Die Vorwärts in den Medien


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Rot-Weiße-Jungs:

Nachbetrachtung vom gestrigen Spiel

Geschrieben von: sechzger

Sonntag, den 25. April 2010 um 13:51 Uhr

Oder auch Aufarbeitung eines Alptraumes!

"So, nachdem nun der Schmerz über die gestrige Niederlage etwas verflogen ist und die gröbste Wut auf alles wieder mehr dem gesunden Menschenverstand gewichen ist möchte ich ein paar Zeilen zum Spiel gestern schreiben.

Was war den das bitte gestern?? Das war ein kollektives Versagen auf der ganzen Linie, es sah so aus als wäre die komplette Manschaft am Freitagabend irgendwo beim Kampftrinken zusammengessen. Gut die Micheldorfer spielten extrem eng und Körperbetont, hart an der Grenze zur unsportlichkeit und wurden auf weiter Strecke dabei noch vom Schiri gedeckt. Wer hat den eigentlich diesem Typen gesagt er eigne sich zum Schiri? Was hat der früher gespielt? Hallenhalma? Ich dachte mir wirklich die Schiris in Deutschland wären die schlechtesten in Europa, aber was ich jetzt und hier manchmal sehen muss spotet ja jeder Beschreibung.

Nun wieder zu unseren Jungs, leider musste ja Radan gestern wieder zwei schmerzliche Fälle von Verletzungen verkraften, gute Besserung von hier aus an den Erwin und den Alex, die Opfer der harten Gangart der Kirchdorfer Parklplatzwächter geworden sind. Wobei mir der Erwin, von seinem Fehler der zum Tor führte mal abgesehen, gestern sehr gut gefallen hat! Mit dem Daninnger Alex feht uns nun ein wichtiger Mann in der Verteidigung und wir können nur hoffen das beide bald wieder spielen können. Gott sei Dank durfte sich gestern unser scheintote Tscheche mal den Platz von aussen anschauen, ich hab mich schon länger gefragt wie man als Trainer so einem Mann fast ein Jahr bei seinem gestolpere über die Plätze zusehen kann! Ab in die 1b oder noch besser wieder nach Hause mit dem Kerl.

Zum Rest der Mannschaft: Gut, es gibt immermal schlechte Tage, aber warum unsere zur Zeit immer auswärts sind frage ich mich, und ich hoffe das dass gestern jetzt der Tiefpunkt war und wir sehen am Freitag wieder 11 Top motivierte Spieler auflaufen!

Die Stimmung war sehr gut und sehr laut, und auch als es klar war das wir heute keinen Blumentopf mit nach Hause nehmen können riss die Unterstützung für unsere Jungs nicht ab, super! So sollte es sein, gerade wenns schlecht läuft müssen wir Fans hinter der Mannschaft stehen!

Bilder gibts auch ein paar ----> zur Galerie

So, jetzt habe ich mir etwas Luft gemacht und nun freue ich mich auch schon wieder auf Freitag und auf gerupfte Linzer!"

Rot- Weisse Grüsse,

euer Sechzger

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Volxroad:

Interview mit Thomas Zoitl:

Die Spatzen pfiffen es schon seit längerer Zeit vom Dach. Seit Donnerstag ist es offiziell. Ab der kommenden Saison heißt der sportliche Leiter Thomas Zoitl. „This is volxroad“ hat sich mit dem Mann über seine rot-weiße Vergangenheit als Fan, Spieler und Nachwuchstrainer und seine – so viel kann man vorweg nehmen: hoch gesteckten – Ziele als Sportdirektor unterhalten.

volxroad: Wie sind Sie zur Vorwärts gekommen?

Thomas Zoitl: Vor ungefähr acht Monaten hat mich schon ein Vorstandsmitglied kontaktiert, ob ich mir nicht vorstellen kann, wieder für den Verein zu arbeiten. Ja, und heute haben wir es offiziell gemacht, auch bei der Mannschaft, damit die nicht verunsichert ist, wenn Gerüchte herumschwirren.

