Die Vorwärts in den Medien


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Der dritte Humpa im vierten Heimspiel

11. Oktober 2010

von Grille

Die Bewohner der Regionen nördlich des Vorwärtsplatzes von Münichholz bis ins Mühlviertel, die einem Spiel nicht beiwohnen können, dürfen sich glücklich schätzen. Erfahren sie doch regelmäßig 5 Minuten nach dem Schlusspfiff via „Humpa“ vom Sieg der Rot-Weißen und müssen nicht auf die Landesligaergebnisse von Radio Oberösterreich warten. Als hätten das Südchaos und das Cafe Werndl gemeinsam um die Wette gebrüllt, verbreitete sich so die frohe Kunde vom 3-er gegen den ATSV Sattledt übers Land. Die Zensuren für die Performance auf dem Spielfeld hat der Strenge Onkel Michael bereits verteilt, wer es partout besser wissen will…

Volxroad: http://volxroad.wordpress.com/2010/10/11/der-dritte-humpa-im-vierten-heimspiel/

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Titelkampf:

Droht der OÖ.-Liga ein Alleingang von Vorwärts Steyr?

Trainer Edi Glieder „beruhigte“ die Konkurrenz trotz des 2:1 über Sattledt. „Wir wissen alle, dass die derzeitige Tabellensituation das Ergebnis sehr harter Arbeit ist.“ Erster Verfolger des „Kult-Klubs“ ist nun Bad Schallerbach nach dem 1:0-Sieg gegen Neuhofen/Ried-Amateure.

OÖN: http://www.nachrichten.at/sport/unterhaus/art103,481607

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Vorwärts will "weiße Weste" behalten

Setzt Vorwärts Steyr seinen Erfolgslauf fort? Die Mannschaft von Trainer Edi Glieder will auch im Auswärtsspiel bei Donau Linz am kommenden Sonntag (10.30 Uhr, Peter-Rinder-Stadion) seine „weiße Weste“ behalten und den siebenten Sieg im neunten Saisonspiel feiern.

Die Tabellenführung in der Oberösterreich-Liga wird Vorwärts auf jedem Fall behalten, da der erste Verfolger, Bad Schallerbach, bereits sechs Punkte hinter den Steyrern zurückliegt.

Trainer Glieder bleibt trotz des sportlichen Höhenflugs am Boden der Realität: „Wir sind froh, dass wir an der Tabellenspitze stehen. Die Spieler wissen aber auch, dass es das Resultat harter Arbeit ist.“ Obwohl die vor der Saison als Titelkonkurrenten gehandelten Klubs wie Grieskirchen oder Micheldorf derzeit Schwächen zeigen, glaubt Glieder nicht an einen Alleingang. „Die Meisterschaft ist noch relativ jung, die Tabelle hat daher noch nicht viel Aussagekraft.“

Dennoch: Gewinnt Vorwärts auch die Sonntagsmatinee gegen Donau Linz, ist dem „Kult-Klub“ der Herbstmeistertitel fast nicht mehr zu nehmen. Doch die Kleinmünchner sind bis in die Haarspitzen motiviert. Auch deshalb, weil die Spieler von Trainer Gerald Scheiblehner nach der ebenso überraschenden wie enttäuschenden 0:3-Niederlage der Vorwoche bei Aufsteiger UFC Eferding einiges gut zu machen haben.

Für beide Klubs ist es daher ein richtungsweisendes Spiel. Verliert Donau, würde der Rückstand auf Vorwärts bereits elf (fast) uneinholbare Punkte betragen. Mit einem Sieg wäre die Meisterschaft wieder etwas spannender. Doch daran hat man in Steyr nicht wirklich großes Interesse…

OÖN

bearbeitet von Juvenal

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Donau verspielt 2:0-Führung - Merkinger schwer verletzt

