Die Vorwärts in den Medien


Recommended Posts

mens sana in corpore sano

ÖFB-Cup: SK Vorwärts Steyr empfängt Sturm Graz

Sonntag, 19. September 2010

Losglück hatte die Sensationmannschaft des SK Vorwärts Steyr . Beim Radio-Oberösterreich-Leader gastiet Titelverteidiger SK Sturm Graz.

Im Stadion des Radio OÖ-Ligisten darf wie schon in der Vorsaison Rekordbesuch erwartet werden, damals kamen fast 7.000 Besucher zum Cup-Spiel von Red Bull Salzburg ins Vorwärts-Stadion. Für Spannung ist also gesorgt.

Edi Glieder, Trainer SK Vowärts Steyr: "Es freut mich natürlich, dass uns ein Bundesligist zugelost wurde. Das Spiel wird mit Sicherheit gut besucht sein, die Stimmung wieder großartig sein. Dass es schwer wird, steht außer Frage. Aber wie man heute wieder gesehen hat - Salzburg gegen Blau Weiß rausgeflogen, Rapid nur mit viel Mühe weiter - ist im Cup alles möglich."

OÖ-LIGA: http://www.ooeliga.at/index.php?option=com_content&task=view&id=3678&Itemid=1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

mens sana in corpore sano

20. September 2010

von Grille

Ja ja, liebe Vorwärtsfans, da ist uns allen ein Achterl abgegangen, als wir unseren Namen wieder mal neben den ganz Großen lesen durften – live in „Sport am Sonntag“. Sturm Graz kommt nach Steyr. Schon werden Grüße ausgerichtet an die schwarz-weißen Fans aus der grünen Mark! Endlich mal eine ernstzunehmende Partie, die da denn Weg nach Steyr findet. Ein Kräftemessen unter Seinesgleichen. War ja nicht mehr auszuhalten mit den Kinder-Hools aus Weißkirchen mehr und den Ultras in Dietach, direkt vom Schuhplatteln auf die Tribüne. Fast hat man das Gefühl, dass die Meisterschaftsspiele bis zum 8. November nur mehr höflichkeitshalber besucht werden. Und sicher fiebern die Jewels aus Graz und die Brigata und die Sturmflut auch zwei Monate auf den Termin in Steyr hin. Sind ja nur drei Ligen Unterschied. Fast so als ob die Rot-Weißen nach Schiedlberg müssten. Liebe Freunde, es sind 90 Minuten, an einem Novemberabend. Auf die können wir uns freuen und ein wenig in Erinnerungen schwelgen. Ein Schaulaufen im Scheinwerferlicht nach zehn langen und harten Jahren Trainings im finsteren Keller. Die Kür und die Pflicht aber, die geht morgen schon wieder los: in Dietach, gegen Donau und Sattledt und glaubt mir, Spiele wie gegen Sturm Graz werden noch viele Jahre die Ausnahme bleiben. Darum: Genießen, aber auf dem Boden bleiben, das empfiehlt Euch Grillee.

Volxroad: http://volxroad.wordpress.com/

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Weltklassekicker

Glieders Vorwärtsgang

Cup-Helden Steyr. Edi Glieder sorgt mit Vorwärts Steyr im Cup für die Sensationen. Jetzt wartet mit Sturm der nächste Brocken.

Den Spielern von Sturm Graz dürfte der Schrecken in die Glieder gefahren sein, als sie die Auslosung für die 3. Cup- Runde verfolgten. Denn Vorwärts Steyr hat sich als Favortienschreck der Extraklasse einen Namen gemacht. In der ersten Runde St. Pölten ausgeschaltet, in der zweiten WAC/St.Andrä das Überraschungsteam der Erste Liga, rausgeworfen. "Für meine jungen Spieler ist das eine ganz tolle Sache", verfällt Erfolgscoach Edi Glieder, der den ehemaligen Bundesligisten übernahm und auf Platz 1 der Oberösterreich-Liga führte, nicht in Euphorie. "Sie bekommen eine Bestätigung für ihr Niveau, das bringt sie in ihrer Entwicklung weiter.

Ziel: Aufstieg

Als er das Angebot bekam, Steyr zu coachen, musste der Bundesliga-Haudegen (109 für GAK, Salzburg, Innsbruck und Pasching) nicht lange überlegen: "Der Klub wurde neu aufgestellt, hat sich das Ziel gesetzt, in die Regionalliga aufzusteigen. Da ist es für mich als Trainer schön, gestaltend mitwirken zu können."

