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Dauer-ASB-Surfer

Die jungen Wilden auf Vorwärts-Jagd 10.04.2009

Nach einer erneuten Verjüngungskur im Winter ging die DSG Union Perg in das Frühjahr. So manch namhafter Abgang wurde durchwegs mit Eigenbauspielern nachbesetzt. Umso erstaunlicher ist es dann, dass Trainer Jürgen Berlesreiter auch für die zweite Saisonhälfte eine schlagkräftige Truppe geformt hat, die sich nach drei ungeschlagen gebliebenen Frühjahrsrunden als erster Verfolger von Landesliga Ost-Favorit Vorwärts Steyr gemausert hat.

Ob die jungen Wilden aus dem Machland tatsächlich die Starelf aus Steyr fordern werden können "wird sich weisen", sagt der Trainer. "Natürlich sind wir noch nicht so konstant. Aber falls Vorwärts Nerven zeigen sollte, dann wollen wir zur Stelle sein", hofft Berlesreiter auf einen eventuellen Showdown in der letzten Runde, wenn Vorwärts Steyr im Machland Stadion gastieren wird. Allerdings - so sind sich die Vereinsvertreter der Perger einig - ginge es in dieser Saison (noch) nicht um die Meisterschaft. "Wir wollen eine Mannschaft für die Zukunft aufbauen. Dass das heuer schon so gut klappt, ist zwar nicht die ganz große Überraschung, aber eine große Freude haben wir mit unseren Burschen schon", ist der Perger Übungsleiter auf die bisherigen Saisonleistungen stolz. Ein Geheimrezept für den Erfolg des in den vergangenen Jahren gebeutelten Vereins hat Berlesreiter "im Prinzip aber nicht". "Vielleicht ist es auch bloß die jugendliche Unbekümmertheit und Frische".

Am Samstag gastieren die Perger beim SC Marchtrenk, wo sie sich für die klare 0:3-Niederlage im Herbst revanchieren wollen. "In der Hinrunde waren wir gegen die Marchtrenker chancenlos. Das gilt es auszumerzen. Allerdings wird es bestimmt nicht leicht", warnt Jürgen Berlesreiter vor allzu großem Optimismus und Marchtrenks Stürmer Marco Dautovic. Doch die Mannschaft ist in guter Form, wie der vergangene 3:2-Sieg gegen Vorwärts-Bezwinger Ottensheim bewies. Deshalb wird es in der Startformation kaum Änderungen geben. Einzig auf einer Position überlegt der Trainer, eine Umstellung vorzunehmen.

von newsarena

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Bester Mann im Team

Meine Stadt, mein Verein - der SK Vorwärts Steyr wird 90

geschrieben am 2009-04-10 22:48:35 von Babu

Thema: Steyr News

Wenn die vielen "Vorwärts-Fans" lautstart "ihr" Lied "Meine Stadt - mein Verein ..." im Vorwärts-Stadion skandieren, dann bringen sie damit ihre Emotionen, ihre Leidenschaft und ihre Verbundenheit zu "Ihrem" Verein dem SK Vorwärts Steyr und zu "Ihrer" Stadt Steyr in unvergleichlicher Art und Weise zum Ausdruck ...

Seit nunmehr 90 Jahren ist der Fußballverein SK Vorwärts Steyr ein nicht wegzudenkender Teil der Identität Steyrs. Der SK Vorwärts Steyr hat den Namen unserer Stadt weit über die Grenzen des Landes hinausgetragen. So wie für die Stadt, ihre Menschen und ihre Betriebe, so gab es auch für den SK Vorwärts Steyr im Laufe der Jahre Hochs und Tiefs. Der SK Vorwärts Steyr und die Stadt Steyr - eine jahrzehntelange Symbiose, die niemand kalt lässt.

Grund genug für den SK Vorwärts Steyr, anlässlich des 90jährigen Bestandsjubiläums in Zusammenarbeit mit dem Stadtmuseum Steyr im Rahmen einer Ausstellung in Wort, Bild und Film goldene und weniger goldene Zeiten Revue passieren zu lassen. Die zahlreichen "Legenden" und Nationalteam-Spieler des Vereins oder "Stars", wie etwa Weltfußballer Oleg Blochin, werden genauso in den Mittelpunkt gerückt, wie die bewegte Geschichte des Vereins und die jeweilige zeitgeschichtliche Verbindung zur Stadt Steyr.