Sonntag, 17. Oktober 2010

Die Sonntagsmatinee zwischen dem Askö Tekaef Donau Linz und dem Tabellenführer SK Vorwärts Steyr hatte den 1000 angereisten Zuschauern allerlei Sehenswertes zu bieten. In einer flotten Anfangsphase gingen die Hausherren durch die Treffer von Johannes Lahninger (3.) und Nenad Vidackovic (23.) schnell mit 2:0 in Führung. Noch vor dem Seitenwechsel gelang Goalgetter Daniel Lindorfer mit einem sehenswerten Fallrückzieher der Anschlusstreffer (29.). In der zweiten Halbzeit verloren die Gäste aus Steyr Verteidiger Merkinger mit einem doppelten Jochbeinbruch, kamen aber mit großer Moral besser ins Spiel und auch zum Ausgleich: Lindorfer war erneut zur Stelle und durfte Saisontreffer Nummer 10 bejubeln (72.).

Donau legt Blitzstart hin

Donau kommt mit viel Schwung auf den Rasen des Peter-Rinder-Stadion und jubelt bereits in der dritten Minute über den Treffer zum 1:0. Nach einem Gradascevic-Corner steigt der aufgerückte Innenverteidiger Lahninger am ersten Pfosten am höchsten und köpft zur Führung der Hausherren ein. Ab dem Führungstreffer erspielt sich die Scheiblehner-Elf eine leichte Feldüberlegenheit, Vorwärts hat Probleme ins Spiel zu finden und kommt nur langsam in die Gänge. In der 23. Minute legt sich erneut Gradascevic den Ball zurecht und zirkelt einen Freistoß in den Strafraum der Gäste. Diesmal steht Vidackovic goldrichtig und verlängert den Ball per Kopf über Vorwärts-Keeper Berger zum 2:0 für die Heimischen.

Lindorfer verkürzt - Merkinger mit doppeltem Jochbeinbruch

Das zweite Tor von Donau lässt den Tabellenführer aus dem Tiefschlaf erwachen und bringt etwas Elan in das Spiel der Gäste. Spielbestimmend sind jedoch nach wie vor die Hausherren, die mit breiter Brust den Ball gut in ihren Reihen halten. Freud und Leid bei der Glieder-Elf dann in der 29. Minute: Merkinger steigt zum Kopfball hoch und stößt mit seinem Bewacher so unglücklich zusammen, dass der Vorwärts Verteidiger mit doppeltem Jochbeinbruch am Boden liegen bleibt. Den abgewehrten Merkinger-Kopfball verwertet Lindorfer gedankenschnell per Fallrückzieher im Stile eines echten Torjägers – der Anschlusstreffer. Bis zum Seitenwechsel passiert nicht mehr viel Erwähnenswertes. Lediglich Donaus Lahninger kommt noch einmal zu einer Chance, verfehlt in der 45. Minute eine Flanke nur um Millimeter.

Elferalarm in Minute 52

Nach dem Seitenwechsel legen die Gäste einen Gang zu, wollen mit viel Moral für ihren verletzten Kollegen zumindest einen Punkt aus Kleinmünchen entführen. Als die Glieder-Elf das Spiel unter Kontrolle hat, bringt Gradascevic Steyr-Stürmer Lindorfer im Strafraum zu Fall, doch die Pfeife der Unparteiischen bleibt stumm. Wütende Proteste der der Rotjacken sind die Folge, doch Referee Wenigwieser hält an seiner Entscheidung fest. Die Gäste sind aber schnell wieder bei der Sache und gestalten das Spiel weiterhin flott, Lageder trifft mit einem gut angetragenen Schuss aus rund 20 Metern aber nur die Außenstange (70.).

Lindorfer mit Saisontor Nummer 10

Zwei Minuten nach Lageders Stangenschuss kennt der Jubel bei den zahlreichen mitgereisten Vorwärts-Fans keine Grenzen mehr: Abermals ist es Lindorfer, der nach einer Standardsituation den Ball aus kurzer Distanz in die Maschen von Donau-Schlussmann Singer setzt. Vorwärts hat nun das Zepter in der Hand und trägt Angriff um Angriff vor, doch die Hausherren sind im Konter nicht zu unterschätzen. In der Schlussphase wird es nochmals turbulent: Nach einer vergebenen Lindorfer-Chance und einem Mehlem-Hammer, der knapp am Pfosten vorbei schrammt, hat die Scheiblehner-Elf noch einmal die Riesenchance auf den Siegestreffer: In der 93. Minute bringt der eingewechselte Haidacher eine Flanke punktgenau zur Mitte. Vorwärts-Keeper Berger unterläuft den Ball, irritiert jedoch Donaus Efendioglu entscheidend, sodass dieser aus rund vier Metern das leere Tor verfehlt.

