Die Vorwärts in den Medien


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mens sana in corpore sano

Der stolze Onkel im Nebel

11. November 2010

von StrengerOnkelMichael

War doch ein 0:0 Pausenstand das hochtrabende Ziel, welches sich der Onkel gewünscht hat, und dann blieb es bis zur 114min sogar eines.

Zieht man dann auch noch in Betracht, wie dieses Resultat zu Stande gekommen ist, dann kann unterm Strich letztendlich nur ein intensives Gefühl des Stolzes auf unsere Mannschaft überbleiben.

Als logische Konsequenz dieses unglaublichen Gefühls verstehe ich es daher auch, dass ich mir dieses Mal Spieleranalysen spare, denn dass jeder mit Herz und Leidenschaft gefightet hat, haben wir wohl alle gesehen und dass bei so einem Spiel und so einem Gegner der eine oder andere Patzer passiert, steht ausser Frage, womit ich nochmals nur ein DANKE BURSCHEN in den Kabinengang nachrufen möchte.

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Superstar

Hallo Rene , gratulation für den Aufstieg . Ich hoffe ihr bekommt Ried in der nächsten Runde zuhause und gewinnt 10 : 0 !!!!!!!

Natürlich kennen wir Flavia Solva . Wir haben in den 80er Jahren in der 2 Division oft gegeneinander gespielt .

PS:. Wir sehen uns in 3 Jahren in der BL wieder !!!!!!!

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Wenn die Nebel sich lichten…

11. November 2010

von Grille

…holt den Fußballfreund die Realität wieder ein: Statt kultigem Ground, motivierten Fans und Kultklub heißt es: Rosebud Salzburg. Mit deren Werksfritzen müssen sich unsere Grazer Lieblingsgegner am Wochenende ärgern. Da haben wir es besser erwischt: Mit dem SV Acquapulco Schallerbach ist der nächste echte Fußballverein angesagt. Es geht immerhin um den Herbstmeistertitel, und ihr werdet es wahrscheinlich noch nie in Eurem Leben gehört haben: Das ist ein Titel, um den man sich nichts kaufen kann. Am Samstag in Ihrer Volksstraße.

Volxroad

.

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6000 Fans sind angetan von dieser Vorwärts

STEYR. Denkbar knapp ist Vorwärts im Cup-Schlager gegen Sturm an der Sensation vorbeigeschrammt. Jetzt heißt es, den Herbstmeistertitel holen.

6000 Fans haben gesehen, wie sich Vorwärts gegen Sturm fast ins Elferschießen gespielt hätte. Trotz grandioser Leistung und einiger großer Chancen mussten sich die Glieder-Jungs der Bundesliga-Truppe aus Graz dann doch knapp geschlagen geben. Trotz der 0:1-Niederlage ist es ein Spiel an dem man sich aufrichten kann, sagt auch Vorwärts-Präsident Christian Köck. Er hoffe nur, dass das Team am Samstag einigermaßen frisch gegen Bad Schallerbach antreten kann. Da geht es bekanntlich um den Herbstmeistertitel in der OÖ-Liga.

Was sonst noch auffiel an diesem ergreifenden Mittwochabend:

• dass die Südtribüne im perfekten Kanon mit Ostblock und Sitzplatz Stimmung machte.

• dass im dichten Nebel die Matchuhr ihren Geist aufgab, zumindest vorübergehend.

• dass Kurt Eigenstiller fehlte. Der Steyrer (82), der seine Glanzzeit beim GAK erlebt hatte, kann Sturm nicht sehen.

• dass sich die Grazer Fans von ihrer besten Seite präsentierten: Via Transparent taten sie kund, dass sie sich Vorwärts in die Bundesliga zurückwünschen.

OÖN

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Vorwärts Steyr hat „eine Riesenwerbung gemacht“

So schön der Fußball ist, so bitter kann er manchmal sein“ – Vorwärts-Trainer Edi Glieder trauerte am Tag nach der 0:1-Niederlage im ÖFB-Cup-Achtelfinale gegen Sturm Graz einer möglichen Sensation nach. „Wir haben gesehen, dass wir ansatzweise mit einem Bundesligisten mithalten können. Die Mannschaft hat mir ihrer Leistung eine Riesenwerbung für sich selbst gemacht.“ Nach der 120-minütigen Cup-Schlacht wartet auf die Steyrer nun wieder der Alltag in der Oberösterreich-Liga. Am Samstag will man mit einem Heimsieg gegen Bad Schallerbach den Herbstmeistertitel fixieren. „Ich hoffe, die Jungs belohnen sich für eine gute Herbstsaison“, sagt Glieder

OÖN

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OÖN

In der OÖ.-Liga will Vorwärts Steyr zuhause gegen Bad Schallerbach (Samstag, 14 Uhr) den Herbstmeistertitel fixieren. Mit ein Grund, warum die Elf von Edi Glieder im ÖFB-Cup die Großen ärgerte und in der OÖ.-Liga seit dem dritten Spieltag an der Tabellenspitze steht, sind die treuen Fans. Bisher strömten in dieser Saison 20.650 Zuschauer in das Vorwärtsstadion – im Schnitt mehr als 2000 Besucher. Michael Mehlem und Co. wollen diese Unterstützung zurückzahlen.