Sie haben eine rot-weiße Vergangenheit?

Ich bin ein Münichholzer und hab beim ATSV gespielt, ich war aber immer ein Vorwärts-Fan. Samstag war ein Pflichttermin für mich. Besonders habe ich – wie so viele, mit 10 Jaren das Cupspiel gegen die Autria im Kopf, die Zeit mit den Aufstiegs-Playoffs hab ich auch in guter Erinnerung. Und mit 18 bin ich als Spieler zur Vorwärts gekommen, unter Otto Baric. Den Durchbruch hab ich halt nicht geschafft, aber ich war im Kader mit Niederbacher, Reiter, Knoflicek, Waldhör und Co. Die Perspektive als Spieler war natürlich komplett anders als die eines Fans. Manche Illusion verliert man. Da siehst Du erst, wie hart es wirklich zugeht in der Bundesliga, was von Dir verlangt wird.

Und was erwarten Sie sich von der neuen Perspektive als Sportdirektor?

Das ist wieder etwas ganz neues. Ich sehe den Job eher im Management. Es geht um das Umfeld, die Rahmenbedingungen, Spielerverträge, die Kaderplanung mit den Trainern. Es geht darum, den Verein zu gestalten, mit dem Team, mit den Fans und allen die dazu gehören, mit einen klaren Ziel.

Die ungeduldigen Fans fragen sicherlich, wie lange es in die Regionalliga dauern wird?

Wir reden nicht von der Regionalliga. Das Ziel heißt ganz klar, und den Traum hat ja auch der Rigger, dass die Vorwärts wieder Richtung Bundesliga marschiert. Und werden wir gleich konkret, in vier oder fünf Jahren zweite Bundesliga, das ist das Ziel. Aber es geht nicht nur um die Kampfmannschaft, auch für die 1b gibt es das klare Ziel Bezirksliga. Das Gefälle zwischen den beiden Mannschaften muss in jedem Fall kleiner werden.

Derzeit ist die 1b ja derzeit nicht gerade eine Erfolgsgeschichte, wie soll das gehen?

Es gibt im Einzugsgebiet von Steyr 3000 Nachwuchsfußballer. So ein Potenzial muss man nützen. Ich will, dass die Vorwärts eine Plattform für junge Spieler aus Steyr und Umgebung wird. Ich stelle auch ein eigenes Scouting Team zusammen. Es gibt bei den Vereinen im Umland viele junge Leute, die auch eine Vision haben. Und die soll Vorwärts heißen. Wir werden das natürlich nicht in einer Art Piraterie machen, sondern das Gespräch suchen. Ich will, dass die Vorwärts den Ruf bekommt bei den Vereinen der Region, dort gebe ich meine Nachwuchstalente gerne hin.

Sie waren Trainer bei vielen Vereinen im Umfeld, wird die Vorwärts dort nicht ein wenig schräg angesehen?

Ich bin als Trainer der Weyrer auch hier im Stadion gegen die Vorwärts angetreten, und ich weiß: Wenn Die Vorwärts kommt oder wenn es zur Vorwärts geht, dann geben alle 150 Prozent. Das ist glaub ich jetzt in der Landesliga immer noch so. Der Name ist einfach noch immer ein Mythos.

Worauf legen Sie Wert bei einem Spieler, der zur Vorwärts kommt?

Talent und Charakter. Und die Spieler müssen sich mit dem Verein identifizieren und sie müssen auf dem Boden bleiben.

Sie sprechen den Charakter von Spielern an, am Wochenende hat es eine unschöne Auseinandersetzung gegeben, an der ein Reserve-Spieler, um es höflich auszudrücken , beteiligt war?

Das ist natürlich mehr als peinlich, so etwas darf einfach nicht passieren. Das ganze ist natürlich ein Gesprächsthema im Verein. Aber auch einige Reaktionen sind schlimm. Ich stelle mich da ganz bewusst vor den Radan, der zum Teil massiv angegriffen wird und gegen den einige Aktionen machen wollen, wie man hört. Nach außen hin macht er vielleicht den Eindruck, dass es am Samstag nur um den Sport geht. Aber das trifft ihn sicher tief.

