Die Vorwärts in den Medien


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mens sana in corpore sano

Trauer um Rudi Strittich

Er war einer der besten Fußballer Österreichs und weit über die Grenzen von Steyr hinaus bekannt. Zu seinen Freunden zählten Größen wie ein Ernst Happel und ein Helmut Senekowitsch und im Vorwärts-Stadion hatte der frühere Rechtsaußen einen reservierten Sitzplatz mit Polster. Doch nun bleibt sein Platz leer. Rudi Strittich ist in der Nacht auf Sonntag nach kurzer schwerer Krankheit im 89. Lebensjahr verstorben.

"Der Rudi war ein fanatischer Fußballfan und ein fantastischer Spieler“, erinnert sich der ehemalige Sportchef der OÖNachrichten, Leo Strasser, an einen langjährigen Weggefährten zurück. Schon als Achtjähriger jagte Strittich für Vorwärts Steyr dem Fetzenlaberl nach, als 14-Jähriger stand er in der Anfangsformation des Traditionsvereins. Der Beginn einer großen Karriere: Vier Mal trug er zwischen 1946 und 1949 den Dress des österreichischen Nationalteams. Unvergessen sind seine Sturmläufe bei der Vienna auf der rechten Seite. Genial seine Pässe zur Mitte, wo Karl Decker das Anspiel in vielen Fällen zum Torerfolg verwertete. Einen österreichischen Meistertitel konnte der Spieler Strittich mit der Vienna bejubeln, einmal stand er in seiner Laufbahn im Cup-Finale.

Sein Beruf als Fußball-Trainer ließ Strittich zum Weltenbummler werden. Er machte Station in Kolumbien, Frankreich, der Schweiz, Griechenland und Spanien. Seine größten Erfolge feierte er in Dänemark, wo auch eine seiner beiden Töchter lebt. Vier Jahre lang war er hier Teamchef. In Esbjerg den Klub führte er von der Bank aus zu vier Meistertiteln ist er nach wie vor unvergessen. So wurde das Vereinsmaskottchen erst vor wenigen Monaten "Stritiz" genannt eine Huldigung an den erfolgreichsten Trainer des Klubs. Die letzte Trainerstation war Austria Salzburg (1980).

Auch als Mensch war der Steyrer eine Größe. "Der Rudi war immer so gut gelaunt und lustig", sagt seine Frau Monika. Solange er nur konnte, verfolgte er das Geschehen auf dem Rasen. "Der Fußball war sein Leben" , sagt Monika Strittich. Wann und wo die Verabschiedung stattfindet, wird heute bekanntgegeben.

OÖN

bearbeitet von Juvenal

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mens sana in corpore sano

OÖ-LIGA:

Vorwärts Steyr präsentiert Co-Trainer

Montag, 12. Juli 2010

Mit Reinhard Mayr (40) komplettiert der SK Vorwärts Steyr sein Trainerteam für die Saison 2010/2011. Mayr, der derzeit gerade die Ausbildung zur UEFA-A Lizenz absolviert, wird zukünftig als Co-Trainer von Edi Glieder agieren, zudem auch als hauptverantwortlicher Trainer das 1b-Team von Amarildo Zela übernehmen, der nochmals als Spieler beim Ligakonkurrent Union Weißkirchen ein Comeback geben wird. Zela prägte gesamt sechs Jahre als Spieler und zuletzt als 1b-Trainer sehr erfolgreich die Geschicke des SK Vorwärts Steyr.

Der Fokus des 1b-Teams soll - wie auch bereits von Zela begonnen - weiter darin bestehen, junge Talente an den Kader der Kampfmannschaft heranzuführen. Dies ist in der abgelaufenen Saison bereits mit Spielern wie Stefan Thallinger, Mario Bendra und Ivan Jajalo sehr erfolgreich gelungen.