Eine Ausstellung natürlich für die Fans des SK Vorwärts Steyr aus nah und fern, aber auch für jede Steyrerin und jeden Steyrer sowie für jeden Gast unserer Stadt mit Interesse am Fußball und an der Entwicklung Steyrs in diesen 90 Jahren.

Ausstellungsort:

Stadtmuseum Steyr, Grünmarkt 1

Ausstellungszeitraum:

15. April 2009 bis 25. September 2009

Öffnungszeiten:

Dienstag bis Sonntag von 10.00 bis 16.00 Uhr

Eintritt frei!

Netter Artikel

Quelle: www.e-steyr.at

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First Hipster of Steyr, Born 1831!
K Vorwärts ist neunzig Jahre alt

Bild vergrößern SK Vorwärts ist neunzig Jahre alt

STEYR. Als im März 1919 zehn stattlich gekleidete Fußballinteressenten zusammentrafen, planten sie die Gründung des Vereines „Steyrer Fußballclub Vorwärts“, der vor genau neunzig Jahren aus der Taufe gehoben wurde.

Zum Jubiläum wird heute um 19 Uhr im Stadtmuseum Steyr die Ausstellung „Meine Stadt, mein Verein“ eröffnet. Erwin Pöschl und Gabor Bota haben drei Monate lang Material wie Tagebücher, Alben, unzählige Fotos, Zeitungen, Plakate und einen Strittich-Ball zusammengetragen, gesichtet und in Schaukästen platziert.

Zahlreiche Legenden

In Wort, Bild und Film werden die Highlights des Kometenstarts bis zur Bundesliga sowie die Tiefs und Krisen aufgezeigt. Die zahlreichen Legenden, die Vorwärts-Teamspieler wie Strittich, Eigenstiller und Co. und natürlich der Weltfußballer Oleg Blochin werden ins Licht gerückt.

Die bewegte Geschichte des Clubs wird mit der jeweiligen zeitgeschichtlichen Verbindung zur Stadt Steyr dokumentiert. (fl)

OÖ Nachrichten vom 14. April 2009

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Südtribünenzierde

Sechs Punkte sind ein guter Polster

GROSSRAUM STEYR. Nicht beirren lässt sich Vorwärts Steyr auf dem Weg zum heiß ersehnten Meistertitel. Mit einem Auswärtssieg über Aufsteiger Steinerkirchen bauten die Rotjacken ihren Punktevorsprung auf sechs aus.

Der zweite Sieg in Folge war nach Toren von Jovan Trailovic und Manuel Schönberger bereits zur Pause Gewissheit. Mit 38 Zählern ist die Lukic-Elf nur mehr zwölf von ihrer Vorjahresmarke entfernt. Zum Titelgewinn in der Saison 2007/2008 reichten Siering 54 Punkte, Vorwärts kann es neuer sogar auf 65 bringen.

Weiße Weste ist Geschichte

Die erste Rückrundenniederlage kassierte Dietach mit einem 1:3 daheim gegen Gallneukirchen.

Wobei Andreas Kurzmann ins richtige und Christian Schmitt ins falsche Tor trafen.

Am Samstag ab 16.30 Uhr kommt es zum Derbyknüller Vorwärts gegen Dietach. Im Herbst hatte der Aufsteiger gegen die Steyrer mit einem 1:1 (Tore: Kurzmann bzw. Ruckendorfer) den ersten Landesligapunkt seiner Vereinsgeschichte eingespielt.

Tips, 16.4.09

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First Hipster of Steyr, Born 1831!

Sportszene: Schlagerspiel in Steyr
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Zum Schlagerspiel Vorwärts gegen Dietach kommt es am Samstag in Steyr. Beiden Clubs gelangen im Frühjahr Achtungserfolge.

