Die Vorwärts in den Medien


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Spitzenspieler

Vorwärts-Stürmer Orosz: „Ich hoffe, jeder von uns hat das gleiche Ziel“

STEYR. Vier Tore in zwei Testspielen – Vorwärts-Stürmer Peter Orosz (30) hat sich schnell in seine neue Mannschaft integriert. Der aus Pasching verpflichtete ungarische Ex-Teamstürmer soll im Frühjahr die entscheidenden Treffer beisteuern, damit der SK Vorwärts den Klassenerhalt in der Regionalliga Mitte schafft.

OÖN: Wie haben Sie sich in den ersten Wochen in Steyr eingelebt, Herr Orosz?

Orosz: Eigentlich sehr gut. Ich wohne zwar derzeit noch in einem Gasthof. Das Wichtigste ist aber, dass die Mannschaft okay ist. Der Trainerstab macht eine gute Arbeit. Das Training ist abwechslungsreich.

OÖN: Sie haben in Salzburg unter Giovanni Trapattoni trainiert. Wie unterscheidet sich das Training bei ihm und das Training bei Edi Glieder?

Orosz: Das Training bei Edi Glieder ist etwas dynamischer. Bei Trapattoni haben wir extrem viel für die Defensive trainiert. Da wurde hauptsächlich taktisch gearbeitet. Manchmal hat auch sein Assistent Lothar Matthäus das Training geleitet. Da war dann ein bisschen mehr Spaß dabei.

OÖN: Was sind Ihre persönlichen Ziele für das Frühjahr?

Orosz: Das Wichtigste für mich ist, dass die Leute im Verein mit mir zufrieden sind. Ich möchte mit meiner Erfahrung helfen und hoffe natürlich, dass ich auch Tore erziele. Ich glaube, dass jeder in der Mannschaft weiß, was seine Aufgabe ist. Ich hoffe aber, dass jeder auch das gleiche Ziel hat. Wenn das so ist, werden wir eine gute Halbserie hinlegen.

OÖN: Sie sind mit Salzburg Meister geworden, haben Champions League-Qualifikation gespielt und waren im ungarischen Nationalteam. Warum spielen Sie jetzt in der 3. Liga?

Orosz: Rückblickend gesehen war der Wechsel von Innsbruck nach Griechenland (zu OFI Kreta, Anm. d. Red.) ein großer Fehler. Ich kam als Nationalsspieler dorthin, wurde von 25 Journalisten empfangen. Ich habe außer einem Cupspiel aber keine Minute gespielt. Nach acht Runden kam ein neuer Trainer aus Rumänien. Der hat mich mit einem Franzosen und einem Bosnier vor dem ersten Training aus dem Kader geworfen. Keine Ahnung, warum. Wir haben bis Weihnachten zu dritt trainiert.

OÖN: Wie ging es weiter?

Orosz: Ich ging für ein halbes Jahr zurück nach Budapest. Dann versuchte mich mein damaliger Manager in Belgien und Südkorea unterzubringen. Das passte aber nicht für mich. Zurück in Ungarn bei Lombard Pápa brach ich mir den Fuß. Im Spätherbst 2010 landete ich zum Glück wieder in Österreich bei Pasching.

OÖN: Wie gehen Sie damit um, nur noch Regionalliga-Spieler zu sein?

Orosz: Im Spitzenfußball kann es eben schnell passieren, dass du von oben abstürzt. Ich bin trotz allem motiviert. Ich bin mit 17 Jahren nach Österreich gekommen und habe in Salzburg lange Landesliga und Regionalliga gespielt. Ich weiß, wie es ist, und werde wie überall mein Bestes geben.

OÖN: Schafft Vorwärts den Klassenerhalt?

Orosz: Wie ich den Verein kennengelernt habe, ist vom Trainerstab bis zum Masseur jeder sehr bemüht. Das hilft uns, aber am Ende müssen wir Spieler es selbst richten. Wir haben keine leichte Aufgabe vor uns. Wenn aber jeder seine Leistung zu 100 Prozent bringt, werden wir es schaffen.

OÖN

Er hofft daß alle das gleiche Ziel haben. Ist er sich also nicht sicher? Soll man da zwischen den Zeilen lesen? Lieber nicht

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Dauer-ASB-Surfer

Er hofft daß alle das gleiche Ziel haben. Ist er sich also nicht sicher? Soll man da zwischen den Zeilen lesen? Lieber nicht

Ach bitte! Der spieler ist erst ein paar wochen bei uns. Denkst du etwa er kennt von jeden die einstellung und meinung zum sport.

