Die Vorwärts in den Medien


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Expertentipp Runde 24: Toni Polster

Donnerstag, 27.Mai 2010

Die 24. und drittletzte Runde der Radio OÖ-Liga tippt Toni Polster, der Trainer der LASK Juniors. Nach dem Dämpfer gegen Neuhofen/Ried hofft Polster auf eine Reaktion seiner Spieler und setzt daher auf eine Zweierbank im Duell mit ATSV Bamminger Sattledt. "Jeder brennt und jeder weiß um was es geht in diesem Spiel. Natürlich tippe ich auf einen Sieg von uns." Siege für die beiden vor den Linzern stehenden Mannschaften erwartet der LASK-Juniors-Trainer hingegen nicht, dafür von den anderen Verfolgern Neuhofen/Ried und Vorwärts Steyr. Somit würde das Quintett nach dieser Runde noch enger zusammenrücken!

SK Vorwärts Steyr - Union Raiffeisen Mondsee Tipp 1

"Steyr ist knapp das beste Frühjahrsteam, Mondsee steht mit dem Rücken zur Wand. Ich glaube nicht, dass sie gerade jetzt in Steyr punkten werden."

bearbeitet von Juvenal

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Weltklassekicker

Steyr schießt Mondsee praktisch in die Landesliga

Der SK Vorwärts Steyr setzte seinen Erfolgslauf in der Rückrunde auch im Heimspiel gegen Union Raiffeisen Mondsee fort. Die Mannschaft von Trainer Radan Lukic hatte mit dem Tabellenschlusslicht keine allzu großen Probleme und siegte dank den Treffern von Rudi Vogel (7., 85., Elfmeter) und Manuel Schönberger (44.) verdient mit 3:1. Während die Steyrer in der Tabelle weiter Boden gut machen, kann Mondsee bereits für kommende Saison in der Landesliga planen. Die Chancen auf den Klassenerhalt sind für die Schwaiger-Elf jetzt nur noch theoretischer Natur.

Besser hätte Vorwärts Steyr nicht in die Begegnung gegen Mondsee starten können – bereits nach sieben Minuten zappelte das runde Leder zum ersten Mal im gegnerischen Tor, nachdem Torjäger Rudi Vogel eine Hereingabe von Dominic Schierhuber eiskalt verwertet hatte. Auch danach blieben die Hausherren vor 1350 Zuschauern im Vorwärtsstadion am Drücker. Es schien nur eine Frage der Zeit, bis der nächste Treffer fallen sollte. Die Gäste aus Mondsee konnten erst in der 27. Minute den ersten gefährlichen Angriff starten. Steyr-Torhüter Florian Berger konnte eine gute Flanke aber sicher parieren. Diese Aktion schien so etwas wie eine Initialzündung für die Gäste gewesen zu sein, denn Mondsee kam nun etwas besser ins Spiel. Doch Vorwärts Steyr gab die Partie nicht aus der Hand. In der 40. Minute wurde ein vermeintlicher zweiter Treffer von Dominic Schierhuber wegen Abseits noch aberkannt, eine Minute vor dem Pausentee war es aber so weit: Der starke Manuel Schönberger behielt nach einem Gestocher im Strafraum der Gäste als Einziger den Überblick und stellte auf 2:0.

Nach dem Seitenwechsel schalteten die Hausherren einen Gang zurück und überließen Mondsee im Mittelfeld den Ball. Bei einem der Konter hätte es aber 3:0 stehen können, doch Mondsee-Keeper Dominik Seiwald konnte einen Vogel-Schuss in letzter Sekunde entschärfen. In der 61. Minute kam bei Mondsee nach dem Anschlusstreffer durch Michael Obermair, der per Heber erfolgreich war, noch einmal Hoffnung auf. Im Kampf um den Klassenerhalt in der OÖ.-Liga brauchte die Mannschaft von Trainer Michael Schwaiger ja unbedingt Punkte. In der 72. Minute hatte Mondsee auch den Ausgleich am Fuß, doch Torhüter Berger konnte mit einer sensationellen Parade abwehren. Die Gäste hatten nun Lunte gerochen, Steyr drückte daher wieder auf das Tempo. Ein Elfmeter brachte in der 85. Minute schließlich die Entscheidung zugunsten des Favoriten. Rudi Vogel ließ sich die Chance von elf Metern nicht entgehen und stellte den Endstand zum 3:1 her. Während sich Vorwärts Steyr weiterhin berechtigte Hoffnungen auf einen ÖFB-Cup-Startplatz (die ersten vier Teams der OÖ.-Liga dürfen in der kommenden Saison in der ÖFB-Cup-Vorrunde mitmischen) machen darf, ist Mondsee so gut wie abgestiegen.