Beide führen punktegleich mit je neun Zählern die Frühjahrstabelle der Landesliga an. Vorwärts hat mit einem Torverhältnis von 8:4 vor Dietach mit 7:5 knapp die Nase vorne. 4000 Zuschauer werden zum Spiel erwartet. Der Anstoß erfolgt um 16.30 Uhr.

Die drei Punkte können beide Mannschaften gut gebrauchen – Vorwärts um dem Meistertitel ein Stück näher zu kommen und Dietach als Polster zum Erhalt des Tabellen-Mittelfeldes.

Oberösterreichs und zugleich Dietachs Fußballpräsident Willi Prechtl bleibt diplomatisch: „Wir möchten Vorwärts drei Punkte abnehmen, hoffen aber, dass den Rot-Weißen schlussendlich diese Punkte nicht zum Aufstieg fehlen.“

Bei Vorwärts ist Kapitän Michael Mehlem nach einer Knieverletzung fraglich. Die Aufstellung bleibt vorerst ein Geheimnis. Erst eine Stunde vor Anpfiff will sie Trainer Radan Lukic bekannt geben. (fl) 

von OÖNachrichten 17.04.2009

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Dauer-ASB-Surfer

Hitziges Derby an Dietach

vor_diet_11 18.04.09 SK Vorwärts Steyr - USV Dietach 1:2

Der USV Dietach beendete die stolze Heimserie von Vorwärts, seit über einem Jahr war man zuhause ungeschlagen. Mehlem fehlte in der Vorwärts-Abwehr, der Kurzmann zwei Mal entscheidend entwischte.

2700 Besucher waren ins Vorwärts-Stadion gekommen, um das Lokalderby zwischen Vorwärts und Dietach zu verfolgen. Aufgrund des Andranges wurde sogar der Anpfiff um fünf Minuten hinausgezögert. Dann ging es los, und zwar gleich fulminant: Schon in der 2. Spielminute traf Istvan Varga ins Tor, das jedoch wegen Abseitsstellung aberkannt wurde. Gleich im Gegenzug machten die Rot-Weißen auf sich aufmerksam, Amarildo Zela traf die Latte.

Gerade einmal vier Minuten waren gespielt, als die Gäste in Führung gingen. Andi Kurzmann ließ die Steyrer Abwehr aussteigen und schob zum 0:1 ein. Nach einer Viertelstunde dann der Ausgleich, Harald Ruckendorfer traf zum 1:1. Dabei machte er sich bei den mitgereisten Dietach-Anhängern keine Freunde, denn dieser Treffer war äußerst umstritten. Nach einer Flanke waren Zelyko Jelica und Bernhard Vorderderfler zusammengeprallt und blutüberströmt zu Boden gesunken. Während die Spieler sich um die Verletzten umsahen, überhob Ruckendorfer das ganze Szenario und erzielte den Ausgleich.

Daraufhin wurde das Spiel hitziger, die Akteure machten hauptsächlich durch Fouls auf sich aufmerksam. Eine Möglichkeit bleibt hier noch zu erwähnen: Kurz vor dem Pausenpfiff setzte Manuel Schönberger den Ball mit einem guten Schuss nur knapp über das Dietacher Tor.

Die zweite Halbzeit begann genauso wie die erste, nämlich mit einem Tor von Andi Kurzmann. Dieser versetzte einmal mehr die Vorwärts-Abwehr, welcher Kapitän Michael Mehlem aufgrund einer Verletzung sichtlich fehlte, und traf zum 1:2. Es dauerte bis zur 62. Minute, ehe die Steyrer wieder zu einer Chance kamen, Schönberger schoss nur knapp über das Tor. Im Gegenzug wurde abermals Kurzmann gefährlich.

Ein Konter hätte beinahe die Entscheidung gebracht: Istvan Varga tauchte alleine vor Vorwärts-Torhüter Florian Berger auf, sein Heber wurde vom rot-weißen Goalie aber relativ mühelos entschärft. Die Steyrer wirkten sehr bemüht, gegen die ganz tief stehenden Dietacher fanden sie aber kein Durchkommen.