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.Unterwegs in Sachen Fußball

Schön, dass der echte "Fan" immer und überall etwas negatives sieht!

Eine überzeugende Aussage hätte so ausgesehen: "Wir haben alle das gleiche Ziel....Klassenerhalt"! So aber hatte ich auch die selben Gedanken wie commandante und franzferdinand. Überzeugt klingt anders!!

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mens sana in corpore sano

Von Steyr bis Hong Kong: Wo die Ex-Wacker-Kicker heute spielen

Einst waren sie Publikumslieblinge, heute sind die ehemaligen Wacker-Legionäre rund um den Globus verstreut. TT.com hat sich auf Spurensuche begeben.

Peter Orosz, 30 - Vorwärts Steyr

Mit neuen Toren schoss sich Peter Orosz im Wacker-Dress sogar ins ungarische Nationalteam. Doch mit dem Abstieg 07/08 begann auch der große Abstieg des Angreifers. Gastspiele in Kreta und bei Vasas Budapest waren nicht von Erfolg gekrönt. Mittlerweile geht Orosz bei Vorwärts Steyr in der Regionalliga Mitte auf Torjagd.

T T

bearbeitet von Juvenal

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mens sana in corpore sano

Vorwärts Steyr läuft in ein Debakel!

In allen Belangen unterlegen war heute der SK Vorwärts Steyr den Amateuren von Rapid Wien. Schon stand fest, dass es ein ganz bitterer Abend für die Rotjacken wird, führten die jungen Wiener zu diesem Zeitpunkt schon mit 5:0. Am Ende liefen die Steyrer gar in ein 1:7-Debakel, welches die Defensivschwächen des Tabellenvierzehnten wieder einmal gnadenlos aufdeckte.

Schon Beginn weg zeigten die Grün-Weißen Talente wo der Bartl den Most holt und waren den Oberösterreichern fast immer einen Schritt, wenn nicht sogar zwei, drei ordentliche Sätze voraus. Die Abwehr von Vorwärts fand kein Rezept gegen den erfrischenden und dynamischen Fußball der Elf von Coach Zoran "Zoki" Barisic. und kassierte im ersten Spielabschnitt Tor um Tor, sodass die Rotjacken schlussendlich mit der Last eines 0:5-Halbzeitrückstandes in die Kabinen gehen mussten

Auch in Durchgang zwei blieb das Bild unverändert: Rapid spielte, Vorwärts hechelte hinten nach. Einzig Angreifer Peter Orosz und der tschechische Mittelfeldmann Jan Urban konnten mit den Wienern mithalten und für einige Lichtblicke an diesem Abend sorgen. So war es auch der Tscheche Urban, der nach 82 Minuten den Anschlusstreffer zum 1:7-Endstand besorgen konnte.

Edi Glieder (Trainer SK Vorwärts Steyr): "Die Rapid Amateure sind eine junge, hungrige Mannschaft, wo jeder Spieler unbedingt in die Bundesliga will. Wir waren heute in allen Belangen unterlegen. Einzig Jan Urban hat heute gezeigt, dass er ein ordentlicher Kicker ist, der uns sicherlich weiterhelfen kann. Das einzig Positive am heutigen Tag ist, dass wir das gesamte Match auf Video haben..."

SK Vorwärts Steyr - Rapid Wien Amateure 1:7 (0:5)

Tore: Urban (82.); Dobras (11., 35. pen), Weinwurm (12., 21.), Danninger (22. ET), Hamzic (64.), Kuleski (69.)

von Marco Wolfsberger

liga3.at

bearbeitet von Juvenal

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mens sana in corpore sano

Ramsebner & Kerschbaumer Eine „Fußball-Freundschaft“

Fußballer nutzten die „Frank Stronach-Akademie“ als Sprungbrett

Christian Ramsebner & Daniel Kerschbaumer: Die beiden 22-Jährigen verbindet neben ihrer Herkunft aus dem Bezirk Kirchdorf nicht nur ihre Liebe zum Fußball oder ihr gemeinsames Zimmer in der Stronach-Akademie der Wiener Austria. Sie sind auch seit Jahren eng befreundet.

KIRCHDORF (wat). Doch sowohl Christian Ramsebner aus Pettenbach als auch der Inzersdorfer Daniel Kerschbaumer gingen unterschiedliche Wege. Während sich der defensive Ramsebner über die Austria zum U21-Teamkapitän und Chef der Abwehr des SC Wiener Neustadt mauserte, schlug Mittelfeld-Allrounder Kerschbaumer eine andere Richtung ein.

