Die Vorwärts in den Medien


Recommended Posts

mens sana in corpore sano

Gmunden gelang gegen Vorwärts die Sensation

Eine gelungene Generalprobe gab es gestern im Alpenstadion, in dem Gmunden gegen dem Tabellenführer der OÖ.-Liga, Vorwärts Steyr, die große Sensation gelang. Auf dem neu verlegten Kunstrasenplatz setzte sich die Olzinger-Elf dank dem Treffer von Andreas Pühringer (37.) mit 1:0 durch und fügte den Steyrer damit die erste Saisonniederlage zu.

Für Vorwärts war es eine verpatzte Vorbereitung auf das Spiel im ÖFB-Cup-Achtelfinale am Mittwoch gegen Sturm Graz. Nach dem Schlusspfiff hatten sich einige wenige der 1100 Steyrer Anhänger nicht unter Kontrolle – Gmundens Zeugwart wurde im Getümmel attackiert.

OÖN

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

mens sana in corpore sano

Der strenge Onkel und der Traunstein…

6. November 2010

von StrengerOnkelMichael

.…jahrelang mußte sich die gar nicht so strenge Tante bei der Anreise zur jährlichen Traunsteinbesteigung das gleiche Sprücherl anhören: “In paar Jahren/in wenigen Jahren/in 2 Jahren/nächstes Jahr…werden wir daher fahren ins Stadion !”- was dem Onkel viele Jahre lang entsprechend mitleidige Blicke einbrachte, bis…wir seit letztem Jahr endlich wirklich unsere Vorwärts ins ehrwürdige Alpenstadion begleiten dürfen.

Dennoch war schon in der letzten Saison der Besuch ein eher entbehrlicher, was im Nachhinein angesichts des damaligen Punktegewinns eigentlich gar nicht so übel war, wurden wir ja dieses Mal mit unserer ersten Saisonniederlage kleinlaut nach Hause geschickt…geschätzte jungs, mußte dass denn wirklich sein?

Abermals konnte man unserer Mannschaft nicht ´wirklich einen Vorwurf machen, nicht von Beginn an den Willen gezeigt zu haben, um als Sieger vom Platz zu gehen.

Der Wille alleine war heute aber leider zu wenig.

Grundsätzlich könnte man heute auch von einer ziemlich geschlossenen Leistung unserer Mannschaft sprechen. Mit Ausnahme von FLO BERGER hielten sich bei annähernd allen Spielern einige gute Szenen mit blöden Fehlern die Waage, was in Summe ein Mitgrund für die Niederlage war.

Angefangen mit KOVACEVIC, der abermals einige Male grob patzte über Mauschi, welcher wie sein heute überraschendes Gegenüber ROTHBAUER viel zu viele Fehlpassis nach vorne produzierte. Kämpferisch war es bei beiden durchaus ok, kaum brauchbare Bälle nach vorne ergeben unterm Strich dennoch eine eher dürftige Leistung.

Am ehesten kam DANNINGER noch in den Nahbereich seiner zuletzt gezeigten Leistungen, wenngleich auch ihm heute gröbere Stellungs/Taklingfehler unterliefen, wodurch die Gmundner in den wenigen Szenen, in denen sie vors Tor kamen auch gleich entsprechend gefährlich wurden.

Das Gegentor entstand dann aus einem der zahlreichen Versuche SCHIERHUBERS, den Ball unter Kontrolle zu bekommen, was ihm aber auch in dieser Situation leider nicht gelang worauf sich ein Gmundner an der Seite auf den Weg Richtung Strafraum machte und einen schönen Wechselpass auf einen Gmundner Stürmer spielte, welcher trotz der physischen Anwesenheit 2er Steyr Verteidiger den Ball durchaus sehenswert im langen Eck unterbrachte.