Zwei Mal kam Torjäger Amarildo Zela dem Ausgleich noch sehr nahe, in Minute 78 verfehlte sein Kopfball nach einer Flanke von Jovan Trailovic das Tor nur ganz knapp. Noch knapper war's drei Minuten später, abermals zirktelte Zela einen Kopfball nur um Zentimeter am Kreuzeck vorbei. Es blieb beim 1:2, die Dietacher schafften einen sensationellen Sieg beim Tabellenführer. Die Gäste feierten ausgelassen, in Steyr kann man's verschmerzen – der Vorsprung auf Gallneukirchen beträgt immer noch vier Punkte.

von regionalcorner.at

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Ohne Traktor wär' ich gar nicht hier
Unsportlichkeit sorgte bei Vorwärts-Ausrutscher für Aufregung 18.04.2009

Die Union Dietach sorgte in der Landesliga Ost für eine große Überraschung und scheint sich zum Angstgegner für den SK Vorwärts Steyr zu entwickeln - schon in der Hinrunde erreichte man ein 1:1. Der Aufsteiger feierte vor rund 2.500 Zuschauern einen 2:1-Auswärtssieg, fügte der Lukic-Elf die erste Heimniederlage der laufenden Saison zu und avancierte zur besten Frühjahrsmannschaft. In Dietach herrscht jedoch keine ungetrübte Freude, hat man doch einen Verletzen zu beklagen, zudem wird eine grobe Unsportlichkeit von Ex-Profi Harald Ruckendorfer kritisiert.

Das Spiel mit Derbycharakter hatte vom Anpfiff weg einiges zu bieten. Schon in Minute 2 traf Amarildo Zela nur die Latte und nach vier Minuten stand es bereits 0:1, als Andreas Kurzmann eine tolle Einzelaktion perfekt abschloss. Vorwärts versuchte das Spiel zu drehen, hatte es jedoch mit einem aggressiven und kampfkräftigen Gegner zu tun. In der 15. Minute Aufregung im Vorwärts Stadion: Nach einer Ecke und anschließendem Kopfballduell blieb Dietachs Bernhard Vorderderfler mit blutender Kopfwunde liegen, die Gäste warteten auf eine Unterbrechung, der Pfiff von Schiedsrichter Biebl blieb jedoch aus und Ex-Profi Harald Ruckendorfer schoss das Leder ohne Gegenwehr ins leere Tor. Laut Regelbuch korrekt, da das Spiel nicht unterbrochen war, die Gäste waren jedoch aufgebracht, da es sich ihrer Meinung nach um eine grobe Unsportlichkeit handelte.

Danach kam kurzzeitig eine hitzige Atmosphäre auf, zudem war das Spiel stets heiß umkämpft.

In der zweiten Halbzeit gelang der Union Dietach erneut ein Blitzstart: Drei Minuten waren gespielt, als abermals Kurzmann zur Stelle war und die Gäste neuerlich in Führung schoss. Wenig später hatte Istvan Varga die Vorentscheidung am Fuß, konnte aber eine tolle Möglichkeit nicht nützen. Dietach kämpfte um jeden Zentimeter Boden und versuchte damit die spielerische Überlegenheit der Steyrer zu kompensieren. Das gelang großteils auch. Dennoch fand die Lukic-Elf die eine oder andere Ausgleichschance vor, aber auch die Gäste hätten durchaus einen weiteren Treffer erzielen können. Am Ende blieb es aber beim überraschenden, aber keineswegs unverdienten 2:1-Auswärtssieg der Union Dietach. Der Vorsprung von Vorwärts Steyr ist auf vier Zähler geschmolzen, schärfster Verfolger ist aber nun der SV Gallneukirchen.

Stimmen zum Spiel

Trainer Radan Lukic (Vorwärts Steyr)

"Der Gegner war hochmotiviert und hat auch nicht ganz unverdient gewonnen, obwohl wir gute Möglichkeiten hatten, das Spiel für uns zu entscheiden. Ruckendorfer möchte ich keine Unsportlichkeit unterstellen, da es schnell gegangen ist und zudem das Spiel nicht unterbrochen war. Wir haben noch vier Punkte Vorsprung und alles selbst in der Hand. Nervös müssen wir noch nicht werden, aber zurzeit sind drei, vier Spieler außer Form".

