Die Vorwärts in den Medien

[Juvenal]

Volxroad: S.O.M.

[Juvenal]

Vorwärts-Trainer Edi Glieder: „Die Mannschaft hat ihre Lektion gelernt“

STEYR. Beim Testspiel am Samstag auf der Linzer Gugl verlor der SK Vorwärts Steyr gegen den LASK mit 2:3. Trainer Edi Glieder sieht seine Mannschaft trotz der Niederlage auf einem guten Weg.

Mit einem Blitzstart überraschten die Rot-Weißen die eine Liga höher spielenden Linzer und führten bereits nach acht Minuten mit 2:0. Gernot Falkner (22), der im Mittelfeld aufgeboten wurde, erzielte beide Treffer. Vorwärts spielte couragiert und traf durch Daniel Lindorfer (26) in der ersten Halbzeit noch zweimal die Stange. Auch Neuerwerbung Jan Urban vergab eine gute Torchance. Der LASK erzielte nach einer halben Stunde den Anschlusstreffer. In der zweiten Halbzeit drängten die Linzer Vorwärts tief in die eigene Hälfte zurück und schossen durch einen Elfmeter den Ausgleich. Dejan Javorovic (22) und Alexander Danninger (21) klärten zweimal in höchster Not, ehe die Linzer in der 88. Minute aus einem Weitschuss den Siegtreffer markierten.

„Die Konzentration hat in der zweiten Halbzeit nachgelassen, deshalb schlichen sich einige individuelle Fehler ein. Die Defensive hat aber prinzipiell gut gearbeitet“, sagte Trainer Edi Glieder, der sich das Spiel am Sonntag nochmals auf Video ansah. Laut Glieder haben sich die neuen Spieler bereits gut in das Team integriert. „Die Mannschaft hat aus dem letzten halben Jahr diesbezüglich ihre Lektion gelernt“, ist der Trainer überzeugt. „Wenn es darum geht, dass das Team gewinnt, muss jeder seine persönlichen Interessen hinten anstellen.“

Urban in Tests stark

Überzeugt hat in den ersten beiden Testspielen vor allem der Tscheche Jan Urban (25), der im offensiven Mittelfeld Akzente setzen soll. Der ungarische Ex-Teamstürmer Peter Orosz (30) wurde von Glieder aufgrund von leichten Rückenproblemen nur eine halbe Stunde eingesetzt. Der Albaner Anxhelo Molla (21) soll im defensiven Mittelfeld seinen Platz finden. Neu im Mannschaftstraining ist David Klug (17). Der Stürmer wechselte im Sommer 2011 aus der Linzer Akademie nach Steyr, hat aber wegen eines Kreuzbandrisses noch keine Minute für Vorwärts gespielt. „Er kann mit seinen Fähigkeiten eine wertvolle Alternative im Angriff werden“, sagt Glieder.

Auch Daniel Petrovic (19) ist von einem Kreuzbandriss genesen. Der aus Pasching gekommene Verteidiger muss wie Klug noch drei Wochen lang begleitende Reha-Maßnahmen absolvieren. Das nächste Testspiel steigt am kommenden Samstag in Eugendorf.

OÖN

bearbeitet 31. Januar 2012 von Juvenal

[Juvenal]

Am Mittwoch, den 1. Februar 2012, um 20:15 findet auf www.sportradiofree.at der Tag der Tradition statt. Es wird unter anderem über die beiden Regionalliga-Vereine SK Vorwärts Steyr und dem SV Austria Salzburg berichtet. Ebenso wird es ein Gewinnspiel geben, wo der SK Vorwärts Steyr ein Original-Trikot ihres Klubs zur Verfügung stellte.

Durch die Sendung wird sie wie gewohnt Moderator Tobias Seiler von SportRadioFree führen. Das Ganze kann man aber nicht nur über die Homepage von SportRadioFree mithören, sondern auch auf der offiziellen Facebook-Seite von SportRadioFree verfolgen. Die Sendung wird cirka eine Stunde dauern. Gäste, die aus dem Lager der beiden Teams kommen, sind eingeladen.

unterhaus.at

bearbeitet 31. Januar 2012 von Juvenal

[newstria]

Kein Transferkracher beim SKV

[Juvenal]

SK Vorwärts Steyr - Edi Glieder geht ein Wagnis ein...