Der Erfolg gibt ihm recht und macht die Arbeit für ihn leichter: "Dadurch sehen die Spieler, dass das, was ich ihnen erkläre, auch funktioniert."

Das soll jetzt auch für die nächste Cup-Runde gegen Sturm gelten.

Quelle: Sportwoche Nr. 38/2010 vom 23.9.2010

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

mens sana in corpore sano

Derby der Gegensätze ist „VKB-Spiel der Runde“

Montag, 20. September 2010

Im „VKB-Spiel der Runde 5“ treffen am Dienstag um 19:00 (auf www.ooeliga.at ab 18:50 im Super-Live-Ticker) der Tabellenletzte, USV Dietach, und Leader SK Vorwärts Steyr aufeinander. Die Schausberger-Elf ist schlecht in die Saison gestartet und hofft auf die alte Fußballerweisheit, dass Derbys eigene Gesetze haben. Die Cup-Helden aus Steyr wollen sich vom „kleinen“ Nachbarn natürlich nicht ans Bein pinkeln lassen und möchten nach dem glücklichen Sieg gegen Bad Ischl gegen den nächsten Aufsteiger die Spitzenposition in der Radio OÖ-Liga verteidigen.

Die Vorzeichen für dieses Match könnten nicht unterschiedlicher sein. Die „Rotjacken“ haben im Sommer wieder stark aufgerüstet, während der Aufsteiger aus Dietach im Grunde mit der selben Elf wie in der Landesliga Ost aufläuft. In den vier bisher gespielten Runden kassierte Dietach elf Tore – genau so viel, wie die Glieder-Truppe erzielen konnte. Nur schwer vorstellbar also, dass USV-Goalie Kovacs seinen Kasten im Derby sauber halten kann.

Vorwärts hat keine guten Erinnerungen an Dietach

Was den Mannen von Trainer Helmut Schausberger Mut machen könnte, sind die letzten beiden Aufeinandertreffen der beiden Teams. In der Saison 2008/2009 konnten die Dietacher gegen den Favoriten, der damals Meister wurde, zweimal bestehen (1:1 in Dietach, 2:1 Auswärtssieg in Steyr). Das hat man in Dietach selbstredend mit diebischer Freude zur Kenntnis genommen. Obwohl die Steyrer dieses mal noch mit einigen Kapazundern mehr im Kader antreten, könnte durchaus wieder die höhere Einsatzbereitschaft den Ausschlag über Sieg und Niederlage geben. Dass Vorwärts Steyr mit hoher Laufbereitschaft und Kampfbereitschaft an den Rand einer Pleite zu bringen ist, hat vergangene Woche Mitaufsteiger Bad Ischl vorgezeigt.

Dietach-Coach Schausberger sieht dies jedoch anders: „Vorwärts gegen Bad Ischl war ganz ein anderes Match. Die Aschauer-Elf hat auch eine andere Charakteristik als wir und man kann aus diesem offenen Spiel keine Schlüsse ziehen. Die Glieder-Elf wird gegen uns bestimmt ein anderes Gesicht zeigen.“

Vorwärts-Trainer Edi Glieder: „Nach dem Cup-Erfolg gegen WAC/St. Andrä besteht natürlich die Gefahr, dass meine Spieler zu locker an die Aufgabe in Dietach herangehen. Das Match vom Freitag ist gut für das Selbstvertrauen, aber man darf nicht mehr von diesem Spiel träumen. Die volle Konzentration muss dem Aufsteiger gelten.“

Dietach hat nichts zu verlieren

Trotz des Katastrophenstarts und der von Coach Schausberger letztens bemängelten Laufbereitschaft seiner Mannschaft kann Dietach am Dienstag nur gewinnen, da wohl niemand ernsthaft mit einem Sieg gegen Steyr rechnen wird. Auf der USV-Homepage steht zwar in großen Lettern: „Trendwende oder totale Krise?“, doch eine Krise wird man wohl sicher nicht anhand einer Niederlage gegen den Tabellenführer festmachen können.

„Unser Ziel ist der Klassenerhalt, Steyr will Meister werden. Die Rollen sind klar verteilt und eine Niederlage gegen den Favoriten würde weit weniger schmerzen als eine gegen einen direkten Konkurrenten um einen Platz über dem Strich, wie es gegen Eferding der Fall war. Uns muss klar sein, dass wir uns im Abstiegskampf befinden und dementsprechend müssen wir uns auch kämpferisch präsentieren“, so der Dietach-Trainer. Dieser hält aber auch fest, dass in einem Derby vieles möglich ist und der SKV fast schon traditionell in Matches gegen Aufsteiger Schwierigkeiten hat, ein gutes Spiel zu liefern.