Radan Lukic, Trainer SK Vorwärts Steyr:

“Mondsee hat wirklich stark gespielt, aber unser Tormann Berger war der überragende Mann. Wir haben einfach unsere Chancen genützt und Mondsee nicht. Da wir in den letzten Wochen sehr viele Spiele gehabt haben sind wir doch ziemlich dezimiert und müde angetreten, aber ich muss sagen Hut ab vor meiner Mannschaft, denn wir haben trotz unserer Ausfälle und der Müdigkeit einiger Spieler wieder 3 Punkte gemacht und darauf können wir stolz sein.“

Michael Schwaiger, Trainer Union RAIKA Mondsee:

„Die erste Halbzeit war von beiden Seiten nichts besonderes, aber in der 2. Halbzeit hatten wir 5,6 Großchancen, konnten diese aber leider wieder einmal nicht nutzen. Wir waren die bessere Mannschaft, doch das Pech verfolgt uns nun schon die ganze Saison. Ich weiß nicht was wir verbrochen haben. Wir werden jetzt natürlich noch weiter kämpfen und so lange es rechnerisch möglich ist, werden wir alles dran setzen, das Unmögliche vielleicht doch noch zu schaffen. Nun müssen wir auf die Ergebnisse von Morgen schauen und hoffen.“

quelle: ooeliga.at

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Volxroad:

"Angesagte Kantersiege sind bekanntlich ein Garant für Krampf. Der SK Vorwärts siegt gegen Mondsee mit einem dem Spielverlauf nicht ganz entsprechenden 3:1. Angesichts des Last-Minute Auswärtssieges von Vöcklamarkt in Grieskirchen erledigen sich die in Hinterköpfen herumspukenden Titelträume endgültig und hinsichtlich einer nachhaltigen Entwicklung des Vereins Gott Sei Dank! Sehenswert das Tor zum 1:0 von Rudi „Birdman“ Vogel, der – kleiner Wink mit dem Zaunpfahl an die Verantwortlichen – eher schon das tut, was man von ihm erwartet: Tore schießen en Masse. Einer ambitionierten und seit den Auswärtspartien ob der Gasfreundschaft und einem netten Ground durchaus symapthischen Mondsee-Team wird man wohl oder übel für lange Zeit zum letzten Mal begegnet sein, der Abstieg scheint besiegelt."

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Volxroad:

Schon lange in keinem Cupfinale ....

von Grille

".…war der SK Vorwärts. Österreichweit jedenfalls war es im Jahre 1949 (1959, die volxroad gratuliert dem aufmerksamen Leser Johann W. der den Zahlendreher bemerkt hat, es steht ein Bier am Donnerstag!) als die Vorwärts in Wien gegen die Austria 2:5 unterging. Auf Landesebene – so fern mich die Erinnerung nicht täuscht – waren die Rot-weißen Anfang der 80-er Jahre in einem Finale gegen den SK Amateure siegreich – und das ob der damaligen Relegationsspiele zur 2. Division mit einer unwesentlich verstärkten Revue-Elf. Mit Gmunden steht uns just eine Mannschaft im Finale gegenüber, gegen die wir in den letzten beiden Partien einen einzigen Punkt geholt haben. Wie also, werter Sportplatzbesucher, steht es um Deinen Mood vor dem feiertäglichen Tanz?"