Haben Sie ein sportliches Vorbild?

Ja, den Stefan Reiter von Ried. Der ist professionell und weiß was er ist ein geradliniger Mensch. Auch seine Philosophie mit Ried gefällt mir: Am Boden bleiben und nicht in irgendwelche Sphären abheben.

Thomas Zoitl, 42, ist Steyrer, arbeiten in den BMW-Werken und wohnt in Allhartsberg in Niederösterreich. Er begann als Kind beim ATSV Steyr, schaffte mit 15 Jahren den Sprung in die Bezirksliga-Kampfmannschaft. Zwei Jahre lang war er Verbandskapitän der OÖ-Auswahl. Zum SK Vorwärts wurde er in der Ära Baric in den Kader geholt, danach arbeitete er im Nachwuchsbereich. Die UEFA-A-Lizenz hatte er bereits im Alter von 30 Jahren. Trainerstationen waren bisher: St. Ulrich, Maria Neustift, Haag und Weyer.

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Rot-Weiße-Jungs:

30.04.2010 SK Vorwärts Steyr vs. ASKÖ Donau Linz

Geschrieben von: sechzger

Freitag, den 30. April 2010 um 06:40 Uhr

Guten Morgen liebe Freunde des SKV,

1 BERGER FLORIAN

2 KURZBÖCK MARKUS

3 DANNINGER ALEX (fraglich)

4 LUKIC SEBASTIAN

5 ORSOLIC ALEN

8 MEHLEM MICHAEL

9 VOGEL RUDI

11 RABENHAUPT MANFRED

12 PENZINGER THOMAS

14 JURICEV JOSIP

16 ROTHBAUER MANFRED

17 SCHIERHUBER DOMINICK

18 BENDRA MARIO

19 SCHÖNBERGER MANUEL

20 MRKVICKA VACLAV

21 BAKOVIC JOSIP

"So sieht die Aufstellung unserer Mannschaft für heute aus. Wer von Anfang an spielt und wer dem Spiel heute von der Bank aus zusehen muss steht noch in den Sternen! Den immerhin ist Alex noch nicht ganz fit, einige Spieler sind gelb vorbelastet und könnten unter Umständen bei dem, so prestigeträchtigem, Derby nächstes WE gegen Sierning fehlen.

Aber leicht machen werden es uns auch die Donau Kicker heute Abend mit Sicherheit nicht, haben sie doch jetzt wieder Morgenluft gewittert und sich vom Abstiegsfeld etwas zurückgezogen. Ich bin mir da sicher das die Jungs ihren Platz auf alle Fälle halten oder ausbauen wollen.

Auf der anderen Seite kann ich mir aber auch vorstellen das unsere Jungs darauf brennen die Micheldorfschlappe so schnell wie möglich wieder wett zu machen und wir uns heute auf ein gutes Spiel freuen können.

Der Wettergott meint es ja anscheinend auch ganz gut mit uns und hat es sich, entgegen der Prognosen vom Wochenanfang, doch überlegt und lässt uns wahrscheinlich nicht im Regen stehen.

Wie dem auch sei, ob es in Strömen gießt oder ob die Sonne vom Himmel brennt, ob XY jetzt spielt oder XX ich hoffe heute auf eine gute Partie unserer rot- weissen Kicker und auf tolle Stimmung auf der Süd."

