Die Vorwärts in den Medien


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Vorwärts Steyr Fan

Da ich den Bericht der Krone nicht gut fand, schrieb ich ihnen eine Mail und bekam, was ich echt gut fand, auch prompt eine Antwort:

Lieber Herr xxx,

vorweg einmal: Ich habe den Artikel nicht geschrieben, der dafür

verantwortliche Kollege hat heute aber frei. Dennoch ist es mir ein

Anliegen, Ihnen kurz auf Ihr Mail zu antworten. Meinen Informationen

zufolge war bekannt, dass Vorwärts nicht mit der besten Mannschaft

angetreten ist. Dennoch - das ist allerdings meine persönliche Meinung -

finde ich es allein schon etwas irritierend, dass beim Steyrer

Stadtcup nur eine bessere B-Mannschaft antritt. Verletzungsprophylaxe

kann da nicht als Argument standhalten. So tritt z.B. auch der FC Wels

oder St. Florian, selbst die Bundesligisten wie Rapid und Austria am

Wochenende beim Wiener Stadthallenturnier mit zahlreichen "gestandenen"

Spielern an. Warum? Weil man es gerade Ihnen, also den Fans, schuldig

ist. Vor allem den seit Jahren treuen Anhängern in Steyr. Wenn jetzt

diese B-Mannschaft den Titel gewonnen hätte, wäre das vielleicht nicht

das Problem. Aber ich finde, gerade Vorwärts sollte beim "Heimturnier"

zumindest alles probieren, um den Titel zu holen. Andernfalls ist es

peinlich . . .

Ich werde meinen Kollegen aber selbstverständlich auf Ihre Anmerkung

hinweisen und wünsche Ihnen, allen Vorwärts-Fans und dem Klub selbst ein

gutes Jahr 2009.

Mit sportlichen Grüßen

xxx

OÖ Krone

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Dauer-ASB-Surfer

Wenigstens hat oö nachrichten es erwähnt das wir mit da reseve spielen :clap:

STEYR. Der Ennsleitner Elf gelang beim Steyrer Hallenmasters der Doppelschlag: Stadtmeister und Turniersieg.

Zum Drüberstreuen gewannen die Ennsleitner auch den Turniersieg. Und Erfolgstrainer „Waki“ Kiss? Der stand bei der Siegerehrung bescheiden ganz oben in der letzten Reihe der Tribüne. Sein Kommentar über das Fohlenteam: „Fußballerische Intelligenz.“ Die Jungen ließen gekonnt die Kugel laufen und wurden so zum verdienten Hallenmeister.

Für den Münichholzer Trainer Dietmar Postlmair war der Turniertag verhext. Gastspieler Safak Ilili von Donau Linz traf nicht ein, bis ihn der Coach per Handy auf einer Linzer Polizeistube ausfindig machte. Auf der Fahrt nach Steyr wurde der Fußballer von einer Polizeikontrolle gestoppt. Zum letzten Spiel kam er eingetrudelt. Die Münichholzer entpuppten sich mit vier Unentschieden als X-Bank. Stadtmeister wurde erneut der Titelverteidiger Bewegung (8) vor Amateure (5), Stein (5), ATSV (4) und Vorwärts (0). Vorwärts trat mit der Reserve an. Amateure-Präsident Michael Petermair erntete Lob von allen Mannschaften für den reibungslosen Turnierablauf.

700 Zuschauer erlebten ein faires, verletzungsfreies Turnier. In den Finalrunden wurden alle Fußball-Register gezogen. Drei Mal entschied ein Golden Goal. Im Endspiel machte Serhat Sari alles klar. Er schoss beim 2:0 gegen Dietach beide Treffer zum Turniersieg. Mit neun Toren wurde der 19-Jährige Schützenkönig. Andreas Kampenhuber (Amateure) wurde zum besten Torhüter gekürt.

