Die Vorwärts in den Medien


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Blau-Weiß Linz besiegt Vorwärts Steyr 3:0

LINZ. Keine großen Probleme hatte Blau-Weiß Linz im Testspiel mit Regionalligist Vorwärts Steyr. Das 3:0 stand bereits in der ersten Halbzeit fest.

Kapitän Konstantin Wawra beförderte den Ball bereits in der zweiten Minuten im Rutschen ins Tor, in der 24. Minute legte Svetozar Nikolov nach. Verteidiger Rabl gelang in der 34. Minute der Treffer zum 3:0-Endstand.

Blau-Weiß Linz agierte souverän und hatte zu keinem Zeitpunkt ernsthafte Probleme mit dem Regionalligisten. Erst, als Trainer Weissenböck in der zweiten Halbzeit durchtauschte, kam Vorwärts besser ins Spiel. Trainer Edi Glieder: "Es war eine Steigerung im Verlgeich zur 1:7-Schlappe gegen die Rapid Amateure erkennbar."

Bei Blau-Weiß fehlten Manuel Hartl (krank), Philipp Huspek und David Poljanec (beide verletzt). Daniel Offenbacher, Neuzugang von Red Bull Salzburg, spielte erstmals im linken Mittelfeld. Im Tor begann Ersatzgoalie Daniel Bartosch.

Am Samstag testet Blau-Weiß Linz gegen St. Florian (voraussichtlich um 14 Uhr am Kunstrasen neben dem Linzer Stadion), Vorwärts Steyr testet am Freitag um 18 Uhr am Kunstrasen am Rennbahnweg gegen die eigenen 1b-Mannschaft.

OÖN

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mens sana in corpore sano

Vorwärts Steyr: 0:3 gegen Blau-Weiß Linz

Hoffnungsschimmer?

Nachdem der SK Vorwärts Steyr letzten Freitag mit dem 1:7 gegen die Rapid Amateure regelrecht Prügel bezogen hat, mussten die Rotjacken am heutigen Aschermittwoch gegen den Erstligisten FC Blau Weiß Linz ran. Als BW-Kapitän Konstantin Wawra nach zwei Minuten zum 1:0 für die Linzer traf, schien das nächste Debakel seinen Lauf zu nehmen, doch die Steyrer wehrten sich und zeigten trotz der klaren und verdienten 0:3-Niederlage eine ordentliche zweite Hälfte.

weiter . .

liga3.at

bearbeitet von Juvenal

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First Hipster of Steyr, Born 1831!
TALK: Dr. Werner Zöchling über Fußball, Management, das Nationalteam und den SKV

Sonntag, 26. Februar 2012, 16:54 Uhr

STEYR. Am 26. und 27. März findet in Steyr das 17. Frühjahrssymposion statt. Organisator Dr. Werner Zöchling gewährte e-steyr.com einen Einblick in die Gedankenwelt hinter dem Titel „Ein Weg zum Erfolg – was Fußball und Management miteinander verbindet“ …

Zur Person: Soziologe Werner Zöchling wurde 1950 in Steyr geboren. Er studierte Soziologie und schrieb eine Dissertation mit dem Titel „Fußball – Soziologische Betrachtung einer Sportart“. Von 1993 bis 2011 war er Leiter der Personalentwicklung beim Magistrat Steyr.

Zöchling – ein ausgebildeter Lizenztrainer – hatte aber auch immer wieder mit dem Fußball zu tun. So war er von 2006 bis 2009 maßgeblich an der Teamentwicklung bei der SV Josko Ried beteiligt. Zöchling machte sich auch als Coach mehrerer Bundesligaspieler einen Namen.

e-steyr: Warum hat Fußball einen derart hohen Stellenwert in der Gesellschaft?

Zöchling: Fußball ist relativ einfach zu verstehen, verglichen mit Sportarten wie z.B. Baseball, was ich bis heute nicht verstanden habe. Viele Kritiker sagen, es ist eigentlich unverständlich, dass Fußball eine solche Faszination ausübt, obwohl hier nur 22 Leute dem Ball nachlaufen. Das Schwierigste am Fußball ist die Abseitsregel und die verstehen auch die Schiedsrichter oft nicht (schmunzelt).