„Für die Austria war ich zu klein, wurde quasi abgeschoben. Ich entschied mich für den SV Ried, da sie sich am meisten um mich bemüht haben“. Im Innviertel angekommen, machte der Techniker auch sofort auf sich aufmerksam, kam in den Kader der Kampfmannschaft und feierte sogar sein Debüt (ausgerechnet gegen Ex-Klub Austria). „Leider kam ich dann zum Bundesheer, spielte in den Planungen der Rieder auf einmal keine Rolle mehr“, meint „Kerschi“ mit ein wenig Wehmut. Ein Leihgeschäft zum damaligen Regionalligaklub Pasching zerschlug sich in letzter Sekunde. Er entschied sich, zum Kultklub Vorwärts Steyr in die OÖ-Liga zu wechseln. Postwendend stieg er mit den „Rotjacken“ in die Regionalliga auf. Auch wenn die Situation beim abstiegsbedrohten Traditionsverein momentan nicht rosig ist, Kerschbaumer fühlt sich im Team von Edi Glieder endlich richtig wohl, schlug deswegen vergangenes Jahr sogar Angebote von Blau-Weiß Linz oder der Vienna aus. „Mir taugts in Steyr. Das Gesamtpaket stimmt. Außerdem gehört Vorwärts mit diesen Fans einfach nach oben. Wir werden den Kampf annehmen. Auch wenn ich im Herbst aufgrund Verletzungen nicht immer zum Stamm gehört habe, im Frühjahr will ich es noch einmal wissen. “

http://regionaut.meinbezirk.at/kirchdorf-an-der-krems/sport/ramsebner-and-kerschbaumer-eine-fussball-freundschaft-d136673.html

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mens sana in corpore sano

Sieben Schüsse vor den Bug

Den Fußballfans am Steyrer Rennbahnweg wehte am Freitagabend ein kaltes Lüftchen ins Gesicht. Die Rapid Amateure hingegen fegten bei der 1:7-Testspiel-Niederlage wie ein Orkan über Vorwärts Steyr hinweg.

Es war eine desolate Vorstellung der Mannschaft von Edi Glieder. Vor immerhin 200 Zuschauern am Rennbahnweg. So mancher Fan haderte an diesem Winterabend mit seiner Vorwärts. "Ich will nächste Saison nicht nach Sierning fahren", sagte ein Anhänger. Auch, wenn es nur ein Testpiel war: nach dieser Leistung ist es schwer vorstellbar, dass der Mannschaft im Frühjahr der Klassenerhalt gelingt.

Trainer Edi Glieder konnte dem Debakel noch etwas Positives abgewinnen. "Wir haben das Spiel gefilmt und kommende Woche genügend Videomaterial zu analysieren." In den 90 Minuten davor sah er seine Mannschaft dem Gegner in allen Belangen unterlegen. Es schien, als ginge der Vorwärts Elf alles zu schnell gegen die flinken Rapid Amateure. Doppelpass - langer Querpasss - Haken - und schon zappelte der Ball wieder im Netz hinter Torhüter Haas. Nie kam Steyr in die Zweikämpfe - die Verteidigung zeigte sich erschreckend zahnlos. Speziell die Außenverteidiger Manfred Rabenhaupt und Denis Rosca waren ihren Gegenspielern an diesem Freitagabend nicht gewachsen.

In der ersten Halbzeit traf für Rapid Kristijan Dobras zwei Mal. Der 20-Jährige wurde in Wolfern groß, der Ort liegt sieben Kilometer von Steyr entfernt. Er ist einer jener Kicker, die den Bewerbungsbogen auf der Homepage der Vorwärts Steyr ausfüllen sollten. Doch Dobras entschied sich 2010 nach seiner Ausbildung in der Linzer Fußballakademie für die Rapid Amateure.

Nach einem 0:5 in der ersten Halbzeit konnten die Steyrer das Debakel noch einigermaßen in Grenzen halten. Es hätte schlimmer kommen können. Auch, weil Rapid im zweiten Durchgang einen Gang zurückschaltete. Jan Urban gelang in der 82. Minute mit einem sehenswerten Halb-Volley das Ehrentor. Der tschechische Mittelfeldspieler und Stürmer Peter Orosz waren die einzigen Lichtblicke im tristen Steyrer Spiel.

„Die Rapid Amateure haben eine junge, bissige Mannschaft. Die Spieler wollen unbedingt Profis werden“, sagte Edi Glieder nach dem Spiel. Nicht mehr jeder Spieler der Vorwärts-Elf ist jung. Bissig sollten sie alle sein.