Bemühen und Einsatz waren bei SCHIERHUBER auf jeden Fall in hohem Maße vorhanden, herausgekommen ist aber wiederum sehr sehr wenig und wenn schon von hinten nichts Brauchbares nach vor kommt, dann schmerzt es doppelt, wenn auch im Mittelfeld über die Seite kaum Brauchbares kommt. Dass er nach Eferding heute schon wieder allein stehend vor dem Tormann diesen nur angeschossen hat tut sein übriges zur durchwachsenen Performance.

Diese durchaus löblichen Eigenschaften wie Kampfgeist und Einsatz galten im Wesentlichen auch für den ebenso ambitionierten wie auch wenig effizienten SEBASTIAN LUKIC, für den der Ball aber zumindest weniger Feind war als für sein Gegenüber auf Links.

In der Mitte rackerte MEHLEM, und ich weiß, ich wiederhole mich von Woche zu Woche immer mehr, vorbildlich aufopfernd jedoch dieses Mal mit viel zu vielen Fehlpässen und wenig guten Vorlagen. Im Mittelfeld heute dennoch abermals der mit Abstand effektivste Spieler.

Hätte LAGEDER nicht gleich nach Seitenwechsel 2 starke Aktionen hintereinander gehabt, ich hätte unserem geschätzten Trainer wirklich langsam ein bißchen seine Glaubwürdigkeit in Bezug auf seinem Festhalten an LAGEDER abgesprochen. Diese beiden Aktionen haben aber dann doch gezeigt, dass da vielleicht doch ein bißchen was schlummert….aber….MICHAEL!!- laß es doch bitte ein bißchen öfter heraus, denn abgesehen davon war es auch heute in der ersten Halbzeit wieder brutaler Alibifußball mit haarsträubenden Ballverluste…

Somit ist auch ein wesentlicher Grund für die heutige Niederlage gefunden. Ein Mittelfeld, dass selten in der Lage war, den Ball kontrolliert in die gegnerische Hälfte zu führen und vielleicht auch noch brauchbare Bälle auf unsere zwei schnellen Stürmer zu spielen.

Dies kann man aber letztendlich heute der ganzen Mannschaft vorhalten. Zuviele Passis waren ungenau gespielt, zuviele Bälle sprangen bei der Annahme weg, und viel zu oft waren wir einen Schritt zu spät oder daneben…es war mit Sicherheit keine Katastrophenpartie, aber es hat uns bei allem im Prinzip einiges gefehlt, um wirklich gefährlich zu werden.

Während LINDORFER bis auf seine starke Vorarbeit zu SCHIERHUBERS 100%iger kaum vorhanden war, wurde wie so oft, wenn nichts anderes geht, das Heil in Schöni gesucht, der auch wie gewohnt überall vorzufinden war und die eine oder andere starke Aktion hatte, was dennoch zumeist einfach nur feine Eins gegen Eins Situationen waren ohne dass allzuviel dabei herausgekommen ist. Den Zweikampf gewann er zwar meistens, das Abspiel bzw. der anschließende Pass funktionierten aber kaum einmal.

Viel neuen Schwung brachte dann zwar KERSCHI, wobei parallel dazu aber SCHÖNI immer mehr zurück fiel und somit in Summe wiederum zuwenig in den 16er hinein gebracht wurde, um wirklich die eine oder andere zwingende Chance zu erarbeiten.

Da stellt sich dem strengen Onkel dann schon ein ums andere Mal die Frage, ob der ballsichere KERSCHI in der Mitte und der quirlige SCHÖNI auf der Seite nicht noch immer die beste Lösung wären…aber GLIEDER wird sich schon was denken, was einfache Onkels nicht zu verstehen in der Lage sind.

Gmunden ließ uns spielen, stand hinten gut und wartete auf unsere Fehler, welche heute in ausreichender Anzahl vorhanden waren und dass daraus einmal der Siegestreffer entstehen könnte, hat sich bewiesen.

Wirklich schwer, den heutigen Wurm im Spiel in Worte zu fassen. Auf jeden Fall muß bis zum Schallerbach Spiel wieder viel mehr spielerische Linie zu erkennen sein, sonst wird da die nächste Ohrfeige folgen.