Da im Fußball relativ wenige Tore fallen, kann man dem Spielverlauf sehr leicht folgen. Selbst wenn man kurz weggeht, einen Teil des Spieles versäumt, ist es sehr leicht danach wieder einzusteigen. Das ist für den Betrachter sehr praktisch.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Tatsache, dass man zum Fußballspielen nicht viel braucht. Eigentlich reichen ein Ball und eine Wiese. Du machst Dir mit zwei Steckerln ein Tor und los geht‘s mit der „Hüttl Partie“. Eine großartige Ausrüstung ist nicht unbedingt nötig. Auch die Tatsache, dass Fußball ein Teamsport ist, macht diese Sportart für jedermann sehr attraktiv. Teamsportarten sind für den zwischenmenschlichen Bereich sehr wichtig. Man macht Erfahrungen, die man normalerweise nicht so leicht macht.

e-steyr: Wo sehen Sie die Parallelen zwischen Fußball und Management?

Zöchling: Sport und Fußball im Speziellen bilden unsere Gesellschaft ebenso ab wie Strukturen in Unternehmen. Das ist auch das Thema des Frühjahrssymposions 2012. Die Strukturen in Unternehmen findet man im Fußball wieder. Es gibt hier sehr große Parallelitäten. Wenn man nur das Beispiel Führung nimmt. Jedes Unternehmen braucht Führung und ausgebildete Mitarbeiter. Im Fußball ist das ebenfalls so, nur ist hier das Bewusstsein, dass z.B. der Trainer eine Führungsperson ist, bei weitem nicht so ausgeprägt. Da werden Trainer engagiert, die oft nicht einmal die fachliche Kompetenz mitbringen.

Das ist in Unternehmen oft genau umgekehrt. Hier werden meist die besten Sachbearbeiter zu Führungskräften gemacht. Die Führungskompetenz ist dann auch nicht zwangsläufig vorhanden. Es ist nötig sich der Tatsache bewusst zu sein, dass Führen nicht Wissen bedeutet, sondern Lernen! Als Führungskraft wird man nicht geboren, obwohl das vielen wirtschaftlich sehr erfolgreichen Führungskräften quasi unterstellt wird. Ich denke um wirklich führen zu können, muss man sich auch persönlich entwickeln, eben lernen. Manche haben die Voraussetzungen eine Führungskraft zu sein, viele aber nicht. Wenn einer die Voraussetzungen hat, kann er sich zu einer guten Führungskraft entwickeln.

e-steyr: Was sind die grundlegenden Voraussetzungen die eine Führungskraft haben sollte?

Zöchling: Ich sag‘ immer es gibt zwei Bereiche, die eine Führungskraft abdecken soll. Vertrauen und Respekt, sowie die Fähigkeiten die zu Vertrauen und Respekt gehören. Vertrauen schafft man, in dem man dem Mitarbeiter zuhört, Unterstützung gibt, sich für ihn interessiert. Auf der anderen Seite gehört zu Respekt sich durchsetzen zu können, entscheidungsfreudig und konfliktfähig zu sein, Klarheit zu vermitteln und auch „nein“ sagen zu können. Ideal wäre es eine Balance zwischen Vertrauen und Respekt zu finden und diese Fähigkeiten situativ zu leben.

Meistens ist es so, dass eine dieser beiden Fähigkeiten überwiegt. Ist die Vertrauensseite stärker ausgeprägt, wird man oft als „guter Kerl“ wahrgenommen. Das sind dann polemisch gesagt die „Weicheier“. Überwiegt jedoch die Fähigkeit Respekt, wird man eher als autoritär empfunden.