Bei Vorwärts Steyr läuft momentan alles nach Plan, auch Edi Glieder ist bisher zufrieden: „Wir haben es meist mit sehr defensiv eingestellten Gegnern zu tun, da ist es oft nicht leicht, zu glänzen. Wenn wir die Tugend der guten Organisation in der Defensive beibehalten, wird es gegen uns für jeden Gegner schwer, denn nach vorne sind wir immer für Tore gut.“

von Andreas Richter

OÖ-LIGA: http://www.ooeliga.at/index.php?option=com_content&task=view&id=3683&Itemid=1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

mens sana in corpore sano

Vorwärts fertigt Dietach ab

Dienstag, 21. September 2010

Letzter gegen Ersten – das war die Ausgangslage vor dem „VKB Spiel der Runde 5“, der Partie zwischen der Union Dietach und dem SK Vorwärts Steyr. Rund 2500 Zuschauer ließen sich diesen Kracher nicht entgehen und sahen einen 4:0-Sieg der Steyrer. Die Tore erzielten Daniel Lindorfer und Manuel Schönberger, beide trafen jeweils zweimal. Frühzeitig vom Platz musste der Dietacher Christian Schmitt, er sah kurz vor Schluss nach wiederholtem Foulspiel die Gelb-Rote Ampelkarte.

Steyr mit 2:0 in die Pause

Gleich zu Beginn werden die Steyrer ihrer Favoritenrolle gerecht und haben bereits in Minute 8 eine Großchance durch Daniel Lindorfer. Nur eine Minute später macht es der Goalgetter besser, er verwertet einen Stanglpass von Daniel Kerschbaumer trocken zum 1:0. In der Folge kontrolliert Vorwärts das Geschehen und spielt sich einige Torchancen heraus. In der 36. Minute dann das 2:0: Manuel Schönberger lässt Tormann Krisztian Kovacs nach einem schönen Angriff keine Chance, er schließt mit einem platzierten Flachschuss ab. Die Dietacher stehen in der ersten Halbzeit sehr tief und sind nur mit ihrer Abwehrarbeit beschäftigt. In der Offensive agiert die Schausberger-Elf viel zu ängstlich und somit bleiben der Heimmannschaft auch Torchancen verwehrt.

Späte Tore besiegeln klaren Sieg

Ganz anders verläuft das Spiel dann nach Wiederbeginn. Die Dietacher übernehmen nun das Mittelfeld, Vorwärts gibt sich vorerst mit der 2:0-Führung zufrieden. Mitte der zweiten Halbzeit dann die Großchance zum Anschlusstreffer für Dietach. Doch Andreas Kurzmann vergibt freistehend vor Goalie Florian Berger. Kurz vor Schluss macht Vorwärts Steyr den Sack aber dann endgültig zu: Nach einem Foul von Christian Schmitt, welcher auch die Ampelkarte sah (90.), verwandelt Manuel Schönberger den dadurch verhängten Strafstoß souverän zum 3:0. In der 92. Minute hatte dann Torjäger Daniel Lindorfer noch nicht genug. Er bezwingt den Dietach-Schlussmann nach einer schönen Vorlage mit einem herrlichen Lupfer – Endstand 4:0 für Vorwärts Steyr.

Edi Glieder (Trainer SK Vorwärts Steyr):

"Nach unserer 2:0-Pausenführung war Dietach dem Anschlusstreffer sicher näher, als wir dem dritten Treffer. Durch unsere späten Tore feierten wir aber dann noch einen klaren 4:0-Sieg.“

Helmut Schausberger (Trainer Union Dietach):