... bei den Wintereinkäufen. Den klingendsten Namen der sechs Neuen trägt sicher der bundesligaerfahrene Angreifer Peter Orosz, der vom direkten Tabellennachbarn aus Pasching zum Kultklub gewechselt ist, zurzeit jedoch mit Rückenproblemen zu kämpfen hat und noch nicht voll fit ist. Mit der Verpflichtung von Innenverteidiger Denis Petrovic und Flügelflitzer Adem Sanli schlug Vorwärts noch zwei Mal in der Linzer Vorstadt zu, wobei ersterer noch mit den Nachwehen eines Kreuzbandrisses zu kämpfen hat und zweiterer vorerst für die 1b-Mannschaft eingeplant ist. Viel Freude könnte der Tscheche Jan Urban den Steyrer Fans bereiten. Der tschechische Spielmacher hinterließ bisher einen starken Eindruck und wechselte von der zweiten Mannschaft des FC Brünn zu den Rotjacken. Der neue albanische Mittelfeldspieler Anxhelo Molla gilt auch in Insiderkreisen noch als große Unbekannte. Denis Rosca wurde aus der zweiten Mannschaft hochgezogen und gilt als Back-Up für die beiden Außenverteidigerpositionen.

Prominenter sind da schon einige Namen bei den Abgängen. "El Capitano" Michael Mehlem beendete nach dem letzten Hinrundenspiel gegen die Sturm Amateure seine Karriere und Harald Ruckendorfer wird in Zukunft die Bad-Kicker aus Schallerbach in der OÖ-Liga verstärken. Vorzeitig verabschiedete man sich auch vom erst im Sommer geholten NÖ-Trio Manuel Plank (Amstetten), Stefan Datzberger (Amstetten) und Stefan Stradner (Gaflenz).

TRANSFERÜBERSICHT auf liga3.at

[newstria]

Mauschi im Interview

newstria.at

[newstria]

Erneut Doppelpack von Orosz beim 3:3 in St.Pölten

[Juvenal]

ooeliga.at: Warum hast du dich danach dafür entschieden den Profibereich zu verlassen und zum SK Vorwärts Steyr zu wechseln?

Ruckendorfer: "Ich hätte damals auch zu anderen Zweite-Liga-Vereinen wechseln können, doch ein Engagement beim FC Lustenau, um nur ein Beispiel zu nennen, war für mich damals nicht interessant. Zum einen wäre ich weit weg von Freunden und Familie gewesen, und nur um Fußballer zu sein, wollte ich nicht alles in Oberösterreich aufgeben. Zum anderen war mir lieber vor 2000-3000 Steyrer Fans zu spielen, als vor 500 in Lustenau. Das Umfeld in Steyr war damals schon über viele höherklassige Vereine zu stellen. Es war eine tolle Zeit dort, leider habe ich mir dann zwei Mal das Kreuzband gerissen, insgesamt also schon drei Mal, denn mit 18 Jahren hatte ich mir schon beim LASK die selbe Verletzung zugezogen."

Interview mit Harald Ruckendorfer

[HCS 1]

Interview mit Harald Ruckendorfer

WORDRAP:

Ski oder Snowboard: zurzeit keines von beiden

Karriereende: nicht in Sicht, war lange genug verletzt

Profifußball: abgehakt, war aber eine schöne Zeit

Lieblingsgericht: Nudelgerichte

OÖ-Liga: attraktiv

Sex vor dem Spiel: gelegentlich

Two and a Half Men: sehr stark

SV Bad Schallerbach: cooler Verein

Bayern oder Dortmund: Dortmund, schönerer Fußball

Hobbies: das Leben genießen

Urlaub 2012: vielleicht mit Mannschaft im Süden feiern gehen

Edi Glieder: (lacht), ambitioniert

Dein Idol: ich selbst, aber auch Ivica Vastic

Wie darf man das LACHEN verstehen und dann die Antwort ambitioniert!?