Ich muss an dieser Stelle dazusagen, dass autoritär zu unrecht sehr negativ besetzt ist. Der Grund ist, dass viele autoritär mit menschenverachtend gleichsetzen. Autoritär ist aber eigentlich gut, weil eine Führungskraft muss auch einmal sagen können „ich möchte, dass sie das so machen“. Aber sie darf den Mitarbeiter dabei nicht fertig machen.

Das wirklich interessante dabei ist, dass diese Verhaltensweisen im Fußball wesentlich schneller Wirkung zeigen, als in Unternehmen. Schlechte Führungskräfte können in Unternehmen oft jahrelang bestehen, ohne eine negative Auswirkung auf das Ergebnis zu haben. Sie haben zwar negative Auswirkungen auf die Mitarbeiter, weil die wahrscheinlich frustriert sind, aber oftmals nicht auf das Ergebnis der Firma. Im Fußball ist es meist so, dass sich einer, der nicht gut führen kann auch nicht lange hält.

Man sieht das derzeit gut bei Felix Magath, der sicher ein fachlich kompetenter Trainer ist. Die Art wie er mit seinen Spielern umgeht, geht jedoch teilweise ins Menschenverachtende. Das geht dann meistens nicht lange. Bei Louis Van Gaal ist das ähnlich. Solche Trainer können sich nur halten so lange der Erfolg anhält. Bleibt der Erfolg aus, dann stehen die Spieler nicht hinter diesen Trainern.

e-steyr: Gibt es Fußballvereine in Österreich, die sich in dieser Richtung Gedanken machen, die Personalentwicklung betreiben?

Zöchling: In Österreich praktisch nicht. Einzige Ausnahme ist die SV Ried. Im Rahmen Ihrer Möglichkeiten decken die Rieder die wichtigsten Bereiche der Personalentwicklung ab. Vereine, die sich mit diesem Thema beschäftigen, entwickeln eine Philosophie und holen dann Trainer und Spieler, die zu dieser Philosophie passen und nicht umgekehrt, wie das in Salzburg jahrelang der Fall war. Die meisten österreichischen Vereine haben keine Philosophie, außer die, dass sie gewinnen wollen.

Das ist eigentlich die Grundlage des Frühjahrssymposions 2012, zu sagen, dass es fünf Bereiche gibt, die man betrachten muss. Die Führungspersönlichkeit des Trainers, die Fachkompetenz des Trainers, das Potential bzw. die Persönlichkeit der Spieler, das Team und das Umfeld bzw. die Rahmenbedingungen. Über dem Ganzen steht die Philosophie. Strategische Personalentwicklung verfolgt keinen Selbstzweck. Sie richtet sich nach der Strategie und der Philosophie des Unternehmens.

e-steyr: Über Geld wird im Fußball und generell im Sport immer wieder heftig diskutiert. Verdienen Fußballer zu viel?

Zöchling: In Österreich nicht wirklich. Ansonsten ist diese Frage ja fast philosophisch. Wenn man hört, was z. B. ein Rooney in der Woche verdient, dann ist das natürlich jenseits von Gut und Böse. Das ist im Sport so, das ist aber auch bei Künstlern nicht anders. Speziell bei Sportlern muss man jedoch bedenken, dass der Zeitraum, in dem manche so viel Geld verdienen, recht kurz ist. Ich denke in Österreich hat kaum ein Fußballer unmittelbar nach seiner Karriere ausgesorgt.

e-steyr: Warum bezahlen Vereine wie Manchester oder Barcelona Supergagen, obwohl sie finanziell auch nicht unbedingt gesund sind?

Zöchling: Das ist das System in dem wir leben. Da ist Vieles nicht mehr begreifbar. Manchmal kommt mir das vor wie beim DKT. Von außen betrachtet ist es völlig absurd wie mit unseren Ressourcen umgegangen wird, nicht speziell im Sport sondern generell. Eines ist jedenfalls sicher: Geld schießt keine Tore!