"In der ersten Halbzeit waren wir viel zu ängstlich. Hätten wir den Anschlusstreffer nach der Pause erzielt, wäre die Partie noch einmal spannend geworden. So haben wir schlussendlich klar verloren. Der Elfmeter war für mich eine strittige Situation, aber wenn der Schiri pfeift, ist es ein Foul. Doch mit der Gesamtleistung des Schiedsrichters bin ich sicher nicht zufrieden, dies sollte jedoch keine Ausrede sein“

von Andreas Lang

OÖ-LIGA: http://www.ooeliga.at/index.php?option=com_content&task=view&id=3687&Itemid=1

bearbeitet von Juvenal

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

mens sana in corpore sano

Der strenge Onkel in der Arena des Grauens…

22. September 2010

von StrengerOnkelMichael

Schon ganz vergessen, wie es bei Zeltfesten so zugeht. Alte Hadern werden einem ins Hirn geblasen und man muss sich mit seinem Nebenmann/Frau schon eher lauter unterhalten, um diverse Klassiker des Arena(sprich Zeltfest)-DJ´s zu übertönen…Welch wohltat, als das Spiel begann und sich phasenweise eisige Ruhe im Rondo ausbreitete. Das könnte dann aber auch gleich als die interessanteste Erkenntnis des Abends vermerkt werden: Es ist möglich, dass sich in einer zur Arena mutierten Landjugendballspielsportstätte 2500 Zuschauer teilweise ähnlich still und andächtig? verhalten , wie ansonten wohl nur zu Allerheiligen am dörflichen Friedhof. Was war der Grund, warum solch seltsame Phasen der Stille sich über das künstliche Grün Dietachs legten…

Sicherlich nicht unser BERGER FLO, welcher die wenigen Male, wo ein Torhüter erforderlich war das tat, wofür wir ihn haben. In den Augen des strengen Onkels sollte dies durchaus als fehlerfreie Partie durchgehen können.

KOVACEVIC und DANNINGER spulten wie schon beinahe gewohnt eine äußerst souveräne Vorstellung herunter und ließen sich noch am wenigsten von der Grausamkeit des rot-weißen Spiels in Hälfte Zwei anstecken…

MAUSCHI arbeitete bis zu seinem eher wenig nachvollziehbaren Austausch sehr brav auf seiner Seite und zeigte durchaus, dass es durchaus gerechtfertigt ist, wenn er hie und da dem KURZEN vorgezogen wird. Durchaus respektable Partie, ganz im Gegenteil von MERKINGER, der heute eine unglaublich miese Partie spielte und Fehler am laufenden Band produzierte. Einzig die Tatsache, dass ihn GlLIEDER vielleicht noch länger Üben lassen wollte dürfte der Grund sein, warum er MAUSCHI und nicht MERKINGER vorzeitig vom Feld nahm…

Dieser Leistung kamen MEHLEM und LAGEDER heute aber auch durchaus sehr nahe, welche ebenso einen Tag erwischten, welcher nur mit viel Phantasie und Höflichkeit als noch erträglich bezeichnet werden könnte. Derweilen hat sich aus den Augen eines strengen Onkels in LAGEDERS Spiel nachwievor kaum was geändert. 90% der Bälle werden zurück und nicht nach vor gespielt, sein Zweikampf Verhalten ist viel zu zögerlich. In Summe noch viel zu wenig für jemanden im zentralen Mittelfeld, auch wenn man immer wieder seine Jugend berücksichtigen sollte. Diese Entschuldigung kann man bei unserem Herrn Kapitän natürlich nicht anführen wodurch eine Partie übrig blieb, in der er selbst für seine Verhältnisse unglaublich viele Fehler fabrizierte und im Gegensatz zu anderen Partien kaum sinnvolles Zusammenbrachte. Kann jedoch passieren und wird vielleicht auch Auslöser sein, dass er schon am Samstag wieder eine vernünftige Partie abliefern wird.

SCHÖNI und KERSCHI würde ich wiederum unter “ wie gehabt“ vermerken mit der Beifügung, dass mehr Einsatz und Laufbereitschaft als SCHÖNI zeigt kaum mehr möglich ist. Bei KERSCHI ist da sicherlich noch ein bißchen mehr möglich aber prinzipiell spielt er schon mächtig selbstbewußt auf. Warum ihn auch diesmal GLIEDER wieder vorzeitig vom Feld geholt hat können sich gute wie strenge Onkels nur so erklären, dass er vielleicht konditionell keine 90 Minuten gehen kann, denn wie gesagt, mit MEHLEM und LAGEDER hätte es heute durchaus 2 Kandidaten gegeben, welche man eher erlösen hätte können…Selbst ein strenger Onkel würde vielleicht hie und da, wenn nicht mehr allzuviel Gefahr droht, den SCHÖNI zum Verschnaufen vom Feld holen, aber da wird sich vielleicht dann ja doch der Trainer was dabei denken, warum er dies nicht tut. Bei SCHIERHUBER war heute wieder mehr Schatten als Licht an der Reihe was schön langsam eine gewisse Regelmässigkeit erkennen lässt. Daheim zumeist Top, Auswärts bisher eher….naja…nicht Flop aber auch nicht berauschend…Schade.