Doch Gäste-Coach Bela Hegedüs will zum „Party-Schreck“ werden. Ob bei Vorwärts Steyr die Kräfte nach der 120-minütigen Cup-Schlacht am Mittwoch gegen Sturm Graz (0:1) ausreichen? „Wir werden uns nicht verstecken“, sagt Hegedüs selbstbewusst.

Ich glaube schon, dass wir nach Kampf mit einem Sieg in die Winterpause gehen! :yes:

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Vorwärts überwintert als Herbstmeister (mit Fotos)

Samstag, 13. November 2010

Im Vorfeld der Partie hatte es bei den Rot-Weißen aus Steyr ob der kräfteraubenden 120 Minuten im Cup gegen Sturm Graz Bedenken gegeben, schlussendlich konnte sich die Glieder-Elf aber souverän und klar gegen den SV sedda Bad Schallerbach mit 5:2 durchsetzen. Bereits nach 25 Minuten führten die Hausherren durch Tore von Schierhuber und Lindorfer mit 2:0, im zweiten Abschnitt traf dann Manuel Schönberger in der 53. Spielminute zur Vorentscheidung. Ein Eigentor brachte die Gäste zwar noch einmal ran, am Ende sorgten aber abermals Schönberger per Elfmeter und Gernot Falkner für den klaren Heimsieg. Gerald Grochars Treffer kurz vor Schluss bedeutete somit nur mehr Ergebniskorrektur für Bad Schallerbach.

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OÖLIGA

bearbeitet von Juvenal

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Vorwärts Steyr ist Herbstmeister

STEYR. Mit einem 5:2-Heimsieg gegen den SV Bad Schallerbach sicherte sich die Elf von Edi Glieder den Herbstmeistertitel in der OÖ-Liga. Die Steyrer gehen nun mit zwei Punkten Vorsprung auf die SPG Neuhofen/Ried in die Winterpause.

OÖN

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Dauer-ASB-Surfer

Rückblick: Der Herbst 2010 im Schnelldurchlauf

Sonntag, 14. November 2010

Es war eine wirklich gute, abwechslungsreiche und spannende Herbstsaison. Alle Klubs haben an diesem Szenario ihren positiven Anteil. Das Portal www.ooeliga.at sagt seinen wichtigsten Protagonisten, um die sich ja bei uns alles dreht, recht herzlichen Dank. Bilanzieren wir mal kurz und lassen den Herbst 2010 im Schnelldurchgang revü passieren. Die ausführliche Analyse aller Teams startet dann in den kommenden Tagen auf ooeliga.at! Hier der Rückblick von Vorwärts Steyr bis Bad Ischl:

Die Chefs der Partie

Das sind zweifellos die Steyrer und auch die Spielgemeinschaftskicker von Neuhofen-Ried. Die Steyrer machten keinen Hehl daraus, dass sie die Liga als Tunnel in die Regionalliga betrachten und diesen schnell passieren wollen. So wurde ordentlich gekickt und nur wenig vergeigt. Dass es den Gmundnern vorbehalten war, der Glieder-Elf die einzige Niederlage zuzufügen, war schön für Gmunden, dürfte aber wohl unter die Kategorie „Championsleague-Syndrom“ einzuordnen sein. Denn Steyr war im Kopf bei dieser Partie schon bei Sturm Graz. Gmundens Sieg soll deswegen aber keinesfalls geschmälert werden. Vorwärts wird sich in der Winterpause verstärken, „um den Abstand zum Rest der Liga sicher zu wahren“, sprach Präsident Jörg Rigger. Schade, wenn die publikumsstarke Vorwärts in die Regionalliga weiterzieht. Aber zu gönnen ist ihr das. Gott sei Dank berichtet das Liga-Portal auch über die Regionalliga Mitte.

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Der müde Onkel feierte den Herbstmeister…

14. November 2010

von StrengerOnkelMichael

Da man Feste feiern sollte, wie sie fallen, wurde die Tatsache, dass unsere Mannschaft nach Jahren durchwachsener Herbstsaisonen heuer endlich einmal schon von Anfang an klargemacht hat, dass sie mehr will, dazu genutzt, große Flüssigbestände heimischer Gastronomiebetriebe zu reduzieren, was als Erklärung dafür dienen sollte, warum meine philosophischen Betrachtungen so spät erst den Weg ins weltweite Netz fanden.

Zum Spiel:

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OÖ.-Liga: Sieger und Verlierer

LINZ. Die OÖNachrichten haben nach der Hinrunde in der OÖ.-Liga einen Blick in den Rückspiegel geworfen und alle Klubs analysiert. Während die Aufsteiger UFC Eferding, Dietach und Bad Ischl enttäuschten, wurde Vorwärts Steyr seiner Favoritenrolle gerecht.

Top:

Vorwärts Steyr: In der Liga oft eine Klasse für sich, im ÖFB-Cup die Großen geärgert – für den „Kult-Klub“ lief die Hinrunde absolut nach Wunsch. Im Winter wird man am Transfermarkt aktiv werden (mit Sascha Pichler wurde verhandelt) und somit wohl locker in die Regionalliga spazieren.

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OÖN

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