Auch da noch eine kleine Fußnote. Wenn klar erkennbar ist, dass das Gegenüber über körperlich robuste große Spieler verfügt, dann sollte die erste Reaktion dahingehend sein, dass ich den Ball am Boden halte, dass diese Erkenntnis auch im Laufe des Spiels zu unseren Spielern so gar nicht durchgedrungen ist tat sein übriges.

#Sturm wird lustig, hoffentlich nicht blamabel aber passt mir jetzt eigentlich überhaupt nicht rein.

Für LAGEDER hoffe ich, dass er sich nicht schlimmer verletzt hat, und für den zeitweise überschwenglichen Onkel Schwiegi tut es mir noch immer leid, dass es in der grundsätzlich passablen Gmundner Gastro KEIN NUTELLA !!! gegeben hat, was wohl das benötigte Heilmittel für seine Busallergie gewesen wäre.

Jenen armen Geistern, welche nach dem Spiel wiederum in peinlicher Art und Weise dem steyrer Anhang zu einer schlechten Nachrede verhalfen gilt zum Schluss noch mein Unverständnis und die wie immer traurige Erkenntnis, das DUMMHEIT wohl nie aussterben wird.

So,jetzt freuds mich nimmer, besonders lustig wars nicht…reißt´s euch bitte wieder a bißl mehr zaum, buama..!!! danke

Lieb haben wir euch trotzdem … bis Mittwoch !!

VOLXROAD

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

mens sana in corpore sano

Die Ruhe vor der Sturm…

6. November 2010

von Grille

…könnte man den misslungenen Auftritt der Rot-Weißen im weitläufgien Oval oberhalb des Traunsees bezeichnen. Das 0:1 aus der sicht des rot-weißen Fußballfreunds, mit dem die Gmundener ihre Plastikwiese einweihten, bedeutet die erste Niederlage in der laufenden Spielzeit und den Widerruf einer an dieser Stelle allzu oft geäußerten Befürchtung: Die Meisterschaft drohe langweilig zu werden. Das Team Neuhofen/Ried rückt uns bis auf zwei Punkte an die Pelle. Die Winterkrone hat sich noch nicht ganz für einen König entschieden. Was wir aus Gmunden mitnehmen ist die Erinnerung an die Tatsache, dass Verlieren zum Spiel gehört und Eier zu beweisen auch heißen kann: das Stadion mit erhobenem Kopf zu verlassen, ohne gegen an sich freundlich gesinntes Stadionpersonal, die Dorfjugend und zurückhaltende Dorfgendarmen einen auf “Zeltfest-Matador” zu machen.

VOLXROAD

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ergänzungsspieler

....zu finden unter NEWS auf der Sturm Graz Seite:

Cupachtelfinale

Rubrik: Sonstiges, Kampfmannschaft

Mittwoch 10. November 2010, 19:30, Vorwärts Stadion

SK Vorwärts Steyr- SK Puntigamer Sturm Graz

Schiedsrichter: Bernhard Brugger, Assistenten: Norbert Schwab, Christopher Jäger

Für den Schlager im Cup Achtelfinale gegen Vorwärts Steyr sind schon über 4000 Karten verkauft - Karten für unsere Fans für den Auswärtssektor (Nordtribüne) gibt es noch bis Dienstag Abend im Fanshop Liebenau und in der Kantine Messendorf - am Spieltag wird es auch noch Karten vor Ort an einer eigens gekennzeichneten Kassa geben.

Eintrittspreis: 10€

Fanfahrt zum Spiel in Steyr:

Abfahrt: 15:30 Stadionvorplatz, Kosten: 20€ (exkl. Eintrittskarte),

Anmeldung unter 0699/18132430

Wir freuen uns wieder auf zahlreiche Unterstützung unserer Fans beim Cupspiel in Steyr!