Bei LINDORFER muss ich mich auch eher wiederholen. Er kämpft, er rackert, er sorgt permanent für Gefahr und….er macht seine Tore. Solch einen Stürmer in derMannschaft zu haben ist einfach genial!! RESPEKT-Daumen hoch und….viele Kerzerl in der Kirche anzünden, damit auch er Gesund bleibt !! Macht Spaß !!

Als Resumee sei gesagt, dass über die zweite Hälfte der gnädige Mantel des Schweigens gebreitet werden sollte, denn diese war schlicht und einfach elendig. Während man gegen St. Andrä mit vollem Elan aus der Kabine kam war die heutige Darbietung in den zweiten 45 Minuten fast schon eine Katastrophe. Fehlpassorgien, einen Großteil der Zweikämpfe verloren, System komplett aufgegeben und ein beinahe nicht mehr existentes Mittelfeld…..und dennoch 4:0 gewonnen und mit 4 Punkten Vorsprung Tabellenführer. So ist schon so mancher Meister geworden…Zu Tun gibts einiges, Hochmut ist sicherlich nicht angebracht aber der Weg ist der Richtige. Weiter Arbeiten !! (damit der strenge Onkel, wenn er mit der strengen Tante am Samstag einer Hochzeit den Vorzug geben muss, nur Gutes am Telefon erzählt bekommt…)

Volxroad: http://volxroad.wordpress.com/2010/09/22/der-strenge-onkel-in-der-arena-des-grauens/

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Posting-Pate

…Zu Tun gibts einiges, Hochmut ist sicherlich nicht angebracht aber der Weg ist der Richtige. Weiter Arbeiten !! (damit der strenge Onkel, wenn er mit der strengen Tante am Samstag einer Hochzeit den Vorzug geben muss, nur Gutes am Telefon erzählt bekommt…)

Volxroad: http://volxroad.wordpress.com/2010/09/22/der-strenge-onkel-in-der-arena-des-grauens/

und gott sei dank haben wir heuer ein trainerteam, welches das auch sieht und daran arbeitet! wenn man sich mal ein training ansieht und es mit dem letzten jahr vergleicht, dann sind hier hinsichtlich taktik, spielerisch und auch disziplinär welten dazwischen. da gibts keinen, der sich mal ein geschwänztes oder schwaches training erlauben darf !!!! war letztes jahr nicht immer so!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

mens sana in corpore sano

Chancenauswertung als Klassenunterschied vor 2500 Fans

21.09.2010

Die Union Dietach bewerkstelligte es auch im Derby gegen den SK Vorwärts Steyr nicht, den ersten Saisonsieg in der OÖ-Liga zu feiern. Vor rund 2500 Zuschauern in der Dietach Arena mussten sich die Hausherren dem Titelanwärter mit 0:4 geschlagen geben.

Die Dietacher versuchten dem Spielwitz der Steyrer mit viel Kampfgeist entgegen zu wirken, doch die größere Klasse der Gäste machte sich vor allem in den ersten Minuten bemerkbar, als die Steyrer die ersten Chancen vorfanden und eine davon auch rasch verwerten konnten, als Daniel Lindorfer in der 7. Minute nach einer Flanke von Dominic Schierhuber zur 0:1-Führung traf. Zwar konnten die Gastgeber in weiterer Folge das Spiel etwas offener gestalten, doch zu richtig gefährlichen Strafraumszenen kamen sie nicht. Auch die Steyrer hatten nicht diese Fülle an hunderprozentigen Torchancen, doch wussten sie zumindest die eine oder andere Chance zu nutzen: Wie etwa in der 36. Minute, als Steyrs Manuel Schönberger auf 0:2 erhöhte. Der Treffer war aber etwas fragwürdig, war man sich doch in der Dietach Arena nicht sicher, ob dem Tor ein Handspiel vorausgegangen war.