Gerald Scheiblehner, Trainer des Askö Tekaef Donau Linz:

„Wir haben heute ein tolles Match gesehen. In der Anfangsphase waren wir die aktivere Elf und sind verdient mit 2:0 in Führung gegangen. Der Anschlusstreffer hat Vorwärts im Spiel gehalten, doch wir hätten auch vor dem Seitenwechsel noch auf 3:1 erhöhen können, wäre Lahninger an den Ball gekommen. In der zweiten Hälfte waren die Gäste aus Steyr spielbestimmend. Im Endeffekt muss man sagen, dass das Remis in Ordnung geht, wenngleich es schmerzt eine 2:0-Führung aus der Hand gegeben zu haben.“

Thomas Zoitl, sportlicher Leiter des SK Vorwärts Steyr:

„Ein Spiel mit Licht und Schatten: In der ersten Hälfte waren wir nicht anwesend, sind etwas glücklich mit 1:2 in die Kabinen gegangen. Nach dem Seitenwechsel haben wir Moral gezeigt. Die Mannschaft hat aufopfernd gekämpft und wollte für unseren verletzten Verteidiger Merkinger, dem ich auf diesem Weg gute Besserung wünschen möchte, mit aller Macht zurück ins Spiel. Nach dem verdienten Ausgleich hatten wir die ein oder andere Chance auf den Siegestreffer, doch letzten Endes muss man heute mit dem Remis zufrieden sein.“

von Didi Aichmayr

Fotos: Gabot Bota

OÖ-LIGA: http://www.ooeliga.at/index.php?option=com_content&task=view&id=3800&Itemid=1

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First Hipster of Steyr, Born 1831!
Droht ein Alleingang von Vorwärts?

Donau Linz (li.) erkämpfte sich gestern gegen Vorwärts Steyr einen Punkt.

LINZ/STEYR. Wer soll Vorwärts Steyr auf dem Weg zum Meistertitel in der Oberösterreich-Liga stoppen? Nach dem 2:2 der Glieder-Elf bei Donau Linz bleibt Bad Schallerbach weiterhin der erste Verfolger.

„Die individuelle Klasse, die Vorwärts hat, wird auf Dauer entscheidend sein“, sagte Donau-Trainer Gerald Scheiblehner nach dem 2:2 seiner Mannschaft gegen Spitzenreiter Vorwärts Steyr. Einmal mehr hatte Daniel Lindorfer mit einem Doppelpack wesentlichen Anteil daran, dass die Glieder-Elf auch im neunten Saisonspiel den Platz ungeschlagen verlassen konnte. „Er ist ein Knipser und macht den Unterschied aus“, lobt Scheiblehner. Vorwärts-Coach Glieder will trotz des sportlichen Höhenflugs nicht abheben. „Vor allem im fußballerischen Bereich konnten wir nicht überzeugen. Ich habe geglaubt, dass die Mannschaft schon weiter ist.“

Doch wo sind Steyrs Konkurrenten um den Meistertitel? Am konstantesten ist derzeit Bad Schallerbach. Die Elf von Trainer Bela Hegedüs reduzierte mit dem 2:1 in Sattledt den Rückstand auf vier Punkte. „Wir hätten auch höher gewinnen können“, sagte Hegedüs, der Steyr den Kampf ansagte. „Ich habe das Spiel gegen Donau gesehen. So überragend sind sie nicht.“

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Des strengen Onkels gute Erziehung…

18. Oktober 2010

von StrengerOnkelMichael

.…verhindert alleine, dass ich mich nicht detailiert darüber äußern werde, was der ständig aufs neue kaum ertragbare Schiedsrichter Wenigwieser mit Sohn sich am heutigen Tage wieder alles geleistet hat. Eine derartige Beeinflussung des Spiels seitens eines Schiedsrichters ist schlicht und einfach eine Zumutung.