...............ist das nicht schön: Schlagerspiel!!!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

mens sana in corpore sano

Das Kommando auf der Red Pearl…

8. November 2010

von Grille

…wird am Mittwoch Wolfgang Bankowsky vom Portal OOELiga berichten. Das ist natürlich keine Ausrede, daheim zu bleiben, vor allem für die Steyrer nicht. Eventuell in Anspruch nehmen können das Service bettlägrige Personen oder Grazer Schüler, die am Donnerstag eine Schularbeit schreiben müssen. Ansonsten gilt: Es zählt am Platz. Eventuell: Tragbares Radio mitnehmen.

VOLXROAD

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

mens sana in corpore sano

“Sturm Special”: Es wird gehämmert und geklopft…

8. November 2010

von Grille

…auf der altehrwürdigen Nordseite im Stadion an der Volksstraße. Das erste mal seit mehr als 10 Jahren werden dort Gäste empfangen. Bei so manchem Sturm-Fan älteren Semesters werden Erinnerungen wach, so manch Jüngere wird wohl einen Kulturschock erleben angesichts des herben Charmes, den das von nobler Asymetrie designte Wiesen- und Betonstufenensemble für den sterile Stadien gewohnten Fußballfreund ausstrahlt.

VOLXROAD

.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

mens sana in corpore sano

Und? Wer steht am Mittwoch abend im Viertelfinale…

8. November 2010

von Grille

…fragt die obligate “this is volxroad” Umfrage. Alle Varianten bis zu Verlängerung und Elferentscheidung stehen zur Auswahl. Dein Wunsch leite den Tipp, anders als beim Toto gibt es nämlich nichts zu gewinnen. Deine Stimme sei Dir gedankt!

VOLXROAD

.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

mens sana in corpore sano

“Sturm Special”: Statistisch gesehen sind wir 40:82 zurück im ewigen Duell

8. November 2010

von Grille

Zum fünften Mal in der Geschichte des ÖFB-Cups stehen sich der SK Sturm und der SK Vorwärts gegenüber. Ein einziges Mal gelang den Rot-Weißen ein Sieg. Man schrieb das Jahr 1949, Sturm wurde im Viertelfinale zu Hause mit 3:2 besiegt und die Vorwärts gelangte in diesem Jahr sogar ins Finale.

Fast alle Spiele ausgegraben

Aber so mancher will es noch genauer wissen. Die Redaktionspraktikanten haben in den Archiven gewühlt, um alle auffindbaren Ergebnisse zwischen dem SK Sturm Graz und SK Vorwärts Steyr auszugraben. Gefunden wurden 52 Spiele, lediglich zu zwölf Spielen in insgesamt sechs Saisonen in der Regionalliga zwischen 1959/60 und 1965/66 (damals zweithöchste Spielklasse) konnten keine Ergebnisse eruiert werden.

Aufholbedarf aus rot-weißer Sicht

Acht Siegen des SK Vorwärts stehen zehn Remis und 22 Niederlagen gegen Sturm Graz gegenüber. Das Torverhältnis aller Partien beläuft sich auf 40:82, eine Annäherung wird da wohl noch ein paar Jahre auf sich warten lassen.

Männer, die das Duell prägten

Der einzige Mann in einem aktuellen Kader, der am bereits bei Spielen zwischen den beiden Vereinen bereits eingesetzt wurde, ist die Sturm Legende Mario Haas. Er netzte zum Leidwesen der rot-weißen als bester Torschütze der steyrisch-steirischen Begegnungen insgesamt sieben mal ein, davon vier mal an der Volksstraße. Ein Mann hat sowohl für die Vorwärts als auch für Sturm getroffen: Tomislav Kocijan. Die besten Torschützen aus Sicht der Rot-Weißen waren mit je drei Treffern: Richard Niederbacher, Michael Novak und Gernot Krinner. Je zwei mal trafen Daniel Madlener, Mohamed Azima, Franz Polanz und Zejlko Vukovic.