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Vorwärts Steyr Fan

Von ooeliga.at

Vöcklamarkt – Vorwärts

Wird das die „Reifeprüfung“ für Vöcklamarkt unter Vietz und zum großen „Victory“?

Wenn Vöcklamarkt die Partie gewinnt, ist der Käse zwar auch noch nicht gegessen, aber er stinkt schon so schön, dass er den Linzern nimmer schmecken wird. Vorausgesetzt, die punkten gegen Grieskirchen. Vöcklamarkt hat möglicherweise den Vorteil, das Ergebnis der Zebras schon zu kennen. Oder den Druck, es zu kennen. Fest steht aber, wenn Vöcklamarkt den Aufstieg will, dann sind alle Rechenbeispiele ohnedies nicht angebracht, dann zählt nur der Sieg über Vorwärts. Die heimlichen Schleicher aus Steyr haben es schon in Reichweite zum Titel geschafft. Lange hat das keiner gemerkt, aber Vorwärts ist da, und wie. Mit etwas Glück hat Radan seine Elf so programmiert, dass sie am Ende als Erster dasteht. Doch da gibt oder besser gab es am kommenden Sonntag ja auch den Landescup, den Vorwärts am Donnerstag gegen Gmunden gewinnen will. Ist dieses Ziel erreicht, ist die ÖFB-Cup-Hauptrunde erreicht und der Sieg steckt den Lukic-Jungs ins Vöcklamarkt vielleicht in den Knochen. Die Spekulation sei angebracht. Dennoch: Wie es das Schicksal so will, spielt Vorwärts in den letzten beiden Runden entweder den Königsmacher, oder den Königskiller. Es würde sich mit zwei Siegen gegen Vöcklamarkt und LASK nämlich ausgehen, am Ende als lachender Dritter des Langzeit-Duells Erster zu sein...

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OÖLIGA:

VKB Spiel der Runde: UVB Vöcklamarkt gegen SK Vorwärts Steyr

Donnerstag, 3. Juni 2010

Die Abstimmung der User von ooeliga.at spricht eine eindeutige Sprache: Mit absolutem Rekordvorsprung wurde das Match UVB Vöcklamarkt gegen SK Vorwärts Steyr zum „VKB Spiel der Runde 25“ gewählt. Alles andere wäre auch eine große Überraschung gewesen, könnte doch theoretisch in diesem Liga-Kracher bereits eine Runde vor Schluss der neue Meister der Radio OÖ-Liga gekürt werden. Die Vietz-Elf hätte bestimmt nichts dagegen, den Titel im eigenen Stadion vor und mit den heimischen Fans zu begießen.

Die Ausgangslage für das Spiel, das am Sonntag über die Bühne geht, kann sich bereits am Freitag entscheidend verändern. Dann nämlich treffen Toni Polsters Lask Juniors auf den SV Pöttinger Grieskirchen. Sollten die Linzer Nerven zeigen und nicht die nötigen 3 Punkte einfahren, kann man sich 2 Tage später in Vöcklamarkt auf was gefasst machen. Es wäre nämlich dann klar, dass dem UVB ein Heimsieg über die „Rotjacken“ reicht, um die Korken knallen lassen zu können. Das Stadion würde angesichts dieser Konstellation wohl aus allen Nähten platzen.

Aber auch bei einem zu erwartenden Sieg der Lask Juniors wird das Zuschauerinteresse enorm sein, sind die beiden Gegner doch die Fanmagneten der Liga schlechthin. Leicht wird es für die Vietz-Truppe in diesem Match sicherlich nicht, den großen Schritt Richtung Meisterschaft zu machen. Der SKV ist nämlich die beste Rückrundenmannschaft und musste im Frühjahr nur eine Niederlage (in Micheldorf) hinnehmen. Sucht man nach einer Pleite der Vöcklamarkter, muss man aber im Spielplan noch weiter zurückblättern. Fündig wird man da erst in der Runde 12. Und dreimal dürfen Sie raten: Die letzte Niederlage erlitt man beim kommenden Gegner – 2:3 in Steyr. Damals vergeigte der UVB die Winterkrone, die man den Neuhofen/Ried Amateuren überlassen musste. Man hat mit der Lukic-Elf also noch eine Rechnung offen.