Sektionsleiter Markus Sandmair (Union Dietach)

"Es war ein tolles Spiel, das wir letztendlich auch verdient gewonnen haben. Beim Ausgleichstor handelte es sich um eine grobe Unsportlichkeit, da sich unsere Spieler und auch der Torwart um den Verletzten kümmern wollten. Vorderderfler hat ein vier Zentimeter langes Cut erlitten, das mit mehreren Stichen genäht werden musste".

Quelle: Newsarena, gefunden 19.04.2009

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Mostly harmless

Der Artikel in den Nachrichten spricht Bände...

SKV-Heimpleite im Lokalderby So wird es nichts mit dem Titel

STEYR. Mit fliegenden Fahnen und Wimpeln zogen die Vorwärtsfans ins Stadion ein. Am Ende desLokalderbys gegen Dietach ließen die rot-weißen Anhänger ihre Fahnen und Köpfe hängen.

Dietachs Andi Kurzmann (31) zeigte sich bei herrlichem Fußballwetter in Spiellaune und zeigte den Steyrern schonungslos ihre Schwächen auf. Mit zwei Treffern schoss der Vater von vier Kindern den Tabellenführer der Landesliga Ost eiskalt ab. Im Frühjahr ist die Schausberger-Elf das erfolgreichste Team der Liga, der Abstieg ist längst kein Thema mehr. Der einzige Treffer bei der 1:2-Heimniederlage der Hausherren war kurios: Harald Ruckendorfer schlug einen weiten Flankenball Richtung Tor. Dem Ball schenkte jedoch vorerst niemand Beachtung, weil im Strafraum der Gäste Zeljko Jelica und Bernhard Vorderderfler zusammengestoßen waren und verletzt auf dem Boden lagen. Ruckendorfers Ball senkte sich ins lange Eck. Nach dem Treffer gab es hitzige Diskussionen und je einen weißen Turban für Jelica und Vorderderfler,

Auch wenn die Fans lange Zeit Geduld mit ihren Rot-Weißen hatten, diese Vorstellung von Vorwärts war beinahe beschämend: Anlass zur Kritik, gibt nicht das Ergebnis allein, sondern vor allem, wie es zustande gekommen ist: Den meisten Vorwärts-Kickern fehlte es an Laufbereitschaft und dem absoluten Siegeswillen, bei einigen kam noch fußballerisches Unvermögen hinzu.

Völlig unverständlich ist die fehlende Spielkultur: Immer wieder wurde der Ball von hinten hoch nach vorne geschlagen, wo das Spielgerät nicht den Kopf von Stürmer Amarildo Zela fand, sondern in der Dietach-Abwehr hängen blieb, die leichtes Spiel hatte. Auf Coach Radan Lukic wartet jede Menge Arbeit. Wenn sich nichts ändert, sind Meistertitel und Aufstieg gefährdet.

Wie es gehen muss, zeigte Sierning in der Oberösterreich-Liga: Mit viel Herz holte die Wahlmüller-Elf einen 0:2-Rückstand gegen Pasching auf. Manuel Kössl und Stefan Steininger waren die Schützen.

OÖNachrichten vom 20.04.2009

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Bunter Hund im ASB

Im Lechners Sporteck war heute in den OÖN zu finden:

Der Mann des Derbys

Die Diskussionen nach der Heimpleite von Vorwärts gegen Dietach sind noch nicht verstummt. In der Kritik steht auch die Einkaufspolitik des Vereins: Andi Kurzmann, der Sargnagel am Wochenende für die Vorwärts, ist ein Paradefall für

eine verpasste Gelegenheit. Der schnelle Dietacher Torjäger wurde zum Matchwinner. Mit zwei Treffern schoss er die Aussenseiterelf zum Sensationssieg. Der quirlige Kurzmann war einfach nicht zu halten und lief den Rotweißen auf und davon. Obwohl man wusste, dass er die Dietacher Geheimwaffe verkörpert, stellte man ihm keinen konsequenten Manndecker zur Seite. " Es war gegen die Viererkette leicht zu spielen und mit dem 35-jährigen Zeljiko Jelica hatte ich ein leichtes Spiel", strahlte er nach dem Abpfiff. Dem hundertsten Treffer seiner Karriere feierte er in der Luft. Bekanntlich springt er nach jedem Tor einen eleganten Salto. Kurios: Er hatte Vorwärts mit den eigenen Waffen geschlagen. Denn bei Vorwärts hatte der jetzige Dietacher sich im Leistungszentrum die Ausbildung und den fussballerischen Feinschliff geholt. Darauf begann für ihn eine