Rot-Weiße Grüße

sechzger

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QUELLE: OÖ-LIGA:

"Das war nicht der Tag von Donau Linz. Im Spiel gegen Vorwärts Steyr hatte die Mannschaft von Trainer Gerald Scheiblehner über 90 Minuten lang gesehen nicht den Funken einer Chance und kam mit 2:6 gehörig unter die Räder. Der ehemalige Bundesligist feuerte vor allem in der zweiten Spielhälfte ein Offensiv-Feuerwerk ab und feierte einen auch in dieser Höhe verdienten Sieg. Rudolf Vogel mit drei Treffern, Dominic Schierhuber mit einem Doppelpack und Manuel Schönberger konnte sich bei Vorwärts Steyr in die Torschützenliste eintragen. Bei Donau Linz erzielte der junge Patrick Jungreithmeyr den zwischenzeitlichen Ausgleich zum 1:1 und in der Nachspielzeit sorgte Daniel Makowski mit seinem Freistoß-Treffer noch für Ergebniskosmetik.

Besser hätte Vorwärts Steyr nicht in die Partie gegen Donau Linz starten können. Es waren noch nicht einmal 180 Sekunden gespielt, da lag die Mannschaft von Trainer Radan Lukic bereits mit 1:0 in Führung – der junge Dominic Schierhuber verwertete eine ideale Vorlage von Vaclav Mrkvicka. Die Gäste aus Kleinmünchen ließen aber nur fünf Minuten danach die Antwort folgen. Nach einem Diagonalpass hinter die Abwehr der Steyrer von Donjet Mavraj war Patrick Jungreithmeyr im zweiten Versuch zur Stelle und konnte ausgleichen.

Doch das war es auch schon mit den Offensivbemühungen der Linzer. Die Hausherren übernahmen die Kontrolle der Partie, mussten sich aber bis zur 43. Minute gedulden, ehe der erneute Führungstreffer gelang. Wieder war es Dominic Schierhuber, der einen eklatanten Abwehrfehler der Linzer ausnütze und das 2:1 markierte.

Sekunden nach dem Seitenwechsel wurde Steyr-Torjäger Rudolf Vogel von Donaus Schlussmann Stefan Singer im Strafraum von den Beinen geholt und der Gefoulte ließ sich die Chance vom Elfmeterpunkt nicht entgehen. Mit dem 3:1 war auch die frühe Vorentscheidung in diesem Spiel gefallen, denn Donau Linz fand danach gegen die rollenden Angriffe der Steyrer kaum ein probates Mittel. So war es nur eine Frage der Zeit, bis der nächste Treffer fallen sollte.

In der 61. Minute war es Manuel Schönberger, der zum 4:1 einschoss, nachdem zuvor Rudi Vogel aus kurzer Distanz vergeben hatte. Fünf Minuten danach war es aber wieder Vogel, der mit seinem Treffer zum 5:1 das Vorwärtsstadion beben ließ. Die 1500 Zuschauer hatten mit ihrer Mannschaft nun eine Freude und konnten in der 89. Minute den nächsten Treffer bejubeln. Einmal mehr war es Rudi Vogel, der sich in die Torschützenliste eintragen konnte. Dieses Mal bewies der Torjäger bei einem Heber über Donau-Keeper Singer sehr viel Gefühl. Der Schlusspunkt in dieser einseitigen Partie war aber den Gästen aus Linz vorbehalten: Der Pole Daniel Makowski konnte in der Nachspielzeit mit seinem Freistoßtor zum 2:6 noch einmal für Ergebniskosmetik sorgen."

bearbeitet von Juvenal

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Newsarena:

"Wir sind nicht die einzigen in der Liga" 01.05.2010

Der SK Vorwärts Steyr setzte sich in der OÖ-Liga zu Hause vor 1500 Zuschauern gegen den ASKÖ Tekaef Donau Linz mit einem 6:2-Sieg durch.