Eines kann aber den Steyrern überaus recht sein: Nämlich dass jeder vom Duell Vöcklamarkt gegen die Lask Juniors um den Titel spricht. Sieht man sich aber die Ausgangslage genauer an, ist auch für den SKV im Aufstiegskampf noch nicht aller Tage Abend. Schlägt man sowohl den UVB als auch den Lask in der letzten Runde, setzt man die Vöcklamarkter gehörig unter Druck. Würden diese nämlich am Ende in Gmunden verlieren, könnte der neue Meister der Radio OÖ-Liga auch Vorwärts Steyr heißen. Für die Traunseestädter wäre es am Schluss einer verpatzten Rückrunde sicher noch einmal ein Motivationsschub, indirekt in den Titelkampf einzugreifen zu können.

Die schlechtere Variante für die Vietz-Elf wäre aber sicher, wenn man gegen Steyr verliert und die Lask Juniors gegen Grieskirchen und in der letzten Runde beim SKV gewinnen. Dann müsste man in Gmunden was fürs Torverhältnis tun, um den Titel einsacken zu können.

Wir die Meisterschaft erst in der letzten Runde entschieden, ist das zum ersten Mal seit der Saison 95/96 der Fall. Damals setzte sich Esternberg im direkten Aufstiegsduell gegen die vorher punktegleichen Rohrbacher in einem dramatischen Match mit 4:3 durch. Konstellationen wie damals und auch wie jene in dieser Saison lassen die Herzen der Fußballfans höher schlagen!

Vor diesem Spitzenpiel wird dem Vöcklamarkter Goalgetter Jozsef Peter von ooeliga.at-Chef Thomas Arnitz die ooeliga.at-Trophäe für den „VKB Spieler der Runde 24“ überreicht.

Wolfgang & Ernst Hötzenegger berichten per Super-Live-Ticker von dieser Begegnung!

von Andreas Richter

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Rot-Weiße-Jungs:

03.06.2010

Finale im OÖ Baumgartner Bier Landescup

Geschrieben von: sechzger

Donnerstag, den 03. Juni 2010 um 06:50 Uhr

"Hallo Freunde,

heute um 17:00 soll es stattfinden, das so lange ersehnte Finale im Biercup! Durch einen Siegen unserer Jungs gegen die Milchbubis aus Gmunden wäre uns einen Startplatz im ÖFB Cup 10/11 sicher, und zwar unabhängig vom Tabellenplatz in der Liga. Aus Gmunden reisen heute Kicker an die in der letzten Zeit von der Leistung her gesehen nicht eine der stärksten Mannschaften waren, gegen die wir uns aber in den beiden Treffen der laufenden Saison nicht gerade mit Ruhm bekleckerten.

Ich denke mir aber, dass Radan, in Anbetracht des Startplatzes in der ÖFB Cup Hauptrunde, heute auf kompromisslosen Sieg spielen lässt und wir uns, wenn das Wetter mitmacht, einen schönen Fussballabend erleben werden.

Das Wetter spielt heute überhaupt eine tragende Rolle, ist doch der Boden durch die Niederschläge der letzten Tage sicher aufgeweicht und nicht mehr so aufnahmefähig für neuerliche Wassermassen. Während ich diese Zeilen schreibe regnet es mal nicht, und ich hoffe es bleibt auch so, allerdings sind lt. Wetter.at Niederschläge sehr wahrscheinlich. Sollte das Spiel heute Abend verschoben werden dann veröffentliche es hier natürlich sobald als möglich.

Ansonsten freue ich mich schon auf einen schönen Abend im Kreis der Freunde und Gleichgesinnten, hoffe natürlich auf viele Fans im Stadion und verbleibe mit einem lauten

Forza SKV euer

sechzger"

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Volxroad:

Klare Sache, sagen die Fans . . .