Cupspiele

6.6.1949 (Viertelfinale)

Vorwärts – Sturm

3:2 (0:1)

Fischer 74. Wittek 82. Hilber 87.

Durek (2 x?.?)

5.000

9.9.1961 (Vorrunde)

Sturm - Vorwärts Steyr

6:1

17.8.1975

Vorwärts – Sturm

0:1

Stendal 89.

1.300

15.4.1986

Vorwärts – Sturm

0:1 n.V

Vidreis 92.

3.500

Meisterschaftsspiele

Saison 1949/50 (Staatsliga A)

9.10.1949

SK Vorwärts Steyr – SK Sturm Graz

2:2 (0:1)

Fuchs 85. Eigenstiller 87.

Durek 18. Lamoth (?)

6.000

23.4.1950

Sturm – Vorwärts

4:2 (0:1)

Denk 54. Gmeindl 65. Durek 78. Theurweckl 83.

Hartl 35. Hilber 70.

11.000

Saison 1950/51 (Staatsliga A)

19.11.1950

Vorwärts – Sturm

1:2 (1:2)

Bergl 40.

Lamoth 41. Schindlauer 43.

3.000

20.5.1951

Sturm – Vorwärts

1:0 (o:0)

Neukirchner 84.

10.000

Saison 1958/59 (Staatsliga B)

12.10.1958

Vorwärts – Sturm

1:2 (1:1)

Antonitsch 24.

Mühlbauer 21.

Kaltenegger 51.

2.500

5.4.1959

Sturm – Vorwärts

4:0 (2:0)

Tautscher (2x), Klug, Reisinger

4.000

Über die zwölf Aufeinandertreffen in den sechs Regionalliga-Jahren (1959/60, 60/61, 61/62, 62/63, 63/64, 65/66) wurden leider keine Ergebnisse gefunden.

Saison 1988/89 (1. Division)

3.9.1988

Sturm – Vorwärts

0:0

5.000

8.10.1988

Vorwärts – Sturm

0:0

3.000

Mittleres Play Off

22.4.1989

Sturm – Vorwärts

0:0

3.500

29.4.1989

Vorwärts – Sturm

3:2 (2:2)

Polanz 5. 7. Madlener 70.

N.N, Koschak 13.

5.000

Saison 1989/90 (1. Division)

26.8.1989

Vorwärts – Sturm

1:1 (0:1)

Pfister 47.

Thonhofer 36.

4.500

18.11.1989

Sturm – Vorwärts

2:1 (0:0)

Koschak 77. Krämer 90.

Reiter 82.

2.500

Saison 1990/91 (1. Division)

15.09.1990

Sturm – Vorwärts

3:4 (3:2)

Holzer 4. Pegam 21. Kristensen 38.

Novak 34. Brankovic 40. Facel 51. Stöffelbauer 85.

5.000

22.9.1990

Vorwärts – Sturm

1:3 (1:1)

Stöffelbauer 38.

Wetl 15. Kristensen 67. 84.

3.500

Meister Play-Off

20.4.1991

Sturm – Vorwärts

1:1 (0:0)

Wetl 83.

Kocijan 47.

27.4.1991

Vorwärts – Sturm

1:3 (0:1)

Madlener 48.

Wetl 36. Gruber 84. Koschak 89.

Saison 1991 / 92 (1. Division)

9.8.1991

Vorwärts – Sturm

3:1 (1:1)

Kramer 30. Vukovic 65. Heraf 83.

Kristensen ?

4.000

26.10.1991

Sturm – Vorwärts

0:2 (0:1)

Novk 38. 50.

1.500

Saison 1992 / 93

12.8.1992

Sturm – Vorwärts

1:3 (1:1)

Marko 30.

Kogler 40. Knoflicek 46. Niederbacher 80.

7.000

31.10.1992

Vorwärts – Sturm

3:1 (1:0)

Waldhör 40. Niederbacher 50. 77.

n.N

3.000

Saison 1993 /94

7.8.1993

Vorwärts – Sturm

0:1 (0:1)

Hiden 39.