Der in der Justizanstalt Garsten tätige Reinhard Mayr, Vater von zwei Kindern, kann auch auf eine Vorwärts-Vergangenheit in der Jugend zurückblicken, den größten Erfolg feierte er jedoch als Trainer im Sommer 2008, als er mit Union Dietach von der Bezirksliga als Meister in die Landesliga aufstieg. Das Meisterstück soll auch mit der 1b des SK Vorwärts Steyr gelingen, hier jedoch zunächst in der 2. Klasse Ost.

Reinhard Mayr:

"Ich freue mich auf die neue Aufgabe beim SK Vorwärts Steyr. Ich glaube, das wir mit beiden Teams einiges bewegen können, die 1b gehört einfach eine Klasse höher, um den Unterschied zwischen der Kampfmannschaft und der 1b zu vermindern, diese soll ja auch als Basis für junge Spieler, aber auch für Spieler der Kampfmannschaft - welche nicht so oft im Einsatz sind – dienen."

von Rene Kern

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Tribünenzierde

Trauer um Rudi Strittich

Er war einer der besten Fußballer Österreichs und weit über die Grenzen von Steyr hinaus bekannt. Zu seinen Freunden zählten Größen wie ein Ernst Happel und ein Helmut Senekowitsch und im Vorwärts-Stadion hatte der frühere Rechtsaußen einen reservierten Sitzplatz mit Polster. Doch nun bleibt sein Platz leer. Rudi Strittich ist in der Nacht auf Sonntag nach kurzer schwerer Krankheit im 89. Lebensjahr verstorben.

"Der Rudi war ein fanatischer Fußballfan und ein fantastischer Spieler“, erinnert sich der ehemalige Sportchef der OÖNachrichten, Leo Strasser, an einen langjährigen Weggefährten zurück. Schon als Achtjähriger jagte Strittich für Vorwärts Steyr dem Fetzenlaberl nach, als 14-Jähriger stand er in der Anfangsformation des Traditionsvereins. Der Beginn einer großen Karriere: Vier Mal trug er zwischen 1946 und 1949 den Dress des österreichischen Nationalteams. Unvergessen sind seine Sturmläufe bei der Vienna auf der rechten Seite. Genial seine Pässe zur Mitte, wo Karl Decker das Anspiel in vielen Fällen zum Torerfolg verwertete. Einen österreichischen Meistertitel konnte der Spieler Strittich mit der Vienna bejubeln, einmal stand er in seiner Laufbahn im Cup-Finale.

Sein Beruf als Fußball-Trainer ließ Strittich zum Weltenbummler werden. Er machte Station in Kolumbien, Frankreich, der Schweiz, Griechenland und Spanien. Seine größten Erfolge feierte er in Dänemark, wo auch eine seiner beiden Töchter lebt. Vier Jahre lang war er hier Teamchef. In Esbjerg den Klub führte er von der Bank aus zu vier Meistertiteln ist er nach wie vor unvergessen. So wurde das Vereinsmaskottchen erst vor wenigen Monaten "Stritiz" genannt eine Huldigung an den erfolgreichsten Trainer des Klubs. Die letzte Trainerstation war Austria Salzburg (1980).

Auch als Mensch war der Steyrer eine Größe. "Der Rudi war immer so gut gelaunt und lustig", sagt seine Frau Monika. Solange er nur konnte, verfolgte er das Geschehen auf dem Rasen. "Der Fußball war sein Leben" , sagt Monika Strittich. Wann und wo die Verabschiedung stattfindet, wird heute bekanntgegeben.

OÖN

Rudi Strittich war einer der eindrucksvollsten Persoenlichkeiten in der Oesterreichischen Fussballgeschichte! Respekt vor dir Rudi!

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Newsarena:

Steyrer Neuzugang gilt als "Bereicherung in allen Belangen"

14.07.2010

Die OÖ-Liga ist um einen "Star" reicher, konnte doch der SK Vorwärts Steyr den ehemaligen Teamspieler Bozo Kovacevic verpflichten.