Nomadenlaufbahn: ATSV Steyr; Amateure; Garsten, Wolfern, Ernsthofen und Dietach. Vor Jahren wollte er zu den Rotweißen zurückkehren. Man konnte sich nicht finanziell einigen, zeigte von Vorwärtsseite kein Interesse. Kurzmann wäre nur ein Spieler für die erste Klasse. Nun revanchiert er sich mit zwei Toren. Für ihn wäre die OÖ-Liga im nächsten Jahr durchaus interessant, wie er selbst sagt.....

:angry: Recht geschieht es den Vereinsverantwortlichen, dass gerade Kurzmann

ihre verfehlte Einkaufspolitik vor Augen führt!

Jedes Wort , das da steht, tut meinem Vorwärtsherz weh! :aaarrrggghhh:

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Mostly harmless

...

Vor Jahren wollte er zu den Rotweißen zurückkehren. Man konnte sich nicht finanziell einigen, zeigte von Vorwärtsseite kein Interesse. Kurzmann wäre nur ein Spieler für die erste Klasse.

...

Für ihn wäre die OÖ-Liga im nächsten Jahr durchaus interessant, wie er selbst sagt.....

...

Tja, damals wär er sicher um einiges billiger gewesen als jetzt...

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Stammspieler

Kurzmann ist sicher ein guter Kicker aber jeder weis das er nur abkassieren will bei unserem Verein - wir brauchen Spieler mit Herz , Einsatz und Laufbereitschaft für unsere Mannschaft ! Auf alles andere können wir verzichten !!!

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Weltklassekicker

Kurzmann ist sicher ein guter Kicker aber jeder weis das er nur abkassieren will bei unserem Verein - wir brauchen Spieler mit Herz , Einsatz und Laufbereitschaft für unsere Mannschaft ! Auf alles andere können wir verzichten !!!

Und die Spieler haben wir jetzt??

Also wenn ich mir das Video so anschaue kommt mir der Kurzmann nicht so sehr als Abcasher vor, wohl aber einige in unseren Reihen.

bearbeitet von sechzger

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Ohne Traktor wär' ich gar nicht hier

Kurzmann ist sicher ein guter Kicker aber jeder weis das er nur abkassieren will bei unserem Verein - wir brauchen Spieler mit Herz , Einsatz und Laufbereitschaft für unsere Mannschaft ! Auf alles andere können wir verzichten !!!

Solange er seine Türln macht kann er sich von mir aus mit dem "abgecashten" Gerstl nach dem Duschen abtrocknen. An Einsatz und Kampfgeist war Kurzmann 90% unserer Mannschaft um Häuser überlegen.

Und ich erinnere: Hat man nich auch einem Herrn Zela einst unterstellt, dass er nur "abkassieren" wolle?

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ASB-Messias

Jeder der sich nur ein kleines bisschen in der Steyrer Fußball-Umgebung auskennt weiß, daß Andi Kurzmann ein super Stürmer ist der schon jahrelang konstant seine Tore schießt. :yes: Nochdazu sollte man das von unserer Vereinsführung wissen, da er auch, wie berichtet im damaligen Leistungszentrum war.

Wenn man so einen Mann praktisch ignoriert, der von sich aus angeklopft hatte und zu uns kommen wollte, dann ist das einmal mehr der Beweis für die Unfähigkeit unserer Führungsetage und bestätigt den unbedingten Handlungsbedarf! Wir werden nie vom Fleck kommen mit solchen Diletanten am Ruder! :aaarrrggghhh:

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