4.500

2.10.1993

Sturm – Vorwärts

1:1 (1:0)

Haas 35.

Heraf 85.

3.000

5.3.1994

Vorwärts – Sturm

0:0

3.500

8.5.1994

Sturm – Vorwärts

3:1 (1:1)

Wetl 38. Schultz 51. 89.

4.000

Saison 1994/95

3.8.1994

Sturm – Vorwärts

1:1 (1:0)

Wetl 30.

Gröbl 72.

7.000

30.9.1994

Vorwärts – Sturm

2:1 (2:1)

Krinner 19. Azima 21.

Vastic 27.

4.000

12.4.1995

Sturm -Vorwärts

1:0

Vastic 30.

9.000

17.6.1994

Vorwärts – Sturm

1:2 (1:1)

Vukovic 34.

Haas 40. 63.

2.500

[b]Saison 1995/96[/b]

16.09.1995

Vorwärts – Sturm

1:3 (0:1)

Krinner 85.

Wetl 35. 63. Schopp 81.

3.000

22.11.1995

Sturm -Vorwärts

4:2 (3:1)

Vastic 5. 23. Reinmayr 45. 87.

5.000

16.04.1996

Vorwärts – Sturm

1:3 (1:1)

Berchtold 13.

Vastic 39. Haas 55. Prilasnig 75.

2.000

26.4.1996

Sturm – Vorwärts

0:0

5.000

Saison 1988/89

23.09.1998

Sturm – Vorwärts

5:2

Reinmayr 12. 68. Grubor (ET)13. Neukirchner 27. Haas 38.

Ipavec 26. Bradric 90.

9.100

26.09.1998

Vorwärts – Sturm

0:1 (0:0)

Milanic 57.

6.000

16.03.1999

Sturm – Vorwärts

5:0 (2:0)

Haas 21. 74. Mählich 42. Kocijan 55. Reinmayr 80.

7.300

11.05.1999

Vorwärts – Sturm

1:4 (0:2)

Woldeab 90.

Mählich 37. Prilasnig 43. Schupp 63. Haas 66.

2.500

VOLXROAD

bearbeitet von Juvenal

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

mens sana in corpore sano
Gefunden wurden 52 Spiele, lediglich zu zwölf Spielen in insgesamt sechs Saisonen in der Regionalliga zwischen 1959/60 und 1965/66 (damals zweithöchste Spielklasse) konnten keine Ergebnisse eruiert werden.

Als Ergänzung zum "Volxroad Sturm-Spezial" die Ergebnisse der RM mit den Spielen gegen Sturm-Graz zwischen 59 und 66:

RM: 59/60

RM: 60/61

RM: 61/62

RM: 62/63

RM: 63/64

Sturm-Graz wurde 1964 Meister in der Regionalliga-Mitte und stieg in die Staatsliga A auf!

RM: 64/65

Sturm stieg 1965 wieder ab und wurde 1966 nochmals Meister:

RM: 65/66

QUELLE

bearbeitet von Juvenal

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

mens sana in corpore sano

Najo, dann hoffen wir mal auf knapp unter mittelmäßig…

9. November 2010

von Grille

.…wenn wir uns die Analyse Gegnercheck: Vorwärts Steyr auf dem schwarz-weißen Grazer Fanportal Sturm12″ durchlesen. Eine dem rot-weißen Underdog aus Steyr gegenüber sehr wohlwollende und anerkennende Analyse endet mit den Worten:

Die Grazer sollten vor einer befreit aufspielenden Mannschaft und rund 7.000-9.000 Zusehern gewarnt sein. Am Ende sollte der Aufstieg aber auch mit einer mittelmäßigen Leistung durchaus machbar sein.