3. Juni 2010

von Grille

"…vor dem heutigen Finale im Oö-Landescup (Volksstraße 17 Uhr) gegen den SV Alpenmilch Gmunden. 91 Prozent tippen auf einen Heimsieg nach 90 Minuten, 7 Prozent gehen davon aus, dass sie sich ob einem Remis in der regulären Spielzeit (ist das nachher eigentlich laut FIFA irregulär, nur so eine Frage die Füße noch länger in den Bauch stehen lassen müssen, und sage und schreibe 2 Prozent gehen von einem Finalfiasko in Form einer Niederlage ein. Angesichs unserer bisherigen Bilanz gegen Gmunden (eine 1:2 Heimnieerlage und ein 0:0 am Traunsee) eine Ansage mit Wunschchrakter!"

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OÖ-LIGA:

SK Vorwärts Steyr gewinnt Landescup

Donnerstag, 3. Juni 2010

Mit einem souveränen 3:0-Sieg gegen den SV Gmundner Milch krönte sich SK Vorwärts Steyr vor über 2000 Zuschauern zum Gewinner des Landescups. Die Lukic-Elf sicherte sich damit ein Ticket in der ersten Hauptrunde des kommenden ÖFB-Cups und den Siegercheck, der mit 3.000 Euro dotiert ist. Die Tore für Vorwärts Steyr erzielten Vaclav Mrkvicka (9., 19.) und Manuel Schönberger (79.).

Das Spiel begann mit einer Schrecksekunde für Steyr, als Kapitän Michael Mehlem bereits nach zwei Minuten mit Leistenproblemen ausgewechselt werden musste. Trotz dieses Rückschlages fanden die Roten schnell auf die Siegerstraße. Bei einem tollen Spielzug legte Rudi Vogel auf Sturmpartner Vaclav Mrkvicka quer und der traf aus elf Metern zum 1:0 (9.).

Zehn Minuten später zog Mrkvicka von der Strafraumgrenze nach Kerschbaumer-Vorlage ab und erhöhte unter Mithilfe der Querlatte auf 2:0 (19.). Nach einer engagierten ersten Halbzeit und dem Doppelpack von Mrkvicka ging Steyr mit einer verdienten Führung in die Pause.

In Hälfte zwei versuchten die Gmundner das Spiel zu drehen, immer wieder war Ceyhun Kaya an gefährlichen Szenen beteiligt. Viele tolle Chancen der Gäste vereitelte Steyr-Keeper Berger und die endgültige Entscheidung gelang Manuel Schönberger, der im Strafraum nach Schierhuber-Assist noch zwei Gegenspieler überspielte und den 3:0-Endstand herstellte.

Yahya Genc (Trainer SV Gmundner Milch):

"Für den Cup-Sieg hätten wir einen perfekten Tag gebraucht, das war heute nicht der Fall. In der zweiten Halbzeit haben wir zwei Sitzer ausgelassen, aber Steyr besitzt einfach die besseren Einzelspieler. Jetzt spielen wir gegen Mondsee und Vöcklamarkt noch zweimal vor einer schönen Kulisse."

bearbeitet von Juvenal

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Newsarena:

"Diesmal war der Goliath besser als der David"

03.06.2010

Der SK Vorwärts Steyr wurde im Finale des Baumgartner Bier Landescups seiner Favoritenrolle gerecht und setzte sich gegen den SV Gmundner Milch mit einem 3:0-Heimsieg durch.