Man hört ja oft Aussagen wie „die sollen mehr rennen, sie verdienen ja auch genug Geld“. Das ist unsinnig, darum geht’s wirklich nicht. Natürlich verdienen die genug Geld, aber das ist nicht der Grund warum sie rennen. Sie rennen, wenn ihnen Fußball Spaß macht, wenn sie ein tolles Team haben, wenn der Trainer anständig mit ihnen umgeht. Es gibt ein gutes Buch dazu von Reinhard Sprenger mit dem Titel „Mythos Motivation“, das wahrscheinlich meistverkaufte Managementbuch im deutschsprachigen Raum. Sprenger sagt: „Leute sind dann motiviert, wenn sie das machen, was gerne machen und gut können. Wir müssen nur aufpassen, dass wir sie nicht demotivieren.“

Bei Fußballern ist es so, dass nahezu alle gerne Fußball spielen. In der Profiliga können Sie es auch. Man muss sich also um die Rahmenbedingungen kümmern. Das sind in erster Linie die Trainer als Führungskräfte und die Art wie sie mit den Spielern umgehen. In diesem Punkt reagieren hochbezahlte Fußballer genau gleich wie jene, die in der Schutzklasse spielen und sich vielleicht noch das Essen selber bezahlen müssen. In Unternehmen gilt das gleichermaßen. Einer der sehr viel Geld verdient, wird tendenziell nicht anders reagieren, als einer der vielleicht gerade sein Auskommen findet. Es geht immer darum, wie ich mit jemanden behandle, bzw. wie ich mit jemandem umgehen muss, damit er motiviert bleibt. Geld eignet sich eher schlecht dazu jemanden dauerhaft zu motivieren.

Es ist die z.B. die Aufgabe des Trainers, aufgrund seiner Persönlichkeit den richtigen Platz für einen Spieler in der Mannschaft zu finden. Oliver Glasner ist hier ein gutes Beispiel. Der hat jahrelang im defensiven Mittelfeld gespielt, wo er nur ein Mitläufer war. Erst durch eine Verletzung des damaligen Liberos bei Ried, kam er in diese Position. Man konnte sofort erkennen, dass das genau sein Ding war und er sich auf dieser Position entfalten konnte. Bei Manuel Ortlechner war das ähnlich.

e-steyr: Was dürfen wir von unserer Nationalmannschaft in den nächsten Jahren erwarten?

Zöchling: Auch unter Constantini hat man immer wieder gehört, dass wir in Österreich keine so guten Spieler hätten um international mithalten zu können, das Potential wäre einfach nicht da. Ich habe immer schon gesagt, dass das völliger Blödsinn ist. Warum sollen wir in Österreich weniger talentierte Spieler haben als z.B. die Tschechen, Holland oder die Schweiz. Dabei wird bei uns im Nachwuchs ganz gut gearbeitet, das sieht man auch an der Erfolgen der Nachwuchs-Nationalteams.

Sobald jedoch bei uns die Spieler in die Kampfmannschaften kommen, haben sie Trainer, die sie nicht mehr fördern und weiterentwickeln. Darum können unsere Spieler oft ihr eigentliches Potential nicht nutzen. Bei der Nationalmannschaft lag es meiner Meinung nach in erster Linie an der Trainern. Ich will da auf die einzelnen Trainer jetzt nicht näher eingehen, in Summe ist das in den letzten Jahren nichts gewesen. Ich glaube jedoch, dass Marcel Koller Kompetenz und Führungsqualität hat. Das muss er natürlich in Österreich jetzt erst beweisen. Mit einem entsprechenden taktischen Konzept und der richtigen Führung, bin ich überzeugt, dass wir in der Weltrangliste auf Position 30 kommen können. Das traue ich dem Marcel Koller auch zu.

e-steyr: Der SK-Vorwärts ist in der Regionalliga angekommen. Was erwarten Sie in den nächsten Jahren?

