Die Vorwärts in den Medien


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Amateur

"Freiwillig geben wir sicher nichts her" 24.11.2008

In der letzten Saison rangierte die Union Katsdorf noch im Niemandsland der Landesliga Ost. Ein halbes Jahr später liegt die Mannschaft von Trainer Friedrich Prandstätter nur drei Punkte hinter Liga-Krösus Vorwärts Steyr an zweiter Stelle. Dass der Trainer mit dem bisherigen Saisonverlauf zufrieden ist, steht außer Frage.

"Wir hatten heuer auch das Glück, dass wir von Verletzungen verschont geblieben sind", analysiert Friedrich Prandstätter, der für die Mannschaftsaufstellung großteils auf die Stammspieler zurückgreifen konnte. Ein weiteres Erfolgsrezept der Katsdorfer ist auch in der Offensive zu finden. Denn mit 36 Toren haben sie mit Abstand die meisten Treffer erzielt. Insbesondere wenn die Mannschaft in Führung gelegen ist, war sie nur mehr sehr schwer zu schlagen. "Da haben wir teilweise perfekt gespielt", lobt der Trainer die Mannschaft.

Nutznießer der offensiven Stärke des Vize-Herbstmeisters war das 19-jährige Stürmertalent Benjamin Tautscher, der mit seinen 16 Treffern das Interesse anderer Klubs geweckt hat, aber weiter beim Verein bleiben will. Generell möchte Prandstätter die Mannschaft halten und gleichzeitig ein bis zwei junge Spieler einbauen. Dazu müssen sich diese aber erst stabilisieren.

Mit dieser Stabilität soll dann das weitere Saisonziel verfolgt werden, wenngleich es gar nicht so klar definiert ist. "Jeder Sportler will das Beste geben", erklärt Prandstätter, der die Mannschaften von Perg, Gallneukirchen und Ottensheim in Katsdorfer Reichweite sieht. Dass auch der Titelgewinn in greifbarer Nähe ist, ist sich der Trainer ebenfalls bewusst. "Freiwillig geben wir sicher nichts her. Und unser Vorteil ist zudem, dass wir eine Mannschaft sind - und Vorwärts Steyr eben aus starken Einzelspielern besteht", zeigt sich der Coach leicht kämpferisch, gesteht aber gleichzeitig ein, dass Vorwärts eigentlich nicht in die Liga passt.

In einem Bereich haben die Katsdorfer die Steyrer aber eindeutig in die Schranken gewiesen: in der Fair Play-Tabelle. "Disziplin und Fairness ist schon wichtig. Aber es kommt auch etwas auf das Glück an, wie ein Schiedsrichter die Fouls interpretiert", lässt sich Prandstätter nur bedingt Blumen streuen und gibt das diesbezügliche Lob direkt an die Spieler weiter: "Die Mannschaft hat von sich aus einen eigenen Strafenkatalog erstellt. Und nach jedem Match werden diverse disziplinäre Fehltritte analysiert".

In der Winterpause wird der Strafenkatalog beiseite gelegt, schließlich wird derzeit nur in der Halle beim Krafttraining oder beim Laufen geschwitzt. Zwei Hallenturniere stehen ebenfalls auf dem Programm der Union Katsdorf, ehe Mitte Jänner wieder der reguläre Trainingsbetrieb in Kraft tritt.

aus: newsarena

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  • 3 weeks later...
Dauer-ASB-Surfer

ADMIRAL-Hallencup wieder toll besetzt

In der Trauner Sporthalle findet am Samstag, 10. Januar 2009, ab 13 Uhr, die zweite Auflage des ADMIRAL Sportwetten-Hallencup`s statt. Veranstalter ASKÖ Dionysen ist es wieder gelungen ein tolles Starterfeld auf die Beine zu stellen. Neben dem Veranstalter sowie Admira Linz kämpfen Klubs aus der Regional-, OÖ- sowie Landesliga um den Turniersieg.

Teilnehmer: Union T.T.I. St. Florian, FC Blau Weiß Linz, FC Wels, ASKÖ Tekaef Donau Linz, SV Foli-Pack Traun, SK Vorwärts Steyr und SV Josko Fenster Ried Amateure.