Dass er es ein ums andere Mal mit der Vorwärts nicht gut meint ist ja defintiv kein Geheimnis mehr. Dazu soll nur objektiver Weise angeführt werden, dass er auch den einen oder anderen Fehlpfiff gegen Donau getätigt hat, Spielmitentscheidend war dennoch der nichtgegebene Elfmeter nach lupenreinen Foul an Lindorfer samt klarerweise darauffolgender gelben Karte für eben diesen…mehr Worte darüber zu verlieren verhindert wie gesagt das gut meinende Elternhaus.

Abgesehen davon hat es aber auf jeden Fall was für sich, wenn man durchaus hektisch das halbvolle Kaffeehäferl stehen lässt, um die Strassenbahnlinie 1 Richtung Auwiesen noch zu erreichen, in jener dann auch gleich bei einer der nächsten Haltestellen noch weitere rot-weiße Fußballseelen die Fahrt zum Vorwärts-Frühschoppen in Angriff nahmen.

Dies beinahe nächtliche Unterfangen hatte daher durchaus einen gewissen verschlafenen Charme, wenngleich auch angesichts des anfänglichen Durcheinanders in unserer Mannschaft die Feststellung gestattet sein sollte, dass uns diese Beginnzeit hoffentlich nicht allzuoft abverlangt werden sollte…

Volxroad: http://volxroad.wordpress.com/

.

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Europaklassespieler

Morgen, zwischen Frühstück und Frühschoppen!

Vorwärts will "weiße Weste" behalten

Donau verspielt 2:0-Führung - Merkinger schwer verletzt

Des strengen Onkels gute Erziehung…

danke für die pflege des medien-threads, lieber Juvenalis. braucht man selbst nicht mehr zu suchen. :clap:

übrigens - vielleicht findest du ja dazu keine zeit mehr neben dem recherchieren - du hast ungelesene post (PN von mir) in deinem nachrichtenordner. magst net amal nachschauen?

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Die Nebel lichten sich…

18. Oktober 2010

von Grille

…an einem kalten Sonntag vormittag im Linzer Tiefland oft recht spät. Das wussten die an den von der Voest herüberwehenden Industrienebel gewohnten Donau-Linzer recht gut zu nutzen, klingelten zwei mal eher an, als das ob klammer Finger im Becher halbgefrorene Souffle aufzutauen vermochte. Den Punkt rettete Daniel Lindorfer, der Respektabstand auf den SV Bad Schallerbach beträgt nunmehr vier Punkte. Die Liga und die Vereine an den Fersen der Rot-Weißen scheinen mit dem Gefühl der Spannung rund um den Titelkampf eher warm zu werden als der gemeine Fan aus der Eisenstadt, der bekanntlich die Liga als bloßen Zeitvertreib rund um den Weg ins ÖFB-Cupfinale zu betrachten bereit ist. Herrn Marcello wünschen wir ein halbwegs gerades Zusammenwachsen der geborstenen Gesichtsknochen.

Volxroad: http://volxroad.wordpress.com/2010/10/18/die-nebel-lichten-sich/

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Wird „VKB-Spieler der Runde 9“ Steyr’s Schlüssel zum Tor in die Regionalliga?

Montag, 18. Oktober 2010

Der SK Vorwärts Steyr musste sich zwar am Sonntag mit einem 2:2-Unentschieden beim ASKÖ Tekaef Donau Linz zufrieden geben, dennoch konnte sich einmal mehr der Top-Stürmer der „Rotjacken“ in den Mittelpunkt schießen – Daniel Lindorfer rettete der Glieder-Elf nach dem Zwei-Tore-Rückstand mit seinen Saisontreffern neun und zehn die „Weiße Weste“ in dieser Saison und ist damit aufgrund seiner bisherigen Leistungen unser „VKB-Spieler der Runde“.

