Die Vorwärts in den Medien


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Mit 66 Jahren hört das Fußball-Leben für ihr auf! Ohne Happy End - obwohl sich das AloisRadlspäck nicht nur wegen seines heutigen Geburtstages verdient hätte

Die Fans feierten ihn mit Sprechchören. Das war am 3. Juni 1988, als Vorwärts in Österreichs höchster Liga aufgestiegen war. 11 Jahre später war er in Steyr der große Buhmann. Alois Radlspäck, der trotzdem sagt: "Vörwärts, das war mein Leben. Auch wenn wir stets ums Finanzielle Überleben gekämpft haben und die letztedn Jahre schrecklich waren..." Seit dem Konkurs 2000 war er nie wieder im Stadion jenes Klubs, dem er 21 Jahre als Obmann und Präsident gedient hatte.

"Der 2:1- Sieg bei Eintracht Frankfurt im UI-Cup 1995 war mein größter Erfolg". Da war ich noch der "Mister Vorwärts", dann nur mehr der Trottel, sagt der ehemalige Kriminalkbeamte, der 2002 das Goldene Verdienstkreuz der Republik erhalten und sich nach dem Abschied aus Steyr in Seewalchen niedergelassen hat.

Dort feiert Radlspäck heute seinen 66er. Und den Eintritt in die Fußball-Pension. Nachdem er vor vier Wochen als Manager in Vöcklabruck zurückgetreten war. Dort hatter er in 2,5 Jahren wzar einen Bender und schinkels engagiert. Sein größter Coup aber war, dass er 1988 mit Oleg Blochin Europas Fußballer des Jahres nach Steyr gelotst hatte. Dessen Spielerpass er noch heute im Geldbörsel trägt. Andere Erinnerungen hat er in einem roten Ordner. Darin dokumentiert ist eine Fußball-Love-Story ohne Happy End. "Ich habe in Styer und Vöcklabruck den richtigen Zeitpunkt für meinen Abgang verpasst." Sagt´s und schließt den Ordner.

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Dauer-ASB-Surfer

SKV-Coach Lukic auf Partnersuche für seinen Goleador Amarildo Zela STEYR. Was wünscht sich Vorwärts zum 90-jährigen Jubiläum? „Wir wollen Meister werden und nach 27 Jahren wiederum in Oberösterreichs höchste Liga zurückkehren“, heißt es bei den Rot-Weißen.

Die Voraussetzungen dafür, dass dieser Wunsch in Erfüllung geht, sind gut: ungeschlagen im Herbst und drei Punkte Vorsprung auf Katsdorf. Beim dritten Versuch müsste heuer der Aufstieg glücken. Heute beginnt die Meistermission: Trainer Radan Lukic ruft zum Trainingsbeginn. Zwei Wochen lang sind Kondition und Kraftkammer vorherrschend. Ab Februar wird zweimal pro Woche auf dem Kunstrasen trainiert. Peter Brandl ist nach seiner Verletzungspause wieder dabei. Dominik Nimmervoll ist noch nicht fit. Noch ist keine Neuerwerbung in Sicht. Der Transfer von Daniel Neuhold von Blau-Weiß Linz scheiterte an seinen Gagen-Forderungen. Noch sind zwölf Tage Zeit, um am Transfermarkt zuzuschlagen. Lukic ist auf der Jagd nach einem Goalgetter und Partner für Amarildo Zela, der sieht mit Freude seinem hundertsten Treffer entgegen. In seiner vierjährigen Vorwärts-Ära schoss der 36-Jährige in 97 Spielen 96 Tore – mehr als die Hälfte der Treffer erzielte er mit dem Kopf. Zela ist der Kopfballspezialist im Land und überragt mit seiner Sprungkraft auch große Verteidiger. Der Linksfuß trägt die Nummer 13 auf seinem Trikot. „Das ist meine Glückszahl.“

Im Vorjahr trafen die Rot-Weißen insgesamt 58 Mal ins Schwarze. Der Vereinsrekord wurde im Nachkriegsjahr 1945/46 mit 114 Toren erzielt. In den 2313 Meisterschaftsspielen seit 1919 schoss der SKV 3940 Tore. Das Jubiläumsjahr soll auch das Jahr des 20. Meistertitels werden.