[All 4SKV]

Wie darf man das LACHEN verstehen und dann die Antwort ambitioniert!?

....das hört sich für mich so an, als sollte man zwischen den zeilen lesen...

so in der art "er bemüht sich eh, aber....." schließlich hat der rucki schon einige PROFI-trainer hinter sich und kann solche leute beurteilen....

[HCS 1]

....das hört sich für mich so an, als sollte man zwischen den zeilen lesen...

so in der art "er bemüht sich eh, aber....." schließlich hat der rucki schon einige PROFI-trainer hinter sich und kann solche leute beurteilen....

Ja so hab ich das auch verstanden! So in der Art "wer bitte ist der Glieder???". Ambitioniert aber keine Ahnnung, wenn man es hart ausdrückt! Aber ich kann mich ja täuschen und will dem Rucki nix unterstellen. Jedenfalls hört sich ein positives Statement zum Trainer anders an....

[Stöger Peter]

....das hört sich für mich so an, als sollte man zwischen den zeilen lesen...

so in der art "er bemüht sich eh, aber....." schließlich hat der rucki schon einige PROFI-trainer hinter sich und kann solche leute beurteilen....

Würde mich wundern wenn ein Spieler der beim SKV nicht wirklich in der Stammelf ein Leiberl hat und eher mehr ein Reservisten dasein bestreitet, wenn so einer ein gutes Wort

über den Trainer läßt, würde mich echt wundern, das ist aber auch bei anderen Spielern und anderen Vereinen so, selten das einer den Trainer lobt wenn er nicht mehr so viel zum Einsatz kommt, also was wollen wir da diskutieren !!!

[Juvenal]

SKN St. Pölten Amateure - Vorwärts Steyr 3:3 (2:3)

Den Torreigen eröffnete Daniel Lindorfer, der vom tschechischen Neuzugang Jan Urban mit einem präzisen Pass schön in die Gasse geschickt wurde und SKN-Keeper Gschwindl nach zehn Minuten bezwingen konnte. Der agile Isaac Ajaino entpuppte sich als stetiger Unruheherd für die Abwehr des Regionalligisten und konnte keine fünf Minuten nach der Steyrer Führung ausgleichen. In weiterer Phase entwickelt sich vor allem ein Duell zwischen Steyrs Neuzugang Peter Orosz, der die Rotjacken nach Vorlagen von Michael Lageder und Daniel Lindorfer zwei Mal in Führung schießen konnte, und St. Pölten-Kapitän Stefan Stiedl, der die Führungstreffer des Ungarn zwei Mal (davon ein Elfer) egalisierte und somit den 3:3-Endstand nach rund einer Stunde besorgte.

noeliga.at

[Juvenal]

Vorwärts-Stürmer Orosz: „Ich hoffe, jeder von uns hat das gleiche Ziel“

STEYR. Vier Tore in zwei Testspielen – Vorwärts-Stürmer Peter Orosz (30) hat sich schnell in seine neue Mannschaft integriert. Der aus Pasching verpflichtete ungarische Ex-Teamstürmer soll im Frühjahr die entscheidenden Treffer beisteuern, damit der SK Vorwärts den Klassenerhalt in der Regionalliga Mitte schafft.

OÖN: Wie haben Sie sich in den ersten Wochen in Steyr eingelebt, Herr Orosz?

Orosz: Eigentlich sehr gut. Ich wohne zwar derzeit noch in einem Gasthof. Das Wichtigste ist aber, dass die Mannschaft okay ist. Der Trainerstab macht eine gute Arbeit. Das Training ist abwechslungsreich.

OÖN: Sie haben in Salzburg unter Giovanni Trapattoni trainiert. Wie unterscheidet sich das Training bei ihm und das Training bei Edi Glieder?

Orosz: Das Training bei Edi Glieder ist etwas dynamischer. Bei Trapattoni haben wir extrem viel für die Defensive trainiert. Da wurde hauptsächlich taktisch gearbeitet. Manchmal hat auch sein Assistent Lothar Matthäus das Training geleitet. Da war dann ein bisschen mehr Spaß dabei.

OÖN: Was sind Ihre persönlichen Ziele für das