Lindorfer seit Jahren Tor-Garant in der Radio OÖ-Liga

76 Spiele hat Daniel Lindorfer seit der Saison 2007/2008 in Oberösterreichs höchster Spielklasse auf dem Buckel. Der 25-Jährige erzielte dabei ganze 50 Tore – eine Quote, die sich sehen lassen kann. Aufgrund der jährlichen Steigerung müssen die gegnerischen Verteidiger jedoch noch Schlimmeres befürchten. Die Bilanz des Waizenkirchners: 2007/2008 für Bad Schallerbach: Zehn Tore in 26 Spielen. 2008/2009 für Grieskirchen: 14 Tore in 24 Spielen. 2009/2010 ebenfalls für die Trattnachtaler: 16 Tore in 18 Spielen und nun zehn Treffer in nur acht Matches für Vorwärts Steyr. Bleibt Lindorfer verletzungsfrei, führt dieser stetig ansteigende Trend vermutlich zur Torjägerkrone und womöglich auch zum Meistertitel für die Steyrer.

Im vergangenen Spiel bei Donau Linz bewahrte Daniel Lindorfer seine Mannschaft vor der überraschenden ersten Saisonniederlage. Das 1:2 aus Sicht der Glieder-Elf besorgte der Goalgetter spektakulär per Fallrückzieher. Beim Ausgleich bewies Lindorfer seinen Torriecher. Er stand nach einer Standardsituation goldrichtig und drückte das Leder aus kurzer Distanz über die Linie.

Stürmersituation in Steyr als zweischneidiges Schwert

Dass er in Steyr momentan der einzige Stürmer mit einschlägiger OÖ-Liga-Erfahrung ist, hat für Lindorfer ein Für und ein Wider: „Für mich ist es schon gut, dass ich befreit aufspielen kann, da ich nach einer schlechten Leistung nicht gleich in Frage gestellt werde. Andererseits belebt ein gesunder Konkurrenzkampf – aber ich gebe so und so im Training immer alles. Wir haben mit Falkner und Biticaj noch zwei junge talentierte Stürmer, die in dieser Liga noch Erfahrung sammeln müssen und werden. Für einen Verein mit Aufstiegsambitionen wäre aber eine weitere Offensivkraft nicht schlecht, das wissen wir alle.“

Daniel Lindorfer möchte in dieser Saison erstmals die 20-Tore-Schallmauer durchbrechen: „Das ist mir noch nie gelungen und diese Latte habe ich mir vor der Saison gelegt. Wenn das dann auch zur Torjägerkrone reicht, nehme ich das gerne mit – dieser Titel ist mir ja bisher verwehrt geblieben. Das ist aber nur sekundär. Im absoluten Vordergrund steht der Erfolg der Mannschaft!“.

Beim Wort „Profifußball“ wird auch Lindorfer der Mund wässrig: „Der Profifußball ist ein Thema, wenn rundherum alles passt. Das ist schließlich das Ziel jedes Kickers. Vielleicht gelingt mir dieser Schritt ja mit der Vorwärts – die Rückkehr in den Profifußball ist ja das erklärte Ziel des Vereins.“

Daniel Lindorfer wird die ooeliga.at-Trophäe für den „VKB-Spieler der Runde 9“ vor dem Anstoß zum Heimspiel gegen den SV Grün-Weiß Micheldorf überreicht.

Von Andreas Richter

OÖ-LIGA: http://www.ooeliga.at/index.php?option=com_content&task=view&id=3803&Itemid=1

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Radio OÖ-Liga: Vorschau Runde 10

Mittwoch, 20. Oktober 2010

Steyr - Micheldorf

Ex-Vorwärts-Star Wauki Waldhör kehrt in die altehrwürdige Vorwärts-Arena zurück und will dort mit seinen Kremstal-Rapidlern die roten Teufel aufmischen. Grün-Weiß gegen Rot, das erinnert an frühere Klassiker in Bundesliga-Zeiten, wo sich die Grünen nicht immer leicht getan haben. So wird es auch Edi Glieder mit seinen Jungs anrichten, die Räume der offensiv starken Micheldorfer Angriffs-Armada eng machen und selbst die Chance suchen. Wird eng, aber spannend – vor vollem Haus.