In der zweiten Halbzeit fassten die Gastgeber ihren Mut zusammen und schalteten vermehrt auf Offensive. Doch das Dietacher Problem an diesem Abend war die Chancenauswertung: alleine Dietachs Igor Glavas hätte mit seinen Chancen zu Beginn der zweiten Halbzeit den Spielstand egalisieren können. Mit Fortdauer des zweiten Spielabschnitts wurden die Chancen der Gastgeber allerdings rarer, stellte sich doch die Steyrer Abwehr besser auf die Dietacher Angriffe ein. Somit fanden die Dietacher auch kaum mehr Gelegenheiten, den Anschlusstreffer zu erzielen. Zu allem Überfluss wurde Dietachs Christian Schmitt in der 90. Minute mit der Ampelkarte vom Platz gestellt. Er kritisierte die Entscheidung von Ilija Vareskic, der einen Elfmeter gegen die Gastgeber pfiff, den Steyrs Manuel Schönberger anschließend auch verwandelte. Eine Minute später setzte Steyrs Daniel Lindorfer den Schlusspunkt zum 0:4-Endstand.

"Steyr hat seine Chancen verwertet, das zeigt einfach die Klasse dieser Mannschaft", erklärt Dietachs Sektionsleiter Markus Sandmair, der aber dennoch von einem verdienten Sieg für die Steyrer spricht. "Denn gegen Vorwärts kann man verlieren. Es ärgert uns viel mehr, wenn wir gegen die Tabellennachbarn Punkte liegen lassen", spricht Sandmair in etwa die Niederlage gegen Eferding in der Runde zuvor an. Dass man nun weiterhin am Ende der Tabelle steht, ist für Markus Sandmair aber noch kein Grund, nervös zu werden: "Jetzt müssen wir am Freitag in Bad Schallerbach punkten. Aber angesichts der Leistung bin ich für dieses Spiel zuversichtlich."

Autor: Christian Wögerbauer Verfasst am: 21.09.2010 | 21:40

Newsarena: http://www.newsarena.info/news.asp?key=30010

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

mens sana in corpore sano

Sicher ist am Samstag bekanntlich nur…

23. September 2010

von Grille

…dass es mit dem spätsommerlichen Schönwetter vorbei ist. Ob uns Rot-Weißen weiter und trotz angesagtem Sauwetter die Sonne im Herzen lacht, das entscheiden unsere elf Freunde, und wohl oder übel auch die Grieskirchner. An Siege gegen das Team aus der Bezirkhauptstadt kann sich wohl nur die Nachkriegsgeneration erinnern, irgendwann in den 70-er war es. Wolfgang Bankowsky vom OOE-Liga Portal schreibt in seiner Vorschau, dass „Die Grieskirchner in Steyr durchaus etwas vorhaben“. Ob ein klares Votum der Fans diese Pläne zu durchkreuzen vermag, sei dahingestellt, versuchen darf man es allemal….

Volxroad: http://volxroad.wordpress.com/2010/09/23/sicher-ist-am-samstag-bekanntlich-nur/

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

mens sana in corpore sano

Radio OÖ-Liga Runde 6: Expertentipp von Thomas Slach

Freitag, 24. September 2010

In der sechsten Runde der Radio OÖ-Liga warten wieder brisante Duelle auf die Zuseher. Vor allem das Duell zwischen Micheldorf und Sattledt, wo der Tabellendritte den Vierten empfängt, hat es ordentlich in sich. Spannend wird aber bestimmt auch das Spiel von Aufsteiger Eferding gegen Neuhofen/Ried, in dem die Slach-Elf den Aufschwung der letzten Runden weiterführen will. Aus diesem Anlass hat sich Thomas Slach, Trainer des UFC Eferding, für ooeliga.at Zeit genommen und seine Tipps zu den Begegnungen des 6. Spieltages abgegeben.

SK Vorwärts Steyr - SV Pöttinger Grieskirchen, TIPP 1

"Steyr ist ohne Frage sehr gut drauf und wird zu Hause wohl nichts anbrennen lassen, da bei Grieskirchen bekanntermaßen mit Lenz und Milojevic zwei wichtige Spieler weiter verletzt ausfallen."

von Simon Priglinger-Simader

OÖ-LIGA: http://www.ooeliga.at/index.php?option=com_content&task=view&id=3697&Itemid=1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

mens sana in corpore sano

Fünf Tore und zwei Ausschlüsse bei Lindorfer-Gala in Steyr

Samstag, 25. September 2010

Schon vom Namen her ein absolutes Spitzenspiel, die Partie der 6. Runde der Radio-OÖ Liga zwischen Tabellenführer und Cupfighter SK Vorwärts Steyr und dem SV Pöttinger Grieskirchen am Samstag-Nachmittag. Das Vorwärtsstadion war leider mit etwa 1400 Zuschauern nicht unbedingt gut gefüllt, das trostlose Wetter dürfte so manchen Fan zum zuhause bleiben bewegt haben. Ganz und gar nicht trostlos war die Partie selbst, zwei Ausschlüsse, je einmal für Vorwärts-Youngstar Manuel Schönberger und Grieskirchens Hannes Eckersberger und ein Daniel Lindorfer in Hochform, welcher die Steyrer in der 5. Minute in Führung schoss, sowie nach einer guten Stunde mit seinem zweiten Treffer den 3:2 (2:0)-Erfolg der Hausherren über seinen Ex-Verein besiegelte.