Knapper, als es das Ergebnis ausdrückt, war aber die erste Halbzeit. "Am Anfang war die Partie offen und Donau war sehr gefährlich", sagt Vorwärts-Trainer Radan Lukic, dessen Mannschaft schon frühzeitig mit 1:0 in Führung gehen konnte: Steyrs Dominic Schierhuber traf in der dritten Minute. Doch Patrick Jungreitmeyr gelang bereits fünf Minuten später der Ausgleichstreffer. Daraufhin hatten die Steyrer Spielglück, indem ihnen zu entscheidenden Phasen des Spiels zwei weitere Tore gelangen: So traf abermals Dominic Schierhuber knapp vor dem Halbzeitpfiff und Rudolf Vogel versenkte einen Elfmeter knapp nach Wiederanpfiff. "Ab diesem 3:1 war die Sache erledigt und Donau hat nichts mehr entgegensetzen können", erklärt Lukic. Somit waren die weiteren Tore - "es waren wunderschöne Tore dabei" - vor allem etwas für die Zuschauer: Steyrs Manuel Schönberger traf in der 61. Minute und Rudolf Vogel steuerte noch zwei weitere Tore zu seinem Tripplepack bei (66. und 89.). Den Schlusspunkt setzten allerdings die Linzer Gäste in der Nachspielzeit, indem Daniel Makowski aus einem Freistoß zum 6:2-Endstand traf.

"Die Mannschaft hat gut auf die letzte Niederlage in Micheldorf reagiert", ist Radan Lukic zufrieden. Dass man mit diesem Sieg nun wieder Anschluss an die Spitzengruppe der Liga gefunden hat und sieben Punkte hinter Leader Vöcklamarkt liegt, will der Trainer dagegen gar nicht überbewerten. "Über die Meisterschaft zu reden, ist so ein Blödsinn. Die war nicht geplant und ist auch nicht realistisch. Wir wollen einfach guten Fußball spielen und unseren Zuschauern etwas bieten", stellt Radan Lukic klar. "Außerdem punkten die anderen Mannschaften genauso und wir sind nicht die einzigen in der Liga."

Autor: Christian Wögerbauer Verfasst am: 01.05.2010 | 07:56

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Rot-Weiße-Jungs:

2 kleine Videos

Geschrieben von: Hans Dettling

Samstag, den 01. Mai 2010 um 15:46 Uhr

Gestern konnte ich mal kurz 2 kleine Videos von Unserem SüdChaos machen. Natürlich will ich sie euch nicht länger vorenthalten, aber wie gesagt, es sind wirklich nur 2 kurze Filmchen.

Beim Humpa war für meine Kamera leider bereits das Licht zu schlecht, ich werde aber versuchen den >Humpa auch noch zu bringen. Versprochen!!

http://www.fans-skv.at/

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Volxroad:

von Grille

.…wenn man sich partout einbildet, kommende Woche in Sierning am Kukuruzthron zu sägen. Die rot-weißen Ballesterer zerlegen heute Donau Linz mit 6:2 (2:1) – (Kleines Gewinnspiel um ein Bier, wann haben wir zuletzt mit 6:2 gewonnen?). Zwei Mal Schierhuber, zwei Mal Vogel und einmal Schönberger treffen zu diesem Zwecke. Die nächste Woche wird turbulent, am Dienstag wartet Mondesse auswärts im “Cup des kleinen Mannes” – der aber immerhin das Tor zur relativ großen Fußballwelt – dem ÖFB-Cup – öffnen könnte. Und am Samstag wird der eine oder andere Vorwärtsler der Jahreshauptversammlung der Landjugend Siernig Tribut zollen. Näheres in Kürze!

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Dauer-ASB-Surfer

„VKB-Spieler der Runde“: Rudi Vogel

Montag, 3. Mai 2010

Wenig überraschend heißt der „VKB-Spieler der Runde“ des vergangenen Spieltages der Radio Oberösterreich Liga Rudi Vogel vom SK Vorwärts Steyr. Der Vollblutstürmer erzielte beim 6:2-Heimerfolg gegen ASKÖ Donau Linz 3 Treffer und leistete zu einem weiteren die Vorarbeit - somit hat sich der Niederösterreicher diesen Titel redlich verdient. Für Rudi Vogel war an diesem Freitagabend alles dabei – ein sicher verwandelter Elfmeter, den er selbst herausgeholt hatte, ein „Roller“ gegen die Laufrichtung von Donau-Schlussmann Singer nach schöner Ballmitnahme im 16er und ein herrlicher Heber. Diese Vorstellung ließ nicht nur die Vorwärts-Fans mit der Zunge schnalzen. Mit diesen 3 Treffern liegt Vogel nun mit 13 Toren in der Schützenliste auf Rang 2.