VOLXROAD

bearbeitet von Juvenal

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Europaklassespieler

Geil, Alex Manninger unter anderem über Vorwärts Steyr in den Italienischen Medien:

http://sport.virgilio.it/notizie/sport/calcio/2010/10_ottobre/20/juventus_manninger_per_me_sara_una_partita_speciale_a_salisburgo,26619838.html

Nach meiner Übersetzung meint er das wir Sturm Graz locker biegen können :laugh:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

mens sana in corpore sano

“Sturm Special”: Die feine Klinge vergessen hatten sie anno 1966…

9. November 2010

von Grille

.…und zwar genauer gesagt am 28. Mai des Jahres. Wer? Die Spieler von der Sturm und der Vorwärts. Wir wollen hier keine Urteile sprechen, wir zitieren aus dem sehr nüchternen Spielbericht der Grazer:

In der 28. Minute verletzt Torhüter Reisinger, Ivan Medle so schwer, dass dieser vom Platz getragen und ins Unfallkrankenhaus gebracht werden musste. Medle erleidet einen Bruch des linken Schienbeins und des rechten Knöchels. In der 61. Minute wird Kurt Reisinger von seinem Namensvetter im Tor von Steyr gefoult. Kalchmayer eilt herbei und tritt Kurt Reisinger nieder, demzufolge er auch ausgeschlossen wird. Danach kommt es zu einem Wirbel und die Polizei hat alle Hände voll zu tun, eine Eskalation zu verhindern. Einige Vorwärts Spieler wollten das Spielfeld verlassen um einen Abbruch zu erzwingen, wurden aber von den eigenen Mitspielern daran gehindert.

Unter rot-weißer Flagge segelten an jenem Abend übrigens auch die Herren Jetzinger und Medisevec! Übrigens: 5.000 Zuseher sahen einen 2:0 Erfolg der Grazer!

VOLXROAD

Als Ergänzung: Die "Flucht" der Spieler in die Kabine mitten durch die Tribüne in einem 2 Meter breitem Gang, vor den Zuschauern nur durch einen Drahtverbau geschützt, war damals schon ein "besonderes Ereignis"! Kaum war der Schlusspfiff ertönt, sprinteten die Spieler in die Kabine! Einige bewegten sich in der letzten Minute nur mehr vor dem rettenden Ausgang! Exekutivkräfte waren ja auch Sturm-Anhänger!

Schiris mussten ja auch diesen berühmten Gang und überlegten sich so manche Entscheidung gründlich! Das war echter Heimvorteil!

Medle war damals Publikumsliebling und eine blendender Mittelstürmer, aber Sepp war bei diesem Zusammenprall mit ihm schuldlos!

.

bearbeitet von Juvenal

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

mens sana in corpore sano

Beendet Vorwärts Steyr den „Sturm-Fluch“?

STEYR. Nur neun Mal konnte Vorwärts Steyr in den bisherigen 48 Duellen gegen Sturm Graz gewinnen. Im heutigen Spiel im ÖFB-Cup-Achtelfinale (19.30 Uhr) will der „Kult-Klub“ diesen Fluch beenden.

„Für mich ist Sturm im Moment die beste Mannschaft in Österreich“, sagt Michael Mehlem. Der Vorwärts-Kapitän und seine Kollegen freuen sich auf das „Spiel der Spiele“. „Wir haben ein volles Haus, das wird bestimmt lustig. Alles andere als eine Abfuhr wäre aber eine Überraschung.“ Und tatsächlich spricht nicht besonders viel für die Elf von Edi Glieder: Zwischen 1958 und 1999 trafen die beiden Klubs 48 Mal aufeinander. Die ernüchternde Bilanz aus Vorwärts-Sicht: neun Siege, 13 Remis und 26 Niederlagen. In Erinnerung sind vor allem drei Partien geblieben:

Am 20. April 1991 gab es beim Bundesligaspiel einen großen Eklat: Vorwärts-Torjäger Slobodan Brankovic hatte vor der Partie im Toto auf Sturm getippt. Als Star-Trainer Otto Baric davon erfuhr, suspendierte er seinen Stürmer. Das Match endete mit 1:1.