Vor der imposanten Kulisse von rund 1800 Zuschauern wurde die Begegnung angepfiffen. Beide Mannschaften agierten - angemessen ihrer personellen Aufstellung - in sehr guter Verfassung, wenngleich die Teams in der Anfangsphase ihre Probleme hatten, auf Anhieb auf Betriebstemperatur zu kommen. Doch dafür brannte es dann lichterloh im Fansektor der Steyrer, als in der 12. Minute - mit der ersten Großchance - Steyrs Vaclav Mrkvicka nach einer schönen Vorarbeit von Stürmerkollegen Rudolf Vogel den 1:0-Führungstreffer erzielte. Die Steyrer blieben daraufhin weiter am Drücker und legten mit dem Führungstreffer die Anfangsnervosität ab. Im lockeren Spielverständnis gelangen den Gastgebern eine Reihe von guten Kombinationen, die schlussendlich auch zur 2:0-Führung führten: Und wieder war es Vaclav Mrkvicka, der diesmal in der 20. Minute Nutznießer einer Vorarbeit von Daniel Kerschbaumer war. Mit der komfortablen Führung im Rücken agierten die Steyrer nun sicher und kompakt, während es die Gmundner Gäste kaum zum gegnerischen Sechzehner schafften und ihr Heil daher in Standardsituationen und Weitschüssen suchten. Dennoch blieb es beim 2:0-Pausenstand.

In der zweiten Halbzeit präsentierten sich die Gmundner aggressiver und vor allem offensiver. Das Mut zum Risiko wurde insofern belohnt, als dass die Gäste einige Chancen zum Anschlusstreffer in Aussicht gestellt bekamen, doch diese nicht genutzt werden konnten. Durch die offensivere Ausrichtung der Gmundner standen den Steyrern nun mehrmals die Räume offen, um ihrerseits zu guten Chancen zu kommen, weshalb sich ein attraktiver Schlagabtausch entwickelte, der ganz nach dem Geschmack der Zuschauer war - schließlich war auch nach wie vor ein Funke Spannung in der Partie. Doch dieser wurde in der 80. Minute von Steyrs Manuel Schönberger endgültig ausgelöscht, als er von der Strafraumgrenze zum 3:0-Endstand traf und somit die Steyrer in die Hauptrunde des nächsten ÖFB-Cups schoss.

Stimmen zum Spiel:

Radan Lukic (Trainer Vorwärts Steyr):

"Es war ein wunderschönes Spiel - und eine unserer bisher besten Leistungen. Aber Gmunden war auch ein guter Gegner, doch realistisch gesehen waren wir die bessere Mannschaft. Natürlich war es auch ein Vorteil, dass wir zu Hause vor so vielen Zuschauern gespielt haben, von denen 95 Prozent aus Steyr kamen. Der Cup-Sieg bringt uns eine ganze Menge, schließlich ziehen wir somit - ohne Vorrunde - in die Hauptrunde des ÖFB Cups ein. Dennoch wird es nur eine kleine Feier geben, schließlich spielen wir am Sonntag wieder Meisterschaft."

Yahya Genc (Trainer SV Gmunden):

"Wir hatten die Hoffnung, dass heute - so wie gestern Melzer Djokovic geschlagen hatte - auch wir gewinnen könnten. Aber diesmal war der Goliath besser als der David. Aber der Sieg für die Steyrer war verdient, auch wenn wir in der zweiten Halbzeit beim Stand von 2:0 zwei hundertprozentige Chancen hatten. Aber den Unterschied machte einfach die individuelle Klasse der Spieler aus. Dennoch will ich die Gelegenheit nutzen, um Gmunden ein riesiges Dankeschön zu sagen, weil sie mir als jungem Trainer die Chance gegeben haben, hier zu arbeiten."

Autor: Christian Wögerbauer, Verfasst am: 03.06.2010 | 19:47

bearbeitet von Juvenal

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Rot-Weiße-Jungs:

06.06.2010

UVB Vöcklamarkt vs. SK Vorwärts Steyr

Geschrieben von: sechzger

Sonntag, den 06. Juni 2010 um 06:57 Uhr

"Hallo Freunde,

nach nur 2 Tagen Pause müssen unsere Jungs heute gegen den Tabellenersten der UVB Vöcklamarkt ran. Nachdem die Vöcklamarkter sich aber eine Niederlage kaum leisten können, die ersten 3 Mannschaften sind nur durch 2 Punkte voneinander entfernt, wir uns unser Saisonziel, Startplatz in der Hauptrunde des ÖFB Cups, bereits am Donnerstag sicherten und wir das Hinspiel im heimischem Stadion 3:2 für uns entscheiden konnten erwarte ich das unsere Spieler heute frank und frei aufspielen!