Zwei Titelkandidaten – unterschiedlicher Saisonstart

Beide Vereine sind als absolute Aufstiegsfavoriten in die Saison gestartet, aber nur Vorwärts konnte diese Erwartungen bisher auch erfüllen. Dem Team aus dem Trattnachtal hingegen klebt auch der Verletzungsteufel wie Pech an den Fußballschuhen. Schon deshalb galten daher heute die Männer aus der Eisenstadt in diesen neunzig Minuten als Favoriten. Markus Waldl’s Team hat Mühe in der Tabelle mitzuhalten und lief Gefahr, bei einer weiteren Niederlage frühzeitig den Anschluss zu verlieren.

Frühe Führung der Gastgeber

Sofort nach Anpfiff übernimmt die Truppe von Trainer Edi Glieder das Kommando und lässt den Gästen kaum Platz und Zeit zur Ballannahme. Die logische Folge von einem solch druckvollen Beginn ist das 1:0 von Goalgetter Daniel Lindorfer, welcher einen Ballverlust der Grieskirchner schlitzohrig auszunützen weiß und aus gut 30 Metern quasi ohne Gegenwehr den zu weit vor dem Tor stehenden und völlig überraschten Grieskirchen-Schlussmann Fuchsjäger gefühlvoll überhebt. Danach versuchen sich die Gäste erst einmal von dem Schock des frühen Gegentreffers zu fangen, während die Steyrer weiter mit viel Druck auf den nächsten Treffer drängen. Dieser gelingt dann auch Manuel Schönberger nach 35 Minuten, nachdem dieser von einem katastrophalen Fehlpass in die Mitte von Grieskirchens Michael Flörl profitiert und den Ball alleine auf das Gästetor zulaufend cool und trocken zum 2:0 versenkt, was zugleich auch den Pausenstand bedeutet.

Grieskirchens zwei Gesichter

In Halbzeit zwei bekommen die Zuschauer dann eine wie ausgewechselte Grieskirchen-Elf zu sehen, welche sofort zuschlägt und durch Ralph Scharschinger, der durch einen schönen Doppelpass mit Eckersberger auf einmal völlig alleine vor dem Gehäuse von Florian Berger auftaucht, zum überraschenden Anschlusstreffer kommen. Vorwärts wirkt durch diesen raschen Anschlusstreffer geschockt, scheint etwas die Nerven zu verlieren. In Folge eines verbissenen Zweikampfes zwischen den beiden Torschützen Schönberger und Scharschinger lässt sich der Vorwärts-Spieler zu einer Tätlichkeit an dem Grieskirchner hinreißen und wird von Schiedsrichter Andres Feichtinger mit Rot unter die Dusche geschickt. In weiterer Folge entwickelt sich durch die Unterzahl der Glieder-Elf eine ausgeglichene Partie, in welcher die Gäste nun versuchen, die nummerischer Überlegenheit in Tore umzumünzen und durch Alexander Meister die große Ausgleichschance vergeben, als dieser alleine aufs Tor zulaufend an Goalie Berger scheitert (56). In der 58. Minute gelingt dies abermals dem Sportdirektoren-Sohn Ralph Scharschinger, nachdem die Abseitsfalle der Vorwärts-Hintermannschaft fatalerweise nicht klappt und Scharschinger nach Neuböck-Stangelpass somit ungehindert den Ausgleich erzielen kann.

Spannende Schlussphase

Die Vorwärts-Fans stellen sich schon auf das Schlimmste ein, als die gesamte Hintermannschaft der Trattnachtaler den Steyrern die drei Punkte quasi auf dem silbernen Tablett serviert: Anstatt den Ball einfach hoch nach vorne zu schießen, lässt ihn die Grieskirchen-Abwehr so lange zirkulieren, bis ihn schließlich Torwart Reinhard Fuchsjäger bekommt, welcher ihn mit einem katastrophalen Abschlag direkt in die Füße von Daniel Lindorfer spielt. Der Torjäger nimmt so ein Geschenk natürlich gerne an und überhebt abermals den Grieskirchen-Goalie zum 3:2-Endstand. Kurz darauf sieht noch Grieskirchens Hannes Eckersberger nach wiederholtem Foul-Spiel die Gelb-Rote Karte und somit ist die Niederlage der Gäste besiegelt. Diese hätte durchaus noch höher ausfallen können, hätte Daniel Kerschbaumer kurz vor Ende nicht einen Elfmeter vergeben, der Gefoulte scheitert an Torhüter Fuchsjäger.