von Wolfgang Bankowsky

OÖ-LIGA: http://www.ooeliga.at/index.php?option=com_content&task=view&id=3811&Itemid=1

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Manningers Heimkehr schürt Emotionen

Damals bei Vorwärts Steyr

Ob er sich noch erinnert, wie alles begonnen hat? Damals, bei Vorwärts Steyr : Gage gab es beim finanzmaroden Verein im Jahr 1995 zwar keine. Dafür aber die Chance, sich in der ersten Liga zu präsentieren. Null Siege in 36 Partien standen am Ende der Vorwärts-Pleitensaison zu Buche. Steyrs damaliger Trainer, Marinko Koljanin, lieh dem Führerschein-Neuling Manninger einen alten Mercedes mit 300.000 Kilometern auf dem Tacho, um täglich von Salzburg zum Training nach Steyr zu kommen. Nicht immer schaffte er es. Einmal blieb der Wagen auf halber Strecke mit einer Panne liegen.

Der Rest ist ein kleines Fußball-Märchen. Von Steyr wechselte er im Winter zum GAK. Dort spielte er sich mit Glanzparaden in zwei Europacupspielen gegen Inter Mailand ins Rampenlicht. Und 18 Monate nach dem Null-Euro-Engagement in Steyr legte Arsenal London umgerechnet eine Million Euro für den Torhüter auf den Tisch.

Seither sind 13 Jahre vergangen. Manningers heutiger Auftritt in Salzburg wird dort nicht sein letzter gewesen sein. Er möchte seine Karriere in Salzburg beenden. Dann erhält er vielleicht auch daheim jene Anerkennung, die er sich längst verdient.

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Lässt Michel die Kirche im Dorf?

21. Oktober 2010

von Grille

Ein ganz normales Spiel der OÖ-Liga steht an der Volksstraße auf dem Plan, und die Journaille verfällt in Superlative. Im geschätzten Portal ooeliga.at bereitet uns der ebenso geschätzte Herr Wolfgang Bankowsky mit folgenden Worten auf den Samstagskick vor:

Ex-Vorwärts-Star Wauki Waldhör kehrt in die altehrwürdige Vorwärts-Arena zurück und will dort mit seinen Kremstal-Rapidlern die roten Teufel aufmischen. Grün-Weiß gegen Rot, das erinnert an frühere Klassiker in Bundesliga-Zeiten, wo sich die Grünen nicht immer leicht getan haben. So wird es auch Edi Glieder mit seinen Jungs anrichten, die Räume der offensiv starken Micheldorfer Angriffs-Armada eng machen und selbst die Chance suchen. Wird eng, aber spannend – vor vollem Haus.

Da will und kann das um Contenance, nobles Understatement und kühle Sachlichkeit bemühte volxroad-Magazin natürlich nicht mithalten. Ok, ok, wir kommen eh zuschauen, keine Frage. Aber „volles Haus“…und “rote Teufel“ und „Kremstal-Rapidler“, das ist schon ein bisserl dick aufgetragen? Es mag in den vergangenen acht Jahren schon so manches Dorfensemble in grün-weißen Sporthemden durch den Tunnel aufs Feld geschritten sein, alleine deswegen werden noch keine Erinnerungen an Bundesliga-Spiele gegen Rapid wach.

Ach ja, und fast hätten wir auf den eigentlichen Grund des Posts vergessen! Darum sage an, werter Leser, wie steht es um deinen Mood vor dem Match gegen die grün-weißen Kampftornado-Jets-Fighters aus der wildromantischen und naturbelassenen Kremstalschlucht, jenen metallstoppelbewehrten Soccer-Transformers, die vom heiligen Urvater der Eisenstadt, dem rot-weißen Heiligtum „Wauki“ angetrieben werden, um den von Mordor gesandten Heerscharen des Bösen das rot-weiße Fell über die Ohren zu ziehen?

Volxroad: http://volxroad.wordpress.com/2010/10/21/lasst-michel-die-kirche-im-dorf/

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