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Nach kurzer introspektiver Einkehr weissagt der bekennende Vorwärts Steyr-Fan einen Treffer durch Stranzl und – in Ermangelung anderer Optionen – ein Eigentor der Türken.
Mit Niederlegung seiner aktiven Karriere wechselt Austrofred in die Fangemeinde von Vorwärts Steyr. Schwere Zeiten macht der fußballaffine Künstler durch, schließlich habe er 1999 mit Vorwärts seine, wie er sagt, »Homebase« in der Bundesliga verloren.

Sein »Idol der Jugendzeit«, Steyr-Legende Daniel Madlener, bekam er erst vor Kurzem wieder zu Gesicht: »Der Daniel war bei einem meiner Konzerte und hat sich original mein Fitness-Video gekauft«. Madlener, heute Trainer der Rätia Bludenz, eines Vereins der Vorarlberg-Liga, kann dieses wohl gut gebrauchen, schließlich rangiert man bisweilen nur auf dem vorletzten Tabellenplatz.

:allaaah:Austrofred :allaaah:

also ich muss sagen: eine hymne vom austrofred wär mir zehnmal lieber als dieses gsangerl einer solchen buberl-partie

Ein Vorwärts-Song vom Austrofred - recht viel geiler ginge es wohl nicht mehr!! :sabber:

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Den Namen Austrofred höre ich heute zum ersten Mal. Wer soll denn das sein?

fredlink.jpg

Austrofred ist die äußerst harmonische Mischung aus Freddie Mercury und Edmund Sackbauer mit gleichermaßen musikalischen wie literarischen Ambitionen. Musikalisch schenkt er uns Queen-Hits mit dem Text von Austropop-Klassikern, so wird etwa aus "Another one bites the dust" und "Zwickt´s mi" das famose "Eich Dodln gib i Gas" oder aus "Don´t Stop Me Now" und "Macho Macho" ganz einfach "An Macho hoit nix auf". Literarisch überzeugt er wiederum mit seinen Büchern "Alpenkönig und Menschenfreund" und "Ich rechne noch in Schilling". Außerdem Moderator und Fitnesstrainer. Sehr lustig das ganze. Außerdem kommt er aus Steyr. Und dann auch noch Vorwärtsler! :love::)

Mehr auf www.austrofred.at

PS:

Austrofred performt "An Macho Hoit Nix Auf" auf dem Dach der Bushaltestelle am Meidlinger Markt:

Eich Dodln gib i Gas

live :

studio:

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Ohne Traktor wär' ich gar nicht hier

Na endlich ist es mal ein Thema würdig, mit meiner ASB-Winterabstinenz zu brechen!

Als oberer Funktionär des Sierninger Austrofred-Fanclubs und Besitzer von 4 Champion-T-Shirts-Leiberln geht mir fast einer ab, wenn ich hör dass der Fred im Herzen ein Vorwärtsler geblieben ist.

Nichts wäre mir lieber, als den Austrofred eine Hymne auf unseren Verein singen zu hören. Oder er soll sich einfach nur auf die Süd schmeißen, reicht auch.

In diesem Sinne: "Da Austrofreeeeed is da Champion, is eeeeeeeeeeh kloa...!"

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Dauer-ASB-Surfer

Glieder, Ruckendorfer und Co. tricksen beim ADMIRAL-Cup 09.01.2009

Die Vorbereitungen für den am Samstag, ab 13 Uhr, in der Sporthalle Traun stattfindenden 2. ADMIRAL-Hallencup des ASKÖ Dionysen laufen auf Hochtouren. Einen Tag vor dem Bandenzauber hörte sich die NEWSARENA bei den Trainern und Verantwortlichen der Top-Teams um. Die Zuschauer dürfen sich auf zahlreiche etablierte Spieler wie Glieder, Hörtnagl, Ruckendorfer, Lenz oder Imamovic freuen.