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First Hipster of Steyr, Born 1831!

Überraschende Wende Neuer Goalie beim SKV

STEYR. Statt dem erwartetem Goalgetter, ist gestern unerwartet der Tormann bei Titelkandidat Vorwärts Steyr ausgetauscht worden.

Im Frühjahr wird mit dem Berufsschullehrer Florian Berger ein neuer Mann das Vorwärtstor hüten. Dazu kam es, weil Horn ihren nach Steyr entliehenen Goalie Mikulas Harhovksy – sein Vertrag mit Vorwärts lief bis Sommer 2009 – aus privaten Gründen mit Einverständnis von Vorwärts zurückholte.

Für ihn wurde der ehemalige Rieder Drittgoalie Florian Berger von Ried erworben. Der 24-Jährige spielte in der Rieder Akademie, war im vergangenen Meisterschaftsjahr für Zwettl in der Regionalliga Ost tätig und nahm sich im Herbst aus Studiengründen in Wien eine Auszeit. Er ist Berufsschullehrer in Freistadt und wird mit Michael Mehlem in einer Fahrgemeinschaft nach Steyr kommen. Mit dem 1,93 m großen Tormann stehen mit Erwin Tauber und Zeljko Jelica drei Lange in der Abwehr. Berger wird am Montag in Steyr das Training aufnehmen. Trainer Radan Lukic ist weiter auf Stürmersuche. (fl)

OÖN vom 23. Jänner 2009

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Banklwärmer
Trainersohn unter strengerem Blick auf gutem Weg

Bei Vorwärts Steyr läuft die Vorbereitung derzeit ganz nach Plan. "Die ersten beiden Wochen abvsolvierten wir hauptsächlich Laufeinheiten und waren in der Kraftkammer", sagt Trainer Radan Lukic. In einigen Wochen wird das Training für drei Tage dann noch etwas intensiver, wenn sich die Mannschaft quasi im Vorwärts Stadion breit macht, um dort am Vor- und am Nachmittag zu trainieren. "Dazwischen gehen wir gemeinsam essen", gönnt der Trainer den Spielern eine kurze Auszeit ...

Den ganzen Artikel gibt es auf www.newsarena.info!

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Neuer Vorwärts-StürmerFUSSBALL. „Ich freue mich auf Steyr und habe schon viel über den Vorwärts-Boom gehört. Ich will mit Vorwärts in die Radio-OÖ-Liga aufsteigen“, so stellt sich der neue Stürmer Jovan Trailovic vor. Dabei war er noch nie in Steyr und muss sich heute zu seinem Trainingsantritt den Weg ins Vorwärts-Stadion suchen. Einmal machte er beim Aufbauspiel Pasching gegen Vorwärts im Sommer Bekanntschaft mit den Rot-Weißen. Sein damaliger Eindruck: „Eine gute Mannschaft. Darauf kann man aufbauen.“ Der Rechtsfuß und Offensiv-Mann ist 21 Jahre jung, 1,75 m groß, Fußball-Profi, schnell, dribbelstark, schlägt gekonnte Flankenbälle und stürmt auch selbstbewusst in den Strafraum. Im Herbst erzielte er bei Pasching ein Tor. Der gebürtige Serbe kam mit drei Jahren nach Österreich und begann mit sechzehn beim BNZ Tirol. Hierauf wechselte er nach Salzburg ins Amateure-Team und für drei Jahre in die Redzak-Liga Lustenau. Nach einem Kreuzbandriss begann er im Sommer in Pasching. Am Freitag wurde er für ein halbes Jahr an Vorwärts verliehen. Trailovic pendelt von Traun nach Steyr. Am Donnerstag kommt er gegen Seitenstetten erstmals zum Einsatz. Die Kollegen werden mit Neugier auf seine Beine schauen

von oö nachrichten

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TRADITIONSKLUB VERSTÄRKT SICH

Die Neuerwerbungen sollen Vorwärts heuer zum Meistertitel führen

Bei vorwärts nimmt die Vorbereitungzur Frühjahrssaison schön langsam Fahrt auf,mit den Neuverpflichtungen Florian Berger und Jovan Trailovic hat man echte Verstärkungen an Land gezogen.

