden Gmundner Mannschaft sprechen hören. In den Diskussionen wurde aber die Auswärtstournee der Traunseestädter nur selten berücksichtigt. Erlangt man die alte Heimstärke wieder, ist in dieser Spielzeit noch einiges drin, wenn man den nicht all zu großen Punkteabstand zu den Top-Fünf in Betracht zieht.

Alles fiebert also in Gmunden auf dieses Heimspiel gegen die Glieder-Elf hin. Es herrscht Aufbruchstimmung und da sind die vergangene Pleite bei Schlusslicht Dietach und die nur zwei Punkte Abstand zur „Roten Laterne“ schnell vergessen.

Sturm Graz als Gmundner „Joker“?

Ganz konträr zur Situation in Gmunden schaut die Stimmungslage im Steyrer Umfeld aus. Auch hier fiebert man zwar DEM Match entgegen – aber nicht dem nächsten in Gmunden, sondern dem am Mittwoch. Da steigt nämlich der große Cup-Schlager gegen Bundesliga-Leader Sturm Graz. Auch wenn man als Spieler beteuert, nur an das Spiel am Traunsee zu denken und Sturm Graz momentan außer Acht zu lassen – es wäre nur menschlich, wenn das nicht ganz gelingt. Eine sehr gefährliche Situation für die Glieder-Elf, die natürlich ihre Top-Ausgangsposition für das Frühjahr mit dem Fünf-Punkte-Polster nicht schmelzen lassen will. Hier ist der Motivator in Trainer Edi Glieder wieder voll gefordert, den Fokus seiner Kicker in die richtige Richtung zu lenken, was ihm vor den letzten Cup-Schlachten durchaus gut gelungen ist.

Ob die Gmundner eventuelle mentale Vorteile nutzen und als erste Mannschaft die „Rotjacken“ in dieser Saion biegen können, wird vor allem von der Tagesverfassung ihrer starken Offensivspieler abhängen. Das Duo Manuel Schmidl/Kiril Chokchev in Topform ist sicher auch für die SKV-Defensive nicht leicht unter Kontrolle zu halten.

Herbstmeisterfeier oder Gmunden-Party?

Die Ausgangssituation ist also durchaus spannend: Wird Vorwärts am Freitag Herbstmeister oder muss sie sogar die erste Pleite beklagen, während im Gmundner Alpenstadion die Rückkehr des Teams nach ihrem (etwas mageren) Beutezug durch die Stadien der Radio OÖ-Liga mit drei Punkten gefeiert werden kann?

Für eine tolle Kulisse ist sicherlich gesorgt. In Gmunden dürften die Fans schon unter dem Heimspiel-Entzug leiden, während der Vorwärts-Anhang ohnehin sein Team immer treu begleitet und gewohnt lautstark unterstützt.

Von Andreas Richter

OÖ-LIGA

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Vor Gmunden: “Banky” hält den Ball verdächtig flach…

5. November 2010

von Grille

Der Vorwärts steht der schwere Gang in das Voralpenmilchstadion zu Gmunden bevor. Die feiern dort die Eröffnung ihrer neuen Plastikwiese – und was macht die wortführende Journaille? Sie hält sich vornehm zurück. Mit geradezu ernüchternder Nüchternheit und fernab jedes schreiberischen Hooliganismus bereitet uns der Chefvorseher des geschätzten OOELiga-Portals auf das Match vor:

“Die Gmundner haben zuletzt verloren, gehen aber zuversichtlich in die Platzeröffnung, die natürlich mit einem Sieg gefeiert werden soll. Dass zum Einstand gleich der überlegene Tabellenführer kommt, soll dem Vorhaben keinen Abbruch tun. Vorwärts hat nur dann ein Problem, wenn sich wegen der „tabellarischen” Vormachtstellung in den Köpfen der Kicker der Schlendrian breit macht. Aber das wird Edi Glieder wohl zu verhindern wissen.”

Da sind wir anderes gewohnt! Erst vor einer Woche zündete “Banky” anlässlich des Antritts in Eferding eine stilistische Bengale:

Läufts für die Elf von Thomas Slach, dann wird es für den Gegner zach.

Und wenn das Ligaportal schon vorprescht auf das glatte Terrain der Poesie, dann kann die Kreativabteilung der “volxroad” nicht nachstehen:

Läuft es für den Trupp vom Glieder, hüpfen Möpse aus dem Mieder.

Und das gute an solchen Sprüchen: Die können wir immer verwenden. Runde für Runde. Aber zurück zum anstehenden Spieltag: Ein bisserl was mit fußballjournalistischem Drive haben wir doch entdeckt, und das just in der Vorschau zum Kick in unserer Lieblingsnachbargemeinde:

Die Sierninger knabbern schwer an dem Wurm, der sich in ihrem Gefüge breit gemacht hat.

Volxroad

.

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