Vorwärts-Präsident Jörg Rigger konnte am gestrigen Dienstag den angekündigten Top-Transfer finalisieren. Ex-Teamspieler Bozo Kovacevic (30) wechselt vom FC Superfund Pasching zum SK Vorwärts Steyr. Der gebürtige Wiener, der für seine Lauf- und Zweikampfstärke bekannt ist, wird zukünftig nach Austria Wien, SC Untersiebenbrunn, SV Pasching und SV Ried nun für die Steyrer Rotjacken umtriebig im Mittelfeld seine Kreise ziehen. Mit sieben Einsätzen im Österreichischen Nationalteam krönte Kovacevic seine guten Leistungen in der Österreichischen Bundesliga zwischen den Jahren 2002 und 2006.

"Ich bin sehr froh und glücklich über den positiven Abschluss der Verhandlungsgespräche. Kovacevic stellt in sämtlichen Belangen eine Bereicherung für unseren Verein dar", erklärt Vorwärts-Präsident Jörg Rigger. Ähnlich sieht es auch Vorstandsmitglied Rene Kern: "Mit Bozo Kovacevic haben wir einen absoluten Wunschspieler von Edi Glieder verpflichten können. Kovacevic gilt als mannschaftsdienlicher Spieler, zudem wird er die vielen jungen Spieler in der Mannschaft führen können."

Autor: Newsarena

Verfasst am: 14.07.2010 | 04:08

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Volxroad:

A Star is – zwar net „born“ – aber immerhin an der volxroad!

14. Juli 2010

von Grille

Bozo Kovacevic (30) konnte für die kommende Saison verpflichtet werden. Das wurde zwar gestern schon bekannt, aber die volxroad-Redaktion hat wohl wieder mal geschlafen. Der Stolz über die Vepflichtung war dem Pressekommunique aus dem Hause Rigger buchstäblich anzusehen. Nationalspieler, bist du gelähmt! (Das stand nicht in der wohlfirmuliuerten Pressemitteilung , aber so würden die meisten aus eher grobem Holz geschnitzten volxroad-Redakteure titeln). Jetzt haben wir es ja verraten: Sieben Auftritte in der österreichischen Nationalmannschaft hat Kovacevic hinter sich. Vereinsmäßig war er bei Austria Wien (1994 – 2001), Pasching (02-06), Ried (07-09) und zuletzt wieder in der Regionalliga bei Pasching im Einsatz. Weltfußball.at kennt sogar seine Schuhnummer: 44. Da werden wir beim Deichmann sicher passende Stoppelschuhe finden.

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Dauer-ASB-Surfer

Kaum Agreement. Die Gentlemen baten zur Kasse...

Freitag, 16. Juli 2010

Wie im Brauwesen war ursprünglich ein Reinheitsgebot in der Radio OÖ-Liga angedacht worden, um Finanzklarheit zu schaffen. Ein Gentlemen-Agreement wurde in der Radio OÖ-Liga vor der Transferzeit vereinbart, von dem sich ursprünglich nur Vorwärts distanzierte. Diese Ehrlichkeit der Roten aus Steyr gefällt, weil sie als einziger Klub von Anfang an erkannt hatten, dass ein Nebelmeer der Reinheit und Gleichheit wohl nicht lange halten wird. Schon gar nicht in der Eliteliga des Landes. Tatsächlich öffneten bald aber auch andere Gentlemen die Kasse.

Ein bisserl was ging dann schon beim SV Pöttinger Grieskirchen, als man sich mit kreativer Engagement-Strategie den Lenz in den Verein holte. Womit eine Kettenreaktion ausgelöst wurde. Denn wenn der Mitbewerber nicht..., dann muss ich ja auch nicht... und schon wurden kreative Ideen geboren, Engagements mit Jobarrangements zu verbinden und letztlich doch zu ermöglichen. Das sogenannte „Umweg-Sponsoring“ feierte ein Mega-Comeback: „Gib meinem Kicker einen Job mit Zukunftschancen, und ich werbe im Gegenzug für deine Firma am Fußballplatz.“ Eine seriöse Aktion, das Gleichheits- und Reinheitsgebot und damit auch das Gentlemen-Agreement auszuhebeln.