Neben dem ADMIRAL-Hallencup, der in zwei Gruppen ausgetragen wird, stehen zwei weitere Leckerbissen auf dem Programm:

Zur Turnier-Halbzeit, ab ca. 15.15 Uhr, steht ein Trauner Derby im Mittelpunkt: die Teams von Politik und Wirtschaft messen ihre Kräfte.

Ab ca. 17.40 Uhr wird das Linzer Derby wieder zum Leben erweckt: im Legenden-Spiel zwischen dem LASK und dem SK VÖEST sind zahlreiche "Kapazunder" vergangener Jahrzehnte zu bewundern.

von newsarena

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Weltklassecoach

Hab noch was gefunden...

DIE ERSTE ETAPPE ERREICHT

Vorwärts Steyr war in der oberösterreichischen Landesliga Ost wie erwartet das Maß aller Dinge. Den ganzen Herbst über blieb man ungeschlagen, tat sich zwar gegen die „Kleinen“ schwer, schaffte aber gerade die „Big Points“.

Erfolgreich, aber nicht überragend

Die erste Etappe am Weg zum großen Ziel Meistertitel ist für den SK Vorwärts Steyr geschafft. In der Hinrunde der Landesliga Ost blieben die Rot-Weißen ungeschlagen und führen die Tabelle nun mit drei Punkten Vorsprung auf Verfolger Katsdorf an. Im dritten Jahr in der Landesliga scheint also endlich der Aufstieg in greifbare Nähe gerückt. Was noch dafür spricht: Traditionellerweise zeigt sich Vorwärts erst im Frühjahr von seiner besten Seite.

Zu Beginn der Herbstmeisterschaft präsentierte sich Vorwärts mit zwei verschiedenen Gesichtern. Gleich zum Auftakt gelang der erwartete 2:0 Erfolg in Baumgartenberg, wobei Amarildo Zela und Michael Mehlem den Sieg innerhalb von zwei Minuten fixierten. Das erste Heimspiel brachte allerdings nur ein mageres 2:2 gegen Ottensheim. Einem Eigentor von Mehlem folgte ein Doppelpack von Zela, wobei der Ausgleich erst in der Nachspielzeit gelang.

Die Mannschaft ist gefestigt

Der erste große Konkurrent wurde dann allerdings regelrecht zerlegt, in Marchtrenk feierte die Mannschaft von Radan Lukic einen 4:1 Sieg. Neuzugang Harald Ruckendorfer erzielte damals seine ersten beiden Tore im Trikot von Vorwärts. Gegen die Aufsteiger Steinerkirchen und Dietach reichte es in Folge aber wieder nur zu Unentschieden. Die nächsten drei Partien gewannen die Steyrer allesamt und einem Remis gegen Eferding folgte mit dem 5:1 gegen Hörsching erstmals das Erklimmen der Tabellenspitze.

Diese Position wurde auch bis zum Beginn der Winterpause nicht mehr aus der Hand gegeben. Zwei weitere Siege und ein 1:1 im letzten Heimspiel gegen Perg brachten den bereits erwähnten Dreipunktepolster. Nun liegt es an Trainer Radan Lukic, diesen erfolgreichen Weg auch im Frühjahr weiterzuführen, die Mannschaft noch stärker zusammen wachsen zu lassen und im Endeffekt den Meistertitel inklusive Aufstieg in die Oberösterreich-Liga zu fixieren.

Erfolgsgaranten

Was machte nun eigentlich den Unterschied im Vergleich zu den letzten Jahren aus? Trainer Radan Lukic hat es, anders als etwa sein Vorgänger Kurt Russ, geschafft, die Neuzugänge schnell zu integrieren und rasch eine kompakte Mannschaft in die Meisterschaft zu schicken. Harald Ruckendorfer konnte überzeugen, Manfred Rothbauer kämpft noch etwas mit seiner Form und mit Sebastian Lukic machte ein Youngster auf sich aufmerksam.

Und: Torjäger Amarildo Zela trifft nach wie vor am Fließband, ist trotz seiner mittlerweile 36 Jahre der torgefährlichste Steyrer. Auch die hartnäckige Verletzungsserie brachte die Rot-Weißen nicht ins Wanken, Radan Lukic musste teilweise gleich mehrere seiner Stammspieler vorgeben.