Die Spieler leisten im Training sehr gute Arbeit ich bin absolut zufrieden ", so Vorwärts Steyr -Coach Radan Lukic, der neben Tormann Florian Berger nun noch einen Neuzugang im Vorwärts Stadion begrüßen kann.

Mit dem 21 jährigen Jovan Trailovic steigt ein neuer Stürmer in die Vorbereitung ein.Zuvor war Trailovic unter anderen bei Fc Lustenau und denn Red Bull Juniors unter Vertrag , nun kam er von Pasching zu denn Rot Weissen.

Ich bin mir sicher , das Jovan und Florian sich gut in unsere Mannschaft einfügen werden jetzt ist noch zu wenig zeit vergangen", erklärt Lukic.

Sportlich bringt der Coach den Tabellenführer der Landesliga mit intensiven Trainingseinheiten zuhause in Form , ein eigenes Trainingslager ist nicht geplant.

Lukic: Sportlich hat ein Trainingslager nur Ende Februar einen Sinn , mit Studenten und mit Berufstätigen kannst du zu diesem Zeitpunkt nicht weg.Wir werden dafür ein intensives Trainingswochenende im Stadion einlegen ".

Vorbereitungsgegner sind neben Seitenstetten , Traun , und Gmunden unter anderen auch die Lask Amateure ,und Regionalligist Waidhofen .

An das erste Heimspiel gegen Baumgartenberg denkt Lukic derweil noch nicht:

Das ist noch zu weit weg ,es gibt aber ohnehin nur ein Ziel : Den MEISTERTITEL holen !!

Von Der Bezirksrundschau

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Weltklassekicker

neues von der causa vorwärtsplatz - baurecht:

oön vom 5.2.2009:

STEYR. Der längst überfällige Bericht des Rechnungshofes über die Prüfung der Causa Vorwärts traf endlich im Rathaus ein. Bürgermeister David Forstenlechner kam mit einem blauen Auge davon.

Eines gleich vorweg: Der Stadtchef wird in dem Rohbericht weder des Amtsmissbrauchs noch der Nötigung beschuldigt. Diese beiden Tatbestände hätte sich Forstenlechner laut Anschuldigung der Oppositionsparteien bei der „Bereinigung“ der Causa Vorwärts eingehandelt. Das letzte Wort ist jedoch noch nicht gesprochen, denn die Staatsanwaltschaft ist nach einer Anzeige mit dem Fall betraut worden (siehe Chronologie unten).

Die Prüfer des Rechnungshofes fanden jedoch einen klaren Zusammenhang zwischen der Umwidmung der Staffelmayrgründe und der Haftung der Stadt für den Fußball-Traditionsverein Vorwärts Steyr. Hätte sich Verkäufer Mayr nicht mit der Raiffeisenbank Sierning nach seiner Klage auf einen Vergleich geeinigt, wäre der Amtsmissbrauch offensichtlich.

Die Frage ist also noch offen. Der Rechnungshof machte deshalb keine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft, weil sie in diesem Fall ohnehin seit Monaten ermittelt.

Von der Zahlung der 635.000 Euro für die Vorwärts-Haftung bleibt die Stadt Steyr nicht verschont. Dem Vernehmen nach steht im Rohbericht der Prüfer, dass trotz des Liegenschaftsdeals die Haftung der Stadt weiterhin aufrecht bleibt. Nun wurde auch bekannt, warum sich der Rechnungshof in die Causa Vorwärts einschaltete. Er setzte die Prüfung von sich aus an. Auslöser war, dass Mitarbeiter des Steyrer Magistrats bei einer Tagung von Kontrollbeamten erzählten, dass es ihnen nicht erlaubt sei, den Bereich des Personalwesens zu prüfen. Daraufhin leitete der Rechnungshof die Prüfung ein.