Transfers als Synonym für Strategie?

Wenn man sich die Transferlisten der Klubs in der Radio OÖ-Liga, aber auch in der Regionalliga Mitte ansieht, kann man faktisch lesen, wer wohin will, andererseits kann man auch die unterschiedlichen Philosophien der Klubs erkennen. Der SK Vorwärts etwa macht auch hier keinen Hehl aus seinen Zielen, irgendwann wieder Profiluft zu schnuppern. Also holten die Roten Kovacevic und Torgarant Lindorfer. Trainer Edi Glieder soll dem Umfeld samt Kampfmannschaft mit seiner Erfahrung schon mal einen professionellen Touch verleihen.

oö liga

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mens sana in corpore sano

Kaum Agreement. Die Gentlemen baten zur Kasse...

Freitag, 16. Juli 2010

Wie im Brauwesen war ursprünglich ein Reinheitsgebot in der Radio OÖ-Liga angedacht worden, um Finanzklarheit zu schaffen. Ein Gentlemen-Agreement wurde in der Radio OÖ-Liga vor der Transferzeit vereinbart, von dem sich ursprünglich nur Vorwärts distanzierte. Diese Ehrlichkeit der Roten aus Steyr gefällt, weil sie als einziger Klub von Anfang an erkannt hatten, dass ein Nebelmeer der Reinheit und Gleichheit wohl nicht lange halten wird. Schon gar nicht in der Eliteliga des Landes. Tatsächlich öffneten bald aber auch andere Gentlemen die Kasse.

Ein bisserl was ging dann schon beim SV Pöttinger Grieskirchen, als man sich mit kreativer Engagement-Strategie den Lenz in den Verein holte. Womit eine Kettenreaktion ausgelöst wurde. Denn wenn der Mitbewerber nicht..., dann muss ich ja auch nicht... und schon wurden kreative Ideen geboren, Engagements mit Jobarrangements zu verbinden und letztlich doch zu ermöglichen. Das sogenannte „Umweg-Sponsoring“ feierte ein Mega-Comeback: „Gib meinem Kicker einen Job mit Zukunftschancen, und ich werbe im Gegenzug für deine Firma am Fußballplatz.“ Eine seriöse Aktion, das Gleichheits- und Reinheitsgebot und damit auch das Gentlemen-Agreement auszuhebeln.

Transfers als Synonym für Strategie?

Wenn man sich die Transferlisten der Klubs in der Radio OÖ-Liga, aber auch in der Regionalliga Mitte ansieht, kann man faktisch lesen, wer wohin will, andererseits kann man auch die unterschiedlichen Philosophien der Klubs erkennen. Der SK Vorwärts etwa macht auch hier keinen Hehl aus seinen Zielen, irgendwann wieder Profiluft zu schnuppern. Also holten die Roten Kovacevic und Torgarant Lindorfer. Trainer Edi Glieder soll dem Umfeld samt Kampfmannschaft mit seiner Erfahrung schon mal einen professionellen Touch verleihen.

oö liga

Ergänzung:

Die weiteren Transfer-Giganten

SV Pöttinger Grieskirchen mit Neotrainer Waldl, mit Fuchsjäger, Gondosch, Lenz, Milojevic soll gleich einmal das obere Tabellenviertel Ankerplatz sein. Bei Weißkirchen hat Trainer Bohensky eine völlig neue Band aufgestellt, die der Liga den Rock’n Roll zeigen soll. Und auch die Kremstal-Rapidler um Neo-Trainer Wauki Waldhör haben ordentlich aufgerüstet. Nussi und Kössl sind zurück, Feichtl und die Obermayr-Brüder, damit ist Micheldorf durch die Formationen völlig neu definiert.