Vorwärts tat sich zwar abermals gegen die vermeintlich „Kleinen“ sehr schwer, schaffte gegen keinen der drei Aufsteiger einen Sieg. Aber: Die sogenannten „Big Points“ konnten allesamt eingefahren werden, die direkte Konkurrenz wurde bezwungen und auch im letzten Spiel gegen Perg setzte es trotz Unterzahl keine Niederlage. Das alles macht Hoffnung auf ein sehr erfolgreiches Frühjahr, alles andere als der Meistertitel wäre wohl eine große Überraschung.

30.11.2008 sportplatz.at

Und noch was...

Interview mit Michi Mehlem http://www.sportplatz.at/newsdetail.php?id=719

und Amarildo Zela http://www.sportplatz.at/newsdetail.php?id=721

bearbeitet von Vorwärtsler

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Bunter Hund im ASB

Danke Vorwärtsler für dieses wundervolle Posting:

Die Erinnerung an die Herbstsaison und die 2 Interviews mit unseren Stars

erwärmt unser Vorwärtsherz in dieser sonst trostlosen fussballfreien Zeit.

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WERDE VORWÄRTS ERHALTEN BLEIBEN

Amarildo Zela ist der Dauerbrenner im Dress von Vorwärts Steyr, Tormaschine und Kultfigur. Der ehemalige albanische Nationalspieler ist trotz seiner 36 Jahre nicht müde und will mit den Rot-Weißen noch bis in die Regionalliga.

Welche waren Ihre bisherigen Stationen als Fußballspieler?

In Albanien: Partizan Tirana (mit 17Jahren in der A-Mannschaft), mit 19 Jahren erste Partie in der A-Nationalmannschaft für Albanien. In Kroatien spielte ich für Sibenik, Marsonia, NK Zagreb und Kamen Ingrad. In Deutschland für VFL Osnabrück und in Österreich für DSV Leoben, Blau-Weiß Linz und SK Vorwärts Steyr.

Wie lange spielen Sie schon für Vorwärts und wie lange werden Sie noch im Rot-Weißen Trikot einlaufen?

Seit dem 31.Jänner 2004 bin ich nun bei Vorwärts und möchte bis zu meinem Karriereende in Steyr bleiben.

Was erwarten Sie sich von der Frühjahrsmeisterschaft?

Ganz klar: Meister in der Landesliga Ost und Aufstieg in die OÖ-Liga.

Was möchten Sie mit Vorwärts noch erreichen?

In zwei Jahren möchte ich mit Vorwärts die Regionalliga erreicht haben.

Sie sind in Steyr mittlerweile eine Kultfigur, was sagen Sie eigentlichzu den treuen Fans?

Wenn mich die Fans als Kultfigur sehen, dann ist das für mich eine große Ehre. Zu mir selber bin ich sehr selbstkritisch, gebe immer das Beste und möchte immer gewinnen. Es zählt nur die Leistung in diesem Beruf.

Haben Sie schon Pläne für Ihre Zeit nach dem Fußball? Möchten Sie in Steyr bleiben?

Ich mache die A-Lizenz Trainerausbildung und mein Traum wäre es, einmal Vorwärts Steyr zu trainieren. Und ja, ich möchte in Steyr bleiben.

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  • 2 weeks later...
Sehr bekannt im ASB

Von wegen Hallencup ist unwichtig . So stehen wir in der Kronen

Zeitung mit dem Titel " Vorwärts ging unter" .

Darum plädiere ich : Lassen wir den Scheiß , entweder es spielen

ein paar Profis mit oder gar nicht . Ich bin dafür das wir es

lassen solten.

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Vorwärts Steyr Fan

Von wegen Hallencup ist unwichtig . So stehen wir in der Kronen

Zeitung mit dem Titel " Vorwärts ging unter" .

Darum plädiere ich : Lassen wir den Scheiß , entweder es spielen

ein paar Profis mit oder gar nicht . Ich bin dafür das wir es

lassen solten.

Der Bericht ist ja auch etwas "unglücklich" formuliert. Da muß man ja glauben das wir da mit der 1er Garnitur angetreten sind.

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