"Der Titel des Torschützenkönigs ist klarerweise ein großes Ziel von mir, Vorrang hat jedoch natürlich der Erfolg der Mannschaft, die mich beim Spiel gegen Donau mit super Bällen versorgt hat. Wir haben Rang 4 und somit einen fixen Cup-Startplatz noch nicht abgeschrieben“, so Rudi Vogel. Dazu wäre allerdings ein Sieg im brisanten Derby in Sierning am Wochenende nahezu Pflicht. Aufgrund der Tabellensituation erwartet man bei diesem Match rund 3.000 Zuschauer in der Flexopack-Arena. Rudi Vogel wird vor diesem Schlagerspiel die ooeliga.at-Trophäe für den „VKB-Spieler der Runde“ (siehe Bericht Thomas Laganda) überreicht.

Die Zukunft von Rudi Vogel in Steyr steht aber trotz seiner guten Saison in den Sternen. Vogel dazu: „Ich könnte es mir gut vorstellen, in Steyr zu bleiben. Der Ball liegt nun aber beim Verein. Gerüchte gibt es immer – was schlussendlich zählt, ist, was der Vorstand möchte und was er mit mir ausmacht.“

Der sportliche Leiter des SKV, Helmut Medizevec, hält sich zur Personalie Vogel ebenfalls noch bedeckt: „Es stimmt, dass der Verein am Zug ist. Rudi würde gerne bleiben, denke ich. Die Entscheidung wird aber erst bei der nächsten Präsidiumssitzung fallen.“ Warum man eventuell auf die Dienste des Goalgetters verzichten möchte, war Medizevec nicht zu entlocken.

Der Pechvogel schlechthin bei Vorwärts Steyr ist aber ohne Zweifel Erwin Tauber. Gerade aus einer halbjährigen Verletzungspause zurück, gab es den nächsten Schock. In einem Zweikampf im Spiel gegen Traun hat er sich abermals am Knie verletzt. Die Diagnose ist noch unklar, da es nach zwei MR’s verschiedene Meinungen gibt. Tauber selbst vermutete sofort einen neuerlichen Kreuzbandriss, die Meinungen der Ärzte gehen diesbezüglich wie erwähnt noch auseinander. Jetzt stehen erst mal zwei Wochen Therapie an. Da das Knie bisweilen stabil ist, wird man erst in etwa 6 Wochen sehen, ob eine Operation notwendig ist oder nicht. Auch Alexander Danninger steht dem SKV aufgrund einer Schulterluxation einige Zeit nicht zur Verfügung.

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Mostly harmless

Dietach nimmt Kurs auf OÖ-Liga

Steyrs Regional-Fußball rollt in Richtung Aufstieg. Die drei Landesligisten brillierten am Wochenende. Landesligist Dietach deklassierte den Mitfavoriten Freistadt mit 5:0 und steht bereits mit einem Fuß in der OÖ-Liga. Sierning schoss 4:1 Grieskirchen ab. Beim Flutlichtspiel erlebten 1500 Fans den 6:2-Sieg von Vorwärts über Donau. Rudi Vogel stand unter Druck. Der neue Sportliche Leiter Thomas Zoitl verlangte von ihm eine Steigerung von fünf Prozent zum weiteren Verbleib in der neuen Saison. Seine drei Tore waren mehr wert als die verlangten fünf Prozent Steigerung.