Weil es keine Prüfung auf Ersuchen des Landes war, bekam den Rohbericht nur Bürgermeister David Forstenlechner zugestellt. Die Gemeindeaufsicht bekommt ihn erst, wenn die Stellungnahme der Stadt Steyr vorliegt. Dafür hat der Magistrat drei Monate Zeit.

STEYR. Der Steyrer Bürgermeister David Forstenlechner fühlt sich durch den Rechnungshofbericht in der Causa Vorwärts rehabilitiert. Die Staatsanwaltschaft ermittelt jedoch weiter.

OÖN: Werden Sie des Amtsmissbrauchs beschuldigt?

Forstenlechner: Im vorliegenden Rohbericht des Rechnungshofes kommt das Wort Amtsmissbrauch nicht vor. Von einer Beschuldigung in diese Richtung ist nicht die Rede.

OÖN: Werden Sie der Nötigung im Zusammenhang mit der Grundstücksumwidmung Staffelmayr beschuldigt?

Forstenlechner: Auch dieser strafrechtliche Tatbestand kommt in den Ausführungen des Rechnungshofes nicht vor. Die immer wieder geschürten Anschuldigungen der Opposition kann ich somit als parteipolitisches Kleingeld kategorisch zurückweisen und verwehre mich auch gegen weitere Anschuldigungen in diese Richtung.

OÖN: Muss die Stadt Steyr die von der Raiffeisenkasse Sierning geforderten 635.000 Euro zahlen?

Forstenlechner: Diesbezüglich kann ich dem Rohbericht nichts entnehmen, es wird aber dennoch empfohlen, diese Angelegenheit möglichst rasch und einvernehmlich mit allen Beteiligten einer Lösung zuzuführen.

OÖN: Ist der Betrag im Budget der Stadt für 2009 vorgesehen?

Forstenlechner: Für mich als Finanzreferent besteht die Verpflichtung zur kaufmännischen Vorsicht. Aus diesem Grund habe ich selbstverständlich im Budget Vorsorge getroffen, sollte die Haftung schlagend werden.

OÖN: Muss der SK Vorwärts Lustbarkeitsabgabe bezahlen?

Forstenlechner: Nein, diese Angelegenheit ist bereits in Form einer Subvention durch Beschlüsse des Stadtsenates erledigt.

OÖN: Werden auch private Bürgen in der Causa Vorwärts belangt?

Forstenlechner: Hier lautet die Empfehlung des Rechungshofes, dass persönliche Haftungen von Vorstandsmitgliedern des Vereines rechtlich zu prüfen wären.

OÖN: Gibt es die Möglichkeit, den Ex-Vorstand, speziell Leo Dittrich und Alois Radlspäck zu belangen?

Forstenlechner: Auch in diesem Punkt lautet die Empfehlung des Rechungshofes, dass persönliche Haftungen von Vorstandsmitgliedern des Vereines rechtlich zu prüfen wären.

OÖN: Wird Magistratsdirektor Kurt Schmidl beschuldigt, wenn ja, in welcher Weise?

Forstenlechner: In dem mir vorliegenden Bericht sind keine strafrechtlichen Vorwürfe gegen Magistratsdirektor Kurt Schmidl angeführt.

OÖN: Wird es bei der kommenden Bürgermeisterwahl einen neuen Kandidaten geben?

Forstenlechner: Ja, es wird einen neuen David Forstenlechner geben. Wie Sie wissen, verweile ich gerade auf Kur und werde meinen Wählerinnen und Wählern mit zehn Kilo Körpergewicht weniger für eine weitere Periode zur Verfügung stehen. So gesehen gibt es einen „runderneuerten“ Kandidaten.

OÖN: Wie geht es Ihnen persönlich in dieser Angelegenheit?