Co-Trainer Gerhard Obermüller, Union T.T.I. St. Florian: Neben Hallenspezialisten wie Andy Hofmann und Daniel Guselbauer werden vor allem junge Spieler wie Lachmayr, Sulzner, Mitterndorfer oder Gödl dabei sein. In der Halle spielen wir eigentlich immer stark, so konnten wir zuletzt die Turniere des ASK und SC St. Valentin jeweils gewinnen. Auch in Traun wollen wir natürlich eine gute Rolle spielen.

Trainer Harald Gschnaidtner, FC Wels: Wir werden ein starkes Team stellen. Neben Lenz, Imamovic, Roidinger werden auch die Feichtinger-Brüder oder auch Jurinovic am Parkett ihr Können zeigen. Natürlich soll der Spaß im Vordergrund stehen und sich niemand verletzen, wir wollen den Zuschauern aber schon starken und schönen Hallenfußball bieten und auch um den Turniersieg mitmischen.

Trainer Helmut Wartinger, FC Superfund Pasching: In Pasching ist man immer zum Siegen verdammt. Den Turniersieg würden wir daher gerne mitnehmen. Mit erfahrenen Akteuren wie Glieder, Königsmair, Erkinger, Jany oder Gastspieler Alexander Hörtnagl sollte dieser auch möglich sein.

Sportchef Kurt Baumgartner, ASKÖ Tekaef Donau Linz: Neben Neuerwerbung Manuel Hammerl spielen wir vorwiegend mit jungen Spielern wie Steinkellner oder Krasniqi. Gerade die Jungen spielen gerne in der Halle und sind auch richtige "Zangler".

Sektionsleiter Andreas Nöhmeyr, SV Foli-Pack Traun: Als Lokalmatador dürfen wir uns natürlich keine Blöße geben und werden daher eine starke Mannschaft aufs Parkett schicken. Neben Routiniers wie Fuchsjäger oder Gondosch wird auch Neuerwerbung Yunus Özdemir sein Können zeigen. Beim ADMIRAL-Cup wird in etwa jenes Team antreten, welches in Leonding das Turnier des ASKÖ Doppl gewonnen hat. Auch beim "Heim-Turnier" wollen wir natürlich gut abschneiden.

Trainer Radan Lukic, SK Vorwärts Steyr: Natürlich steht bei uns in diesem Jahr die Landesliga Ost im Vordergrund und wollen auch unbedingt den Meistertitel erringen. Aber auch beim Turnier in Traun möchten wir eine gute Figur abgeben und setzen neben einigen Talenten auch erfahrene Spieler wie Ruckendorfer, Jelica oder Rabenhaupt ein.