Nur eine Woche später standen sich Sturm und Vorwärts erneut gegenüber. Die Steyrer verloren dabei nicht nur das Spiel mit 1:3, sondern auch Walter Waldhör. Der Ex-ÖFB-Teamspieler und jetzige Trainer von OÖ.-Ligist Micheldorf erlitt bei einem Zweikampf einen Schienbeinbruch.

Das letzte Duell gab es am 11. Mai 1999 kurz vor der Vorwärts-Pleite. Beim 1:4 erzielte Yohannes Woldeab in der 91. Minute den Ehrentreffer.

Im heutigen Cup-Achtelfinale will Vorwärts den „Sturm-Fluch“ beenden. So wie einst darf der OÖ.-Liga-Tabellenführer auch heute Abend auf die Unterstützung seiner treuen Anhänger rechnen: 7000 Fans wollen im Vorwärtsstadion eine Sternstunde erleben. (mf/fl)

OÖN

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

mens sana in corpore sano

Sturm - da kribbelt es bei Glieder heute noch

Sturm muss am Mittwoch (19.30, live im kleine.at-Ticker) im ÖFB-Cup- Achtelfinale zu Vorwärts Steyr . Dort ist Sturm-Schreck Edi Glieder Trainer.

Früher hat sich Edi Glieder immer zwei Kerben in die Koteletten rasiert, wenn ein Spiel gegen Sturm anstand. "Eine für jedes Tor, das ich schießen wollte. Gegen Sturm war ich immer ganz besonders motiviert", erzählt der 41-Jährige. 23 Mal hat er gegen die Grazer getroffen. Egal ob mit dem GAK, Salzburg, Pasching oder Innsbruck. Heute, als Trainer von Vorwärts Steyr, verzichtet er auf die Spezial-Rasur. Obwohl der Führende der oberösterreichischen Landesliga im Cup-Achtelfinale Sturm fordert. "Bei uns kribbelt es schon ordentlich", sagt Glieder.

6000 Fans sollen das Stadion am Mittwoch in einen Hexenkessel verwandeln und an die guten Zeiten des Vereins erinnern. 1988 gelang den Oberösterreichern mit Oleg Blochin eine Transfersensation. Der damals 36-Jährige von Dynamo Kiew war der erste Spieler aus der UdSSR, der westlich des Eisernen Vorhangs spielte. Unter Trainern wie Otto Baric etablierte sich Steyr in den 1990er-Jahren in der Bundesliga. Tomislav Kocijan und Christoph Westerthaler stürmten für Vorwärts und Walter Waldhör schaffte von Steyr aus den Sprung ins Nationalteam.

1999 kam dann der finanzielle Zusammenbruch, der Spielbetrieb in der Bundesliga musste eingestellt werden. Erst 2001 begann "Vorwärts Neu" von ganz unten und hat sich seither im Zwei-Jahres-Rhythmus nach oben gearbeitet.

Ex-Teamspieler im Kader

"Der Verein hat Tradition und will etwas erreichen", sagt Edi Glieder, seit Juni 2010 Cheftrainer. "Unser Saisonziel ist der Aufstieg in die Regionalliga."

Wenn seine Burschen am Mittwoch gegen Sturm antreten, schickt er eine gute Mischung auf den Platz. Routiniers wie Ex-Teamspieler Bozo Kovacevic oder Manfred Rothbauer führen 19-jährige Talente, die Glieder aus der Bezirksliga hochgehievt hat. "Wir stellen uns sicher nicht nur hinten rein. Sturm hat auch Schwächen. Gegen Rapid haben sie geistig und körperlich müde gewirkt. Außerdem stehen wir sehr kompakt. Da ist es auch für große Mannschaften nicht so leicht, uns auszuspielen."

Da blitzt bei Glieder die Extra-Motivation, wenn es gegen Sturm geht, wieder durch. Selbst kann er nicht mehr treffen. "Mein Spielerpass liegt in Pasching."

KLAUS MOLIDOR

Kleine Zeitung

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

Lädt...


  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.