Forstenlechner: Ich sehe die Prüfung durch den Rechnungshof durchaus positiv. Ich nehme die Anregungen und Empfehlungen durchaus ernst. Ich finde es nur bedauerlich, dass die geeinte Opposition nicht an einer Weiterentwicklung der Stadt interessiert ist, sondern sich im Dornröschenschlaf befindet und lediglich kommunalpolitische Brandstiftung betreibt.

Hypothek

Dem Bürgermeister David Forstenlechner wird ein großer Stein vom Herzen gefallen sein, als er das Kuvert öffnete, in dem der Rohbericht des Rechnungshofes über die Prüfung der Causa Vorwärts steckte. Von Amtsmissbrauch oder Nötigung war darin nicht die Rede.

Trotzdem ist die Causa Vorwärts damit noch lange nicht beendet. Die FP-Gemeinderäte Roman Eichhübl, Hans Payrleithner und Helmut Zöttl hatten bereits vor Jahresfrist eine Anzeige an den Staatsanwalt erstattet, die Angelegenheit auf ihre strafrechtliche Relevanz prüfen zu lassen.

Auch wenn Forstenlechner keine Schuld nachgewiesen werden kann, wird er mit einer Hypothek in die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl gehen müssen. Denn die Opposition wird den Fall sicherlich weiterhin ausschlachten.

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Mostly harmless

Steyrer Opposition bleibt dabei: „Causa Vorwärts stinkt gewaltig“

STEYR. Auch wenn Bürgermeister David Forstenlechner vom Rechnungshof nicht des Amtsmissbrauchs beschuldigt wurde, ist das laut Opposition kein Persilschein für den Stadtchef.

„Von Moral und Ethik kann man in diesem Fall nicht reden“, sagt Stadtrat Gunter Mayrhofer (VP). „Außerdem hat uns Bürgermeister Forstenlechner zwei Mal angelogen. Diesbezüglich freue ich mich auf eine Anzeige. Jedenfalls glaube ich ihm nichts mehr.“

Mayrhofer fordert in der nächsten Sitzung des Gemeinderates am 19. März eine Vorlage des Rechnungshofberichtes und eine Diskussion darüber: „Vor der Antwort an den Rechnungshof soll der Gemeinderat dazu Stellung nehmen.“

„Zumindest wurde vom Rechnungshof ein Zusammenhang zwischen der Causa Vorwärts und der Umwidmung Staffelmayr hergestellt“, sagt Hans Payrleithner (FP). Mayrhofer knüpft an: „Der Landwirt ist offensichtlich genötigt worden. Eine Einigung kam nur zustande, weil er in seiner Not einen Rechtsanwalt fand, einen gerechten Preis durchzufechten.“

Die Causa Vorwärts wurde von Roman Eichhübl (FP) ins Rollen gebracht, der im Nachtragsvoranschlag 2007 die Summe von 800.000 Euro entdeckte, die die Stadt als Haftung für die Vorwärts zahlen sollte. „Wir haben eine Anzeige an die Staatsanwaltschaft erstattet und ich hoffe, dass der Staatsanwalt die Angelegenheit auf ihre strafrechtliche Relevanz prüft“, sagt Eichhübl.

Die Angelegenheit wird jedenfalls im kommenden Wahlkampf eine bedeutende Rolle spielen, zumal gegen Bürgermeister Forstenlechner von der FP eine zweite Aufsichtsbeschwerde an das Land gerichtet wurde. Es geht darin um die Causa Kinocenter. Bekanntlich wurde vom Kinobetreiber jahrelang die Lustbarkeitssteuer nicht kassiert.

Rätselhafte Weisung

„Der Beamte hat zugegeben, eine Weisung erhalten zu haben, aber er sagte nicht, von wem“, weiß Eichhübl. „Das muss ebenfalls offengelegt werden“, fordert Kurt Apfelthaler von den Grünen.

OÖNachrichten vom 06.02.2009

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Austria Salzburg - ein Leben lang !!!!

Austria verliert gegen SK Vorwärts 3:4

Das Vorbereitungsspiel der beiden Traditionsmannschaften in Hallein-Rif war allerdings von der schweren Verletzung des Vorwärts Verteidigers Bojan Gogic überschattet.