Da auch das Wetter wieder ein Einsehen hat, Vöcklamarkt nach uns die beste Fanscene der OÖL aufweist, heute wieder ein Fansbus eingesetzt wird und obig beschriebenem Scenario erhoffe ich mir heute Fussballerisch und Fantechnisch gesehen ein Fussballfest und hoffe das einige Rot Weisse mehr als die paar hundert üblichen Awayfahrer den schönen Tag heute nutzen um einen Ausflug zu machen und dabei unsere Jungs zu unterstützen.

Ich für meinen Teil bin schon wieder wie ein kleines Kind und kann vor Aufregung schon seit Stunden nicht mehr schlafen!"

Rot- Weisse Grüße,

da sechzger

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OÖ-LIGA

Sonntag, 6. Juni 2010

UVB Vöcklamarkt krönte sich vor begeisternder Kulisse im Heimspiel gegen SK Vorwärts Steyr zum Meister in der Radio OÖ-Liga. Mit einem 1:0-Sieg ist die Vietz-Elf einen Spieltag vor Ende der Saison unaufhaltbare vier Punkte vor der Konkurrenz und steigt in die Regionalliga Mitte auf. Das Goldtor in diesem Spitzenspiel erzielte Joachim Gilhofer nach 77 Minuten, davor hatte Goalgetter und Mannschaftskollege Jozsef Peter einen Ball in die Querlatte gehoben. Nach dem Schlusspfiff brachen bei den Vöcklamarkter Fans alle Dämme und die Meistermannschaft wurde euphorisch bejubelt.

Es war angerichtet

Vor prächtiger Kulisse und stimmungsgewaltigen Fans entwickelte sich in diesem Duell das erwartete Spitzenspiel. Von der ersten Minute an zeigten sich beide Mannschaften bis in die Haarspitzen motiviert und couragiert zu Werke gehend. Mit großer Intensität wurden die Zweikämpfe bestritten und das Spiel lebte von der Spannung im OÖ-Liga Titelkampf.

Die Anfangsphase gehörte den Gästen aus Steyr, die zu Möglichkeiten durch Rothbauer und Danninger kamen. Bei Vöcklamarkt setzte Lexl einen Ball nur knapp neben den Kasten von Steyr. Nach 20 Minuten musste der Vöcklamarkter Laganda verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Der Allrounder konnte nach einem Zusammenprall mit Steyr-Keeper Berger nicht mehr weitermachen.

Nach 38 Minuten fand Stefan Sammer eine Großchance bei einem Getümmel im Strafraum vor, sein Schuss strich aber haarscharf am Pfosten vorbei. Eine Minute vor der Halbzeitpause brannte es noch einmal lichterloh im Strafraum von Steyr, Kerschbaumer hinderte Lexl aber in allerletzter Sekunde mit einem fairen Tackling am Einschuss.

In Hälfte Zwei wurde das Spitzenspiel immer ruppiger und die beste Frühjahrsmannschaft immer stärker. Einen Rothbauer-Freistoß aus 30 Metern klärte Manuel Harrant mit beiden Fäusten und anschließend eine Vogel-Ecke vor zwei lauernden Steyrern. Doch wie schon so oft in dieser Saison war UVB Vöcklamarkt genau dann zur Stelle, wenn es am Nötigsten war.

Vöcklamarkter Meisterstück

Jozsef Peter ergatterte sich in Minute 77 auf der linken Seite mit viel Einsatz den Ball und zog unaufhaltsam in Richtung Tor. Berger kam heraus und der Heber aus gut 18 Metern ging an die Querlatte und sprang ins Feld zurück. Joachim Gilhofer war dann zur Stelle und drückte den Ball hinter die Linie!