Zöchling: Vorweg muss ich sagen, dass ich hier zu wenig Einblick habe. Ich denke, dass Edi Glieder sehr engagiert ist. Er wird diesen Job aber möglicherweise nur als Sprungbrett betrachten. Ich denke der Zug Profifußball zu spielen, ist für die Vorwärts abgefahren. Die Regionalliga ist für Vorwärts vermutlich die obere Grenze. Zusätzlich fehlt es auch am Unterbau und an der Möglichkeit, junge Spieler zu holen.

e-steyr: Sie organisieren seit 12 Jahre das Steyrer Frühjahrssymposion. Was waren die Highlights in diesen 12 Jahren?

Zöchling: Das wirkliche Highlight war die Möglichkeit zu haben eine Idee umzusetzen. Ich habe jedes Jahr mit einer Idee begonnen. Am Tag des Symposions hat sich dann herausgestellt, wie gut die Idee war. Danach konnte ich das Thema abschließen und von Neuem beginnen.

Wir hatten die unterschiedlichsten Themen. Vor einigen Jahren hatten wir zum Thema Gesundheit den Krebsforscher Christoph Lengauer hier in Steyr, der in Cambridge (USA) forscht. Sein Vortrag war sensationell. Es waren viele Interessante Leute bei uns in den letzten Jahren. Dass wir heuer Fußball zum Thema haben, war mir auch ein persönliches Anliegen. Es ist entscheidend zu erkennen, wie wichtig Führung ist, sowohl in Unternehmen, als auch im Fußball.

Wer nicht entsprechend führt, wird sich im Fußball über lange Zeit als Führungskraft nicht halten. Das ist auch der Grund, warum ich Klaus Roitinger als einen der Referenten für das heurige Symposion eingeladen habe. Klaus Roithinger war 10 Jahre lang Trainer bei Ried, so etwas ist kein Zufall.

Der Bioenergetiker Waldefried Pechtl hat gesagt: „Wertschätzende Akzeptanz jedem Menschen gegenüber“. Mein Zusatz dazu war immer, dass das nicht bedeuten muss, dass ich jedem jeden Blödsinn durchgehen lasse. Wir müssen wegkommen von der Philosophie „der Mensch als Mittel – Punkt!“ hin zu „der Mensch im Mittelpunkt!“.

Für e-steyr: Peter Freyka

E-Steyr.com

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Top-Schriftsteller

Ich bin zwar kein Freund vom Werner Zöchling, hatte ihn u.a. schon vor 20 Jahren als Turnlehrer in der Hauptschule und er war mir noch nie wirklich sympathisch, aber er bringt es mit seiner Aussage in diesem Interview genau auf den Punkt! Ich gebe ihm vollkommen Recht und unterstreiche seine Meinung zu 100%. Wir werden uns damit abfinden müssen das in Steyr nie mehr Profifußball gespielt wird, so hart das auch für uns Fans ist.

Andererseits eigentlich auch egal, denn dieses Niveau im österreichischen Bundesligafußball ist nicht zum Anschauen. Warum der ORF überhaupt noch Live-Spiele zeigt und dafür Geld ausgibt versteht wohl keiner? Jeder der die letzten Spiele gesehen hat wird wissen was ich meine, so wie gestern Ried gegen Salzburg oder letzte Woche Rapid gegen Austria! :facepalm::facepalm::facepalm:

Selbst wenn wir doch irgendwann mal wieder oben ankommen sollten wäre es am Vorwärtsplatz nie mehr so wie in den glorreichen 80er und 90er Jahren! Die Zeiten haben sich geändert und die Bundesliga samt den Mannschaften haben ihren Flair ohnehin verloren!

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Posting-Pate

Naja dass der Zug abgefahren ist, stimmt nur mittelfristig (nächsten 5 Jahre), jedoch mit einem guten Konzept und Philosophie im gesamt Verein ist schon etwas zu erreichen! Vor allem im Trainer und Ausbildungsbereich müssen Profis rein, viel wichtiger als irgendwelche Profis im Spielerbereich kurzfristig zu kaufen!

Steyr hat grundsätzlich ein sehr gutes Potetial für Profifußball, weil einfach ein Publikumsinteresse da ist! Das haben viele Vereine nicht und schaffen es dennoch nach oben! Den Vorteil müssten wir eigentlich nützen!