Vörwärts weiter auf Erfolgskurs - Quo vadis, Grieskirchen?

Lindorfer abgegeben, Lenz verletzt, Milojevic verletzt - hat Grieskirchen noch genug Qualität? Die Spieler um Kapitän Rainer Kührer finden einfach zu keiner Stabilität und lassen eine kontinuierliche Aufwärtsentwicklung vermissen, während die Elf von Edi Glieder auf einer Erfolgswelle schwimmt und auch das nötige Glück auf seiner Seite hat.

Thomas Zoitl, Sportlicher Leiter SK Vorwärts Steyr:„Wir haben das Spiel eigentlich die komplette erste Halbzeit kontrolliert und sind somit auch verdient 2:0 in Führung gelegen. Was dann gleich nach der Pause passiert ist, ist für mich unerklärlich, die beiden Gegentore dürfen so nicht fallen. Dazu die berechtige rote Karte von Schönberger, welcher uns in den nächsten Spielen natürlich schmerzlich fehlen wird. Trotzdem bin ich mit der Leistung der Mannschaft sehr zufrieden, nach dem Ausgleich sind wir wieder aufgewacht und haben tolle Moral gezeigt und, wenn auch etwas glücklich, den Siegtreffer erzielt. Die drei Punkte noch geholt zu haben ist äußerst wertvoll für die Mannschaft, nächste Woche wartet mit den Ried-Amateuren wieder ein schwerer Auswärtsgegner auf uns.“

Ronald Scharschinger, Sportlicher Leiter SV Pöttinger Grieskirchen:

„Alle drei Gegentore resultieren aus Eigenfehlern unserer Spieler. Tödliche Fehlpässe in der Abwehr, dazu ein schrecklicher Fehler von Torhüter Fuchsjäger, haben uns heute Punkte gekostet. Wir haben uns dann wieder brav zurückgekämpft in diese Partie und hätten sogar noch gewinnen können, noch dazu wo wir mit einem Mann mehr gespielt haben. So knapp an einem Auswärtspunkt in Steyr dran zu sein und im Endeffekt nun wieder mit leeren Händen da zu stehen ist extrem bitter. Außerdem sind drei Niederlagen in Serie für den ganzen Verein eine traurige Bilanz.“

Torfolge:

1:0 – 5. Minute Daniel Lindorfer

2:0 – 35. Minute Manuel Schönberger

2:1 – 46. Minute Ralph Scharschinger

2:2 – 58. Minute Ralph Scharschinger

3:2 – 64. Minute Daniel Lindorfer

von Thomas Diensthuber

OÖ-LIGA: http://www.ooeliga.at/index.php?option=com_content&task=view&id=3707&Itemid=1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

mens sana in corpore sano

Das Glück ist bekanntlich ein Vogerl…

26. September 2010

von Grille

. . .und wenn es mal dem gegnerischen Goalmann auf den Kopf sch…, dann soll es uns auch recht sein. Dessen unglücklicher Abschlag beim Stand von 2:2 und in Unterzahl landet just bei einem Daniel Maria Lindorfer, der die Gunst die Stunde nutzt und zu seinem obligtorischen Doppelpack einnetzt. Der SK Vowärts Steyr ringt den SV Grieskrchen mit 3:2 nieder, verliert Manuel Schönberger durch Ausschluss und die Hoffnung auf einen neuen Penaltymaster, und rangiert nach wie vor mit einem Vier-Punkte-Pölsterchen Vorsprung an der Tabellenspitze. Wer solche Spiele gewinnt, wird vemutlich von dort nur schwer zu eliminieren sein, so die Binsensweisheit. Der fünfte Sieg in Serie, 17 erzielte Treffer in eben dieser Periode, ein Humpa einer geeinten Südtribüne, das bis ins Mühlviertel zu hören ist. So lassen sich auch verregnete Herbstwochenenden überleben.

Volxroad: http://volxroad.wordpress.com/

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

Lädt...


  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.