1999, im letzten Bundeliga-Jahr von Vorwärts Steyr traf das Team zum letzten Mal auf Rapid. Nach einem 0:3-Rückstand trotzte man dem Rekordmeister ein 3:3 ab. Damals kämpfte sich Vorwärts trotz aussichtsloser Lage ins Spiel zurück. Mit Einsatz, den die Mannschaft beim Testspiel gegen Rapid vermissen ließ. Doch vielleicht waren die Gegentreffer sieben Schüsse vor den Bug. Vielleicht gelingt es der Mannschaft bis zum Meisterschaftsauftakt am 11. März gegen den GAK, den rot-weißen Geist wieder zu beschwören. Die Unterstützung der Fans ist ihr sicher.

OÖN

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mens sana in corpore sano

Ein Steyrer traf gegen Vorwärts zwei Mal

Große Lücken offenbarte die Abwehr von Vorwärts Steyr bei der 1:7-Niederlage im Testspiel gegen die Rapid Amateure. Auch wenn es nur ein Probegalopp war: Vorwärts Steyr ließ den notwendigen Einsatz vermissen.

„Wir waren in allen Belangen unterlegen“, sagte Trainer Edi Glieder. „Wir haben die Partie auf Video und nächste Woche genug Material, das wir analysieren werden.“ Den Lerneffekt will Glieder am Mittwoch gegen Blau-Weiß Linz (17.30 Uhr, Kunstrasen Linzer Stadion) sehen.

Für Rapids Amateure traf Kristijan Dobras zwei Mal. Der 20-Jährige stammt aus Wolfern im Bezirk Steyr. Nach der Ausbildung in der Fußballakademie Linz wechselte er zu den Hütteldorfern. „Er sollte sich bei uns als Spieler bewerben“, sagte ein Vorwärts-Anhänger während der Partie schmunzelnd. Denn seit vergangener Woche können sich Fußballer auf der Vorwärts-Webseite anbieten – der Regionalligist scoutet dann die Bewerber bei ihren Vereinen. (geda)

OÖN

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.Unterwegs in Sachen Fußball
Wolferner Talent spielte mit Rapid die Vorwärts-Defensive schwindlig

STEYR. Bei der 1:7-Testspielpleite gegen die Rapid Amateure offenbarte der SK Vorwärts Steyr erneut Schwächen im Defensivverhalten. Im Dress der Wiener stellte der gebürtige Wolferner Kristijan Dobras die Verteidigung der Rot-Weißen vor unlösbare Probleme.

29 Gegentore kassierte der SK Vorwärts Steyr in der Herbstsaison. Die Hoffnungen, dass die Abwehrschwächen im Frühjahr behoben sein könnten, erhielten vergangenen Freitag auf dem Kunstrasen an der Rennbahn beim 1:7 gegen die Rapid Amateure einen gewaltigen Dämpfer. Der Ärger bei Vorwärts-Trainer Edi Glieder war auch drei Tage nach dem Debakel nicht verflogen. Was ihn besonders stört: „Um Erfolg zu haben, muss die Mannschaft ein gemeinsames Ziel haben. Das habe ich bei Rapid gesehen, bei uns nicht.“ Immer wieder würden einzelne Spieler aus der Rolle fallen. „Dabei predige ich dieses Thema schon so lange.“

Einer der stärksten Spieler der Rapid Amateure von Trainer Zoran Barisic war Kristijan Dobras. Der 19-Jährige erzielte zwei Tore und wirbelte nach Belieben durch die Vorwärts-Defensive. Dobras stammt aus der Jugend der Union Wolfern. Über die Linzer Akademie schaffte er 2010 den Sprung zum österreichischen Rekordmeister. „Zoran Barisic sagt, dass er auf einem sehr guten Weg ist und schon auf der Liste von Peter Schöttel (Trainer der Bundesligamannschaft von Rapid Wien, Anm. der Red.) steht“, berichtet Vater Danko Dobras. Dobras senior spielte selbst zwölf Jahre für die Union Wolfern, arbeitet als Jugendtrainer und betreibt seit zehn Jahren das Freibad in Wolfern. Sein Sohn schlug im Winter Zweitliga-Angebote der Vienna und vom TSV Hartberg aus.

Auch der SK Vorwärts angelte schon nach ihm – vergeblich. „Der damalige Trainer Radan Lukic wollte ihn holen, aber Kristijan ist von klein auf Rapid-Fan. Er wollte unbedingt dorthin“, sagt Danko Dobras.

Quelle: OÖN

Jetzt kann man auch das Interview von Orosz besser einschätzen als er gemeint hat "Ich HOFFE daß alle das gleiche Ziel haben!"

bearbeitet von sturmtank1969

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