Qualtitätsergänzungen

Sattledt hat sich seinen ehemaligen Defensivchef Petkov zurück geholt und mit Muslic einen neuen Torgaranten verfplichtet. Der wird explodieren, wenn er den Kopf freibekommt. Sierning hat mit Safak Ileli das Kreativ-Potenzial um 90 % gesteigert, Neuhofen/Ried hat sich wieder in der eigenen Akademie bedient. Donau hat mit Gradasevic und Paschl von Blau Weiß Linz Linie ins Spiel gebracht, UFC Eferding holte mit Jelcic einen Zauberer und stellte mit Dominik Klinger einen sehr aktiven Assistenten dazu.

Traun geht mit einer neuen Kadermischung an den Start und wird vorerst einmal versuchen, die Heimschwäche zu beheben. Bad Schallerbach hat gut ergänzt und dennoch am Gefüge nicht allzusehr gerüttelt. Sieht man von Routinier Pepi Bögl ab, über dessen Kampfkraft sich jetzt Eberschwang freut.

Neuer interessanter Schwung in der Liga

Publikumsmagnet Vöcklamarkt wird fehlen, aber Bad Ischl, Dietach und Eferding bringen interessanten Pfeffer in die Liga. Vorne sind die Favoriten aber überhaupt noch nicht auszumachen. Es könnte sich jemand in den Kreis der Besten gesellen, der das im Vorjahr noch nicht von sich behaupten konnte. Die Liga wird spannend.

von Wolfgang Bankowsky

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Newsarena:

Internationale Testspiele in Steyr

20.07.2010

Zwei Mal wird die 2. Deutsche Bundesliga im Steyrer Vorwärts Stadion zu Gast sein. Einmal davon gibt es ein Kräftemessen mit dem gastgebenden OÖ-Liga-Verein und das andere Mal stellt sich der LASK der Herausforderung.

Den Anfang machen dabei die "Zebras" vom MSV Duisburg, die sich ab 31. Juli 2010 in Windischgarsten auf Trainingslager befinden. Der MSV belegte in der abgelaufenen Saison den 6. Tabellenplatz. Wie weit sich Ex-Rapid Wien-Spieler Stefan Maierhofer mit den Verteidigern des SK Vorwärts Steyr duellieren wird, ist noch offen, Verhandlungen zwischen seinem jetzigen Verein, den Wolverhampton Wanderers, und dem MSV Duisburg soll es jedoch bereits geben. "Rund zwei Wochen vor der 1. Hauptrunde des ÖFB Pokals am 14. August kommt uns mit dem MSV Duisburg ein sehr starkes Team zur Vorbereitung sehr entgegen. Neben dem attraktiven Testspielgegner werden auch sämtliche Vorwärts Neuzugänge den heimischen Fans präsentiert. Einem schönen Fußballfest steht somit nichts mehr im Wege", freut sich Steyr Vorstandsmitglied Rene Kern auf die Begegnung.

Nur drei Tage nach dem MSV Duisburg können sich Steyrer Fußballfans auf den nächsten sommerlichen Leckerbissen im Vorwärts Stadion freuen, wenn sich LASK Linz und der Hauptstadtklub aus Deutschland, Hertha BSC Berlin, im Vorwärts Stadion zum Kräftemessen treffen. Mit dem ehemaligen Sturm Graz-Spieler Daniel Beichler kommt der Bundesliga-Absteiger nach Steyr. Die neue Nummer 7 der Berliner peilt mit seinem neuen Team den sofortigen Wiederaufstieg in Deutschlands Eliteliga an. Die Vorbereitung dazu findet in Österreich statt. "Nachdem wir in den letzten Jahren mit der SV Josko Ried, Hajduk Split und dem SSC Napoli bereits attraktive Teams in Steyr zu Gast hatten, freuen wir uns, dass wir auch dieses Jahr wieder eine hochklassige Partie nach Steyr bringen konnten. Da wir neben dem treuen Fußballanhang aus Steyr auch viele Anhänger aus Linz und Berlin erwarten, wird auch sicherlich für eine tolle Atmosphäre gesorgt sein", erklärt Rene Kern.