Danach begann ein Zittern bis zum Schluss für die Vietz-Elf. Die eigenen Fans peitschten das Team weiter nach vorne und Vorwärts Steyr schickte sich an, den Spielverderber zu mimen. In der 82. klärte Harrant einen Schönberger-Schuss aus 20 Metern, den Abpraller vergab Mrkvicka kläglich. Die letzten Spielminuten wurden endlos lange für die Vöcklamarkter Mannschaft, die sich in der eigenen Spielhälfte eingeigelt hatte und den Schlusspfiff herbeisehnte. In der 92. Spielminute erlöste Referee Waldl den Tabellenführer und das Stadion war ein einziges Jubelmeer.

Der Meister in der Radio OÖ-Liga heißt somit eine Runde vor Schluss UVB Vöcklamarkt!

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Volxroad:

Was von einem schönen Tag…

6. Juni 2010

von Grille

…in Vöcklamarkt blieb: Die gewaltige Stimmung zweierFangruppen, die sich ob der Parallelanordnung (FIFA guckst du : Deeskalationstaktik!) kaum etwas Nettes auszurichten vermochten und deren gemeinsamer Roar sich als Klangteppich über den Kunstrasen legte, um letztendlich irgendwo in den Weiten des Salzkammergutes zu verhallen. Ein verdienter Meister, dem es wohl von allen Mitbewerbern am ehesten vergönnt ist, heute mal auf den Putz zu hauen und ab August zwischen Lavanttal, südsteirischer Weinnstraße und Vöcklatal zu vagabundieren. Und nicht zuletzt: eine ruhige Woche ohne unnötige Spekulationen auf eine „Vielleicht-doch-noch-Chance“ auf den Meistertitel. In Minute 77 machten die Vöcklamarkter in einer ausgeglichenen und an Torchancen eher armen Sommerpartie den Sack zu. Was kann ein Fan sich mehr wünschen, denkt sich da manch Rot-Weißer und blickt neidvoll nach rechts auf die jubelnde grün-gelbe Gemeinde. Man gratuliert als Mann von Welt und freut sich auf ein entspanntes Finale einer durchaus positiven ersten Saison in der OÖ-Liga.

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Newsarena:

Nach verdientem Meistertitel "wird durchgefeiert"

06.06.2010

Die Union Volksbank Vöcklamarkt setzte sich vor rund 2000 Zuschauern mit einem 1:0-Heimsieg über den SK Vorwärts Steyr vorzeitig die Krone des OÖ-Liga-Meisters auf. Und die Vöcklamarkter sind ein verdienter Meister, schließlich bewiesen sie über die gesamte Saison hinweg Konstanz, Disziplin und eine Wertschätzung gegenüber dem jeweiligen Gegner. Gegen Vorwärts Steyr war diese Wertschätzung ohnehin gegeben, was sich auch im Spiel wiederspiegelte, das zu einer ausgeglichenen Angelegenheit wurde. Damit gingen eine Reihe von Chancen auf beiden Seiten hervor, die entweder knapp neben dem Tor oder in den Händen der jeweiligen Torhüter endeten. Die kampfbetonte und flotte Partie hatte demnach einiges an Spannung zu bieten und wurde in der 78. Minute entschieden, als Vöcklamarkts Joachim Gilhofer einen Lattenabpraller nach einem Schuss von Jozsef Peter zum entscheidenden Treffer zum 1:0-Sieg verwertete.

"Jetzt wird durchgefeiert", jubelt Vöcklamarkts Sektionsleiter Robert Hingsamer. "Dieser Meistertitel ist eine großartige Sache. Und jetzt haben wir wieder denjenigen Titel, den wir auch 1986 gefeiert hatten", spricht der Sportchef den damit verbundenen Aufstieg in die damalige 2. Division an. Diesmal führt der Titelgewinn in die Regionalliga - eine Liga, die für einen gesund geführten Verein mit solider Basis und einem sorgsam arbeitenden Trainer mit Weitblick auch eine Bereicherung sein kann.

Autor: Christian Wögerbauer

Verfasst am: 06.06.2010 um 23:47

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