von newsarena

2. ADMIRAL-Hallencup, Samstag, 13. Januar, Sporthalle Traun

Gruppe A

FC Wels

ASKÖ Tekaef Donau Linz

SK Vorwärts Steyr

SV Josko Fenster Ried Amateure

SK Admira Linz

Gruppe B

Union T.T.I. St. Florian

FC Superfund Pasching

SV Foli-Pack Traun

ASKÖ Doppl/Hart

ASKÖ Dionysen

Spielplan

13.00 Vorwärts Steyr - Ried Amateure

13.13 Dionysen - St. Florian

13.26 Wels - Donau

13.39 Pasching - Traun

13.52 Admira Linz - Vorwärts Steyr

14.05 Doppl - Dionysen

14.18 Ried Amateure - Wels

14.31 St. Florian - Pasching

14.44 Donau - Admira Linz

14.57 Traun - Doppl

15.10 Politik - Wirtschaft

15.31 Vorwärts Steyr - Wels

15.44 Dionysen - Pasching

15.57 Admira Linz - Ried Amateure

16.10 Doppl - St. Florian

16.23 Donau - Vorwärts Steyr

16.36 Traun - Dionysen

16.49 Wels - Admira Linz

17.02 Pasching - Doppl

17.15 Donau - Ried Amateure

17.28 Traun - St. Florian

17.41 Legendenspiel: LASK - SK VÖEST

18.12 Spiel um Platz 9: 5. Gruppe A - 5. Gruppe B

18.25 Spiel um Platz 7: 4. Gruppe A - 4. Gruppe B

18.38 Spiel um Platz 5: 3. Gruppe A - 3. Gruppe B

18.51 Spiel um Platz 3: 2. Gruppe A - 2. Gruppe B

19.03 FINALE: 1. Gruppe A - 1. Gruppe B

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Dauer-ASB-Surfer

Vorwärts Steyr dreht Spieß um 11.01.2009

An die 500 Zuschauer kamen in die Trauner Sporthalle und verfolgten die interessanten Spiele des 2. ADMIRAL-Hallencups. Schon in der Vorrunde wurde verbissen um den Gruppensieg gekämpft. Aber auch die feine Klinge wurde ein ums andere Mal ausgepackt. Andy Hofmann zeigte immer wireder seine Klasse und führte das junge Team von Regionalligist Union T.T.I. St. Florian zum Gruppensieg. Der Edeltechniker, der im Frühjahr kürzer treten und voraussichtlich nur mehr im 1b-Team spielen wird, hat zwar die Weihnachtszeit sichtlich genossen, avancierte jedoch zum Torschützenkönig und besten Spieler des Turnieres.

Der SK Vorwärts Steyr, dessen Konzentration sich nur auf den Meistertitel der Landesliga Ost richtet, setzte sich unter der Regie von Ex-LASK-Spieler Harald Ruckendorfer in der zweiten Gruppe durch. Auch wenn Trainer Radan Lukic, der sich derzeit intensiv am Transfermarkt umsieht und kurz vor Neuverpflichtungen steht, und Torjäger Amarildo Zela das Geschehen nur von der Tribüne aus verfolgten, zogen die Steyrer ins Finale ein.

Im Endspiel des ADMIRAL-Hallencups kam es zur Neuauflage des vorjährigen Finales. Titelverteidiger St. Florian zog diesmal den Kürzeren und musste sich nach einem 1:1 nach der regulären Spielzeit im Penaltyschießen mit 2:3 geschlagen geben. Auch wenn der SK Vorwärts der Hallensaison kaum Interesse schenkt, so hat für die Steyrer mit dem Turniersieg das neue Jahr, das ganz im Zeichen des erhofften Aufstiegs in die OÖ-Liga steht, erfolgreich begonnen.

Der FC Wels sicherte sich mit einem 2:1-Erfolg über Doppl/Hart, das in der Vorrunde überraschend St. Florian und Co-Veranstalter Pasching - mit Gastspieler und Fast-Neuverpflichtung Alexander Hörtnagl - besiegen konnte, den 3. Platz.

Weitere Finalspiele:

Um Platz 5: Ried Amateure gegen SV Traun 3:2

Um Platz 7: FC Pasching gegen Donau Linz 3:1

Um Platz 9: Admira Linz gegen ASKÖ Dionysen 3:2

Sektionsleiter Paulmair von Veranstalter ASKÖ Dionysen war mit dem Ablauf der Veranstaltung sehr zufrieden: "Dank der Unterstützung des FC Superfund Pasching konnte der ADMIRAL-Hallencup letztendlich doch noch durchgeführt werden. Das Turnier war eine feine Sache. Die teilnehmenden Vereine waren mit Engagement bei der Sache und die Zuschauer sahen interessante und auch sehr gute Spiele. Wie es aussieht, werden wir im nächsten Jahr den ADMIRAL-Hallencup erneut veranstalten, möglicherweise mit einem zusätzlichen Senioren-Turnier".