Autor: Newsarena

Verfasst am: 20.07.2010 | 08:22

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Volxroad:

Zebras, alte Damen, die Vorwärts und ein Sparring-Partner aus Linz . . .

20. Juli 2010

von Grille

..... geben sich demnächst an der Volksstraße die Ehre. Den Auftakt machen die heimischen Rotjacken am 1. August gegen den MSV Duisburg (in der Fachsprache: die Zebras), bei denen so die Gerüchte, der ehemalige Rapidler und Sympathieträger Stefan Maierhofer im Gespräch ist. Der deutsche Zweitligist ist zu dieser Zeit auf Trainingslager in Windischgarsten (Gleinker See, Sommerrodelbahn, Disko Mayr…wer war da noch nie auf Trainingslager, unter uns gesagt). Nur drei Tage später gibt sich die „alte Dame“ Hertha BSC Berlin ein Kickerl gegen den beliebtesten Trainingspartner zwischen Neustadt und Nordkapp, unsere „oberösterreichische Nationalmannschaft“, den LASK.

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Mostly harmless
Vorwärts hofft auf prominenten Gegner in der ersten Cup-Runde

STEYR/SIERNING/DIETACH. Vorwärts steht bereits fix in der 1. Hauptrunde des ÖFB-Cups. Nun hoffen die Rot-Weißen auch diesmal gegen einen zugkräftigen Bundesligisten spielen zu können.

Die Auslosung erfolgt am 3. August. Im Vorjahr erwies sich die Auslosung gegen Meister Salzburg als Glücksfall. 7000 Besucher strömten auf den Vorwärts-Platz. Bei der 1:7 Niederlage wurde Vorwärts’ einziger Torschütze Amarildo Zela umjubelt. Schon zwei Mal schafften die Steyrer im Cup eine Sensation. Am 15. August 1978 vor 7000 Zusehern beim 3:1 gegen die Wiener Austria, die mit Herbert Prohaska, Thomas Parits, Walter Schachner und den Brüdern Sara alle damaligen Stars eingesetzt hatten. 1949 stand die „Wittek-11“ im Wiener Praterstadion im Endspiel gegen Austria Wien. Dieses ging damals jedoch mit 2:5 verloren.

Vorbereitungen laufen

Am Freitag kommt es für Dietach gegen die LASK-Juniors und für Sierning gegen St. Florian zur ersten Kraftprobe. Auch am vergangenen Wochenende rollte der Aufbaufußball. Sierning verlor im Aufbauspiel gegen Gaflenz 0:1(0:1). Nachdem Abgang von Spielmacher Stefan Steininger verursachen Schwachstellen im Mittelfeld noch Sorgenfalten bei Trainer Andreas Luksch. Während die Gaflenzer kurz vor Meisterschaftsbeginn stehen, stecken die Sierninger noch mitten in der Kraft-Aufbauphase.

Mit einem starken Auftritt erzielte Vorwärts im Auswärtsspiel gegen die derzeit stärkste Paschinger Besetzung ein beachtenswertes 1:1 (0:1). Vorwärts ging durch den neuen Hoffnungsträger und Torjäger Daniel Lindorfer sogar in Führung. Bozo Kovacevic gab diesmal als Stopper eine souveräne Vorstellung. Heute tritt Vorwärts erneut in Pasching an. Diesmal geht es jedoch gegen die 1B-Mannschaft. Am Sonntag steigt das große Match gegen die „Zebras“ vom MSC Duisburg. (2. deutsche Bundesliga).

Sieg für Dietach

Aufsteiger Dietach gewann gegen Seitenstetten 3:0 (2:0). Torjäger und Saltospringer Andreas Kurzmann traf zwei Mal. Varga schoss den dritten Treffer. Nach dem Leerlauf der ersten Phase steigerten sie sich mit druckvollem Fußball. Die Chancenauswertung muss sich jedoch verbessern.

ÖONachrichten vom 27.07.2010

bearbeitet von Rooster

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