Handshake der Trainer nach dem Spiel: Didi Emich (Austria) und Sir Radan Lukic (SK Vorwärts).

Gerade einmal 100 Zuschauer fanden sich zum ersten Treffen der beiden Mannschaften mit großer Vergangenheit in Rif ein.

Insgesamt 46 Mal in der Meisterschaft und drei Mal im Cup standen sich die Austria und der SK Vorwärts gegenüber, wobei die Austria mit 26 Siegen und 12 Unentschieden bei 11 Niederlagen klar die Oberhand hat. 10 Jahre nach dem letzten Spiel in der Bundesliga gab es diesmal ein Vorbereitungsspiel zweier Zweitlandesligisten, bei dem sich die Steyrer in der etwas besserer Tagesverfassung zeigten.

Kurz nach dem Anpfiff kam es bereits zu der schweren Verletzung von Gogic (Kniescheibe), der nach einem Pressball mit Henry-Alexander Diaz mit dem Rettungs-Hubschrauber ins UKH geflogen werden musste. Nach einer ca. 50 minütigen Unterbrechung begann das Spiel praktisch von neuem. Vorwärts fand besser ins Spiel und kam zu ausgezeichneten Chancen. Amarildo Zela traf nach einem schönen Vorstoß auf der rechten Seite die Stange und wenige Minuten später traf Manuel Schönberger von links zum 0:1. Besonders in dieser Phase wirkte die Abwehr der Austria alles andere als sattelfest.

Kurz nach Wiederbeginn foulte Vorwärts-Goalie Lauer Mario Schleindl, den Elfer verwandelte Oliver Trappl souverän. Nachdem der SK Vorwärts nach einem Solo von Harald Ruckendorfer, dass dieser mit einem wunderschönen Heber abschloss, wieder in Führung ging, verflachte das Spiel zusehends. In den letzten Minuten fielen noch weitere vier Tore, hauptsächlich aufgrund der zunehmenden Müdigkeit und Unkonzentriertheit der beiden Mannschaften.

Austria Trainer Didi Emich bemängelte den fehlenden Druck aus dem Mittelfeld, war aber insgesamt mit dem Spiel zufrieden, besonders da seine Spieler vom Spiel gegen Ingolstadt noch Müde waren.

Vorwärts Coach Radan Lukic war vor allem über die starke Leistung und gute Laufarbeit seiner Mannschaft in der 1. Hälfte erfreut.

SV Austria Salzburg 3:4 (0:1) SK Vorwärts Steyr

Hallein-Rif, 07.02.2009, ca. 100 Zuschauer

Tore: 0:1 Schönberger (33.), 1:1 O. Trappl (52. Elfer), 1:2 Ruckendorfer (63.), 2:2 Weiss (83.), 2:3 Zela (85.), 2:4 Zela (86.), 3:4 Neubauer (88.)

Quelle: Salzburg24.at: Austria Salzburg gegen SK Vorwärts Steyr

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  • 2 weeks later...
.Unterwegs in Sachen Fußball
Ennsleitner mit Kampfgeist

FUSSBALL. „Meine Burschen waren bis zu den Haarwurzeln gegen Vorwärts motiviert“, war Bewegung-Trainer Kiss über den fließenden Kombinationsfußball seiner Truppe hocherfreut. Die Underdogs von der Ennsleite gewannen gegen Vorwärts 3:2 (2:2). Die Rot-Weißen nahmen den Zweiklassen-Unterschied auf die leichte Schulter und wurden prompt bestraft. Vorwärts mangelte es an der richtigen Einstellung und an vollem Einsatz. Nach der 2:0-Führung der Ennsleitner glich Vorwärts mit einem Doppelschlag aus. Die größere Power der Ennsleitner brachte die Überraschung. Die Tore für Bewegung schossen Kußberger (2) und S. Sahman, für Vorwärts Zela und Schönberger. Die erfreuliche Meldung: Vorwärts-Spieler Bojan Gogic hat nach seiner Knieverletzung das Training wieder aufgenommen.

Quelle: OÖN vom 2.3.09

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