Wie gesagt zuerst ein Konzept/Philosophie und dann die geeigneten Personen im Trainerbereich engagieren, die dieses Konzept umsetzten! So passierts auch in Ried! Die Zeiten wo man Spieler, Trainer eingkauft und dann sich für ein Spielsystem entscheidet sind vorbei!

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Teamspieler

Wie soll der wissen ob wir es in den profibereich schaffen wenn er ja keinen EINBLICK hat.

Weil das ein Blinder mit Augenbinde sieht wie bei uns gewurschtelt wird. Wenn du ein wenig Ahnung vom Fußballgeschäft hättest würdest du das auch erkennen.

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Top-Schriftsteller

Wie soll der wissen ob wir es in den profibereich schaffen wenn er ja keinen EINBLICK hat. So eine aussage kann er sich gerne sparen.

Und weil er u.a. Managertätigkeiten für die Rieder gemacht hat und ein Kenner dieser Branche ist. Er war auch im damaligen BNZ Nachwuchszentrum in Steyr tätig. Aber wie es schon "Wolf" sagte, man braucht kein großer Prophet sein um zu wissen, daß es so nichts wird wenn man so weiterarbeitet wie im Moment. Außerdem hat er die wichtigen Dinge angesprochen wie etwa den fehlenden Unterbau (Nachwuchs) und meinte damit eben auch die fehlende Infrastruktur wie Trainingszentrum usw..., mit der man keine jungen Spieler nach Steyr holen kann oder zumindest nur sehr schwer welche bekommen wird! Eben genau die Dinge von denen wir schon die längste Zeit reden, von denen man anscheinend aber in der Führungsebene nichts wissen will.

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Dauer-ASB-Surfer

Und weil er u.a. Managertätigkeiten für die Rieder gemacht hat und ein Kenner dieser Branche ist. Er war auch im damaligen BNZ Nachwuchszentrum in Steyr tätig. Aber wie es schon "Wolf" sagte, man braucht kein großer Prophet sein um zu wissen, daß es so nichts wird wenn man so weiterarbeitet wie im Moment. Außerdem hat er die wichtigen Dinge angesprochen wie etwa den fehlenden Unterbau (Nachwuchs) und meinte damit eben auch die fehlende Infrastruktur wie Trainingszentrum usw..., mit der man keine jungen Spieler nach Steyr holen kann oder zumindest nur sehr schwer welche bekommen wird! Eben genau die Dinge von denen wir schon die längste Zeit reden, von denen man anscheinend aber in der Führungsebene nichts wissen will.

Ja das ist mir schon klar das das im moment nicht möglich ist aber der herr spricht da von "zug abgefahren" wer weiß vielleicht spielen wir noch 20 jahre in einer amateurliga, vielleicht aber auch nicht.

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Bester Mann im Team

Ach was solche Diskussionen bringen doch nichts, Blau weiss hat auch keinen vernünftigen Unterbau und die spielen auf einmal wieder im Profibetrieb.

Und ich verstehe absolut nicht wieso einige sagen dass die 1. Liga in Österreich schlecht ist bzw. seinen Glanz verloren hat. Im Gegenteil - die Liga boomt wie schon lange nicht mehr. Wenn man sich die Zuschauerzahlen ansieht dann erkennt man einen gigantischen Aufwärtstrend seit gut 15 Jahren.

In den 90er Jahren kamen zu einem Rapid- Spiel meistens nur magere 8000-9000 Zuschauer. Jetzt haben die einen 15.0000er- Schnitt. Selbes gilt für Sturm. Oder die Austria - die hatten in den 80ern und 90ern meistens nur 3000-4000 im Schnitt. Jetzt fast 10.000.

und nur weil jetzt halt ein paar magere Resultate waren gleich von einer schlechten Liga zu reden ist wieder mal tyspisch österreichisch. Es gibt für viele scheinbar echt nur schwarz und weiß, aber nichts dazwischen.

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