Auch Max Eisenköck, Sportdirektor von Co-Veranstalter FC Superfund Pasching zog ein positives Fazit: "Wir haben gerne geholfen und einem kleine Verein wie ASKÖ Dionysen, der dieses Turnier für die Budgetplanung - auch für den Nachwuchs - benötigt, unterstützt. Ich möchte aber noch einmal betonen, dass in Zukunft Veranstaltungen wie der ADMIRAL-Hallencup stark gefährdet sind, sollte sich an den strengen Vorschriften und Auflagen nichts ändern. Auch der Fußballverband ist gefordert und sollte an möglichen Lösungen arbeiten, um den Vereinen, die für sie wichtigen Veranstaltungen zu ermöglichen".

von newsarena

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SteyrKritik am SKV: In Steyr unsichtbar, in Trauner Halle dafür bärenstark E rfolgsmeldung für Vorwärts: Die Rot-Weißen haben ein Hallen-Turnier in Traun gewonnen: Doch in Steyr freuen sich nicht alle mit: Im Gegenteil. In Steyrer Fußballer- und Veranstalterkreisen wurden kritische Stimmen laut, die bemängelten, dass Vorwärts auswärts mit einer starken Besetzung antritt, in Steyr jedoch gar nicht oder nur mit der zweiten Garnitur.

Bei der Stadtmeisterschaft wurde die Reserve eingesetzt und landete gleich auf dem letzten Tabellenplatz. Beim Bandenzauber hätte Vorwärts nur mit einem Einstieg in die Hauptrunde teilgenommen. „Statutengemäß sind nur die beste Mannschaft der Region – Vorwärts ist hinter Gaflenz und Sierning an dritter Stelle – und der Titelverteidiger Fixstarter für die Finalrunde“, stellt Bandenzauber-Veranstalter Peter Drabek klar. Erst mit einem Ausfall von Gaflenz und Sierning wären die Rot-Weißen an der Reihe und gesetzt gewesen. Dazu Präsident Christian Köck: „Wir haben die Qualifikationsrunde nicht bestritten, weil uns dort das Verletzungsrisiko zu hoch war.“ Also sagte Vorwärts beim Steyrer Bandenzauber ab, dem Turnier fehlte somit ein wichtiger Publikumsmagnet. Was sich jedoch viele Fußballfreunde in der Stadt fragen? Warum kickten in Traun die Kaderspieler Ruckendorfer, Jelica, Rabenhaupt, S. Lukic, Piesinger, Penzinger, Gogic und Torhüter Harhovsky? War dort die Gefahr von Verletzungen nicht gegeben? „Weil Admiral-Sportwetten als Veranstalter uns auch als Sponsor unterstützt“, sagt Köck. Doch auch in Steyr hat der SKV viele Unterstützer. Der Klub sollte sich nach Meinung vieler auch am heimischen Parkett stark präsentieren oder nirgendwo antreten. Über mögliche Neuerwerbungen schweigt sich der Verein aus. (fl/dmf)

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.Unterwegs in Sachen Fußball

Vielleicht hätte der Reporter diese Gelegenheit nutzen, und Herrn Drabek fragen sollen warum man für ein Turnier wie das in Steyr 10 Euro Eintritt verlangt, während man in Traun für ein weit stärker besetztes Turnier nur 3 Euro Eintritt berappen mußte.

Alles richtig gemacht lieber SKV-Vorstand, alles richtig gemacht!

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Rot ist die Heimat!

Ich weiß nicht warum jetzt alle das Herumsudern anfangen! Der Vorstand des SKV hat die Linie klar festgelegt und diese auch beibehalten!

Und einige wesentliche Unterschiede haben das Turnier in Traun und jenes in Steyr:

Traun: 2 Regionalligamannschaften, 2 OÖ Liga-Mannschaften

Steyr: 2 Landesligamannschaften als beste Teams der Region!

Traun: Admiral zahlt als Sponsor

Steyr: Drabek glaubt dass die Fans zahlen

Eigentlich ist es viel zu schade um darüber überhaupt zu diskutieren!

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