Kuchen für Mehlem

Nach dem Spiel brachte Karin Merkentrupp, eine der treuesten Anhängerinnen, eine selbst gebackene Schwarzwälderkirsch-Torte zum hohen Sieg und 33. Geburtstag von Kapitän Michael Mehlem. Die drei Brüder und Vorwärts-Legenden Kurt Eigenstiller (82, 1950 im Vorwärts-A-Team), Otto (69, langjähriger Vorwärts-Verbinder, zuletzt Finanzreferent) und Hansi (67, 37-facher Teamspieler) lagen sich in den Armen. Letzterer hat seine Fahrschule in Innsbruck aufgegeben und pendelt zwischen Teneriffa und Innsbruck.

Dietach braucht aus sechs Runden noch elf Punkte, also drei Siege und zwei Unentschieden gegen Katsdorf, Perg, Baumgartenberg, Edelweiß, Gallneukirchen und Asten. um den Aufstieg perfekt zu machen.

Sierning ist bereits auf den dritten Platz vorgeprescht. Nur noch zwei Punkte trennt die Luksch-Elf vom Tabellenleader Vöcklamarkt.

OÖ Nachrichten vom 04.05.2010

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Rot-Weiße-Jungs:

Halbfinale erreicht!

Geschrieben von: sechzger

Dienstag, den 04. Mai 2010 um 20:12 Uhr

Hallo Freunde,

Mit einem großartigem Auswärtssieg gegen die Union Mondsee haben sich unsere Jungs heute Abend ins Halbfinale des Baumgartners OÖ Landesligacups geschossen. Nach Toren von Schierhuber (6, 60 Min) Manfred Rothbauer (65 Min) Manuel Schönberger (71 Min) und dem eingewchseltem Stefan Thallinger (80 Min) haben unsere die Monndseeer mit 0:5 aus deren Stadion geschossen.

Ein sehr wichtiger Sieg, sichert er uns das weiterkommen im Landescup, dessen Gewinn einen fixen Startplatz im kommenden Ligacup sichern würde. Nein ebenso in Anbetracht der Auswärtsschwäche unserer Jungs und das bevorstehende Derby im Vorort. Ich hoffe unseren Jungs ist es nun gelungen diese Schwäche abzulegen und starten am Samstag mit stolzgeschwellter breiter Brust in Sierning.

Rot- Weisse Grüsse,

sechzger

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Newsarena:

2 OÖ-Ligisten bleiben im Cup auf der Strecke 04.05.2010

Neben zwei Favoritensiegen gab es in den Dienstag-Spielen im Viertelfinale des Baumgartner Bier Landescups 2009/10 auch eine Überraschung. Die NEWSARENA berichtet kompakt von allen drei Partien und bringt zudem die Statements der Verantwortlichen.

Union Raiffeisen Mondsee - SK Vorwärts Steyr 0:5

Beide Mannschaften traten ersatzgeschwächt an, wollten jedoch unbedingt ins Semifinale aufsteigen. Es entwickelte sich in der Anfangsphase ein offenes Spiel, doch die Gäste gingen bereits nach fünf Minuten durch Dominic Schierhuber in Führung. In der Folge fanden die Steyrer weitere Chancen vor, aber das Tabellenschlusslicht der OÖ-Liga hätte durchaus ausgleichen können, Rudolf Ablinger ließ jedoch zwei Möglichkeiten aus.

Unmittelbar nach der Pause konnte auch David Vitzthum einen "Sitzer" nicht nutzen. Nun nahm für die Schwaiger-Elf das Unheil seinen Lauf, erzielte der Favorit Tor um Tor. Nach einem weiteren Schierhuber-Treffer, sowie Toren von Manfred Rothbauer, Manuel Schönberger und des eingewechselten Stefan Thallinger feierte Vorwärts Steyr einen 5:0-Kantersieg und steht als erster Semifinalist des Landescups fest.

Franz Fasching (Sektionsleiter Union Mondsee):

"Der Aufstieg der Steyrer ist verdient, aber das Ergebnis ist zu hoch ausgefallen. Obwohl wir ersatzgeschwächt angetreten sind, wollten wir im Cup weiterkommen und uns vor allem nicht abschlachten lassen. Aber wie schon in der Meisterschaft ist es einfach nicht wie gewünscht gelaufen, hatten wir erneut nicht das Spielglück an unserer Seite."

Helmut Medizevec (Sportchef Vorwärts Steyr)

"Wir hätten diese Partie schon vor der Pause entscheiden können. Nach dem Wechsel war dann - obwohl uns mit Mrkvicka, Tauber und Danninger wichtige Spieler gefehlt haben - ein Klassenunterschied erkennbar. Wir möchten uns in der OÖ-Liga einen ÖFB-Cup-Platz erkämpfen, setzen aber nun - nachdem wir bereits das Semifinale erreicht haben - alles daran, den Landescup zu gewinnen."

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Volxroad:

500 Sierninger…den Rest müsst Ihr beisteuern!

Vorerst mal herzliche Gratulation zu eurem tollen Cupspiel in Mondsee. Dieses Ergebnis unterstreicht einmal mehr, dass ihr über eine tolle Truppe verfügt, sagt Peter Nimmervoll.

Danke für die Rosen, Herr Pressesprecher! Ein paar Tage vor dem mit Spannung erwarteten Derby haben wir bei beim Pressebeauftragten unserer Gastgeber mal nachgefragt, wie denn die Vorbereitungen so laufen.

Wie viele Leute erwartet Ihr denn beim Derby?

"Das ist sehr vom Wetter abhängig. Leider haben wir nicht so ein tolles Stadion wir Ihr und wenn es regnet, dann werden wohl gleich um 1000 Zuschauer weniger kommen. Wenn das Wetter halbwegs passt, dann sollten zwischen 2000 und 3000 kommen. Unsere 500 kommen bei jedem Wetter. Den Rest muss die Vorwärts beisteuern."

Wird es wieder einen Bauzaun geben?

"Nein, maximal hinter dem unteren Tor, wo es keine Bande gibt wird es eine kleine Absperrung geben. Nachdem wir schon Erfahrungswerte haben mit diesem Spiel, wissen wir, dass das total unnötig ist. Wir freuen uns auf die Steyrer Fans und wollen mit ihnen gemeinsam ein Fußballfest feiern. 90 Minuten totale Unterstützung für die eigene Mannschaft ist selbstverständlich. Aber nach dem Abpfiff wollen wir mit den Steyrer Fans das eine oder andere Bier trinken und die Partie analysieren. Es war sogar eine gemeinsame Aktion mit bengalischen Feuer und so angedacht. Aber das hat uns die Polizei sofort abgeblasen. Leider sind die total kompromisslos wenn es um die Steyrer Fans geht. Wir wollten euch auch eine kleine Tribüne aus Paletten bauen, aber auch da kam sofort ein Einspruch. Tut mir leid Jungs, das liegt nicht in unserem Ermessen."

Was tippst Du aus sportlicher Sicht?

Tipp traue ich mir überhaupt keinen abgeben. Wir haben großen Respekt vor euren tollen Leistungen im Frühjahr, wissen aber auch um die eigene Stärke. Vielleicht ist das Ergebnis auch zweitranging. Ich wünsche ich uns allen eine tolle Partie und sollten diesmal wieder wir als Sieger vom Platz gehen, hätte ich auch nichts dagegen die Niederlage in Steyr hat schon etwas weh getan …

Sierning liegt voll im Titelrennen. Spekuliert man schon mit dem Regionalliga?

"Der Aufstieg ist in Sierning eigentlich kein Thema. Das würde uns wohl finanziell und organisatorisch überfordern."

Ist das Derby gegen die Vorwärts für die Sierninger etwas besonderes?

"Die Anspannung vor diesem Match ist natürlich bei den Spielern, aber auch bei uns Funktionären groß. Es ist doch immer etwas besonderes, gegen Euch zu spielen. Ich glaube, die ganze Region kann stolz sein, über zwei so tolle Vereine zu verfügen!"

Grille

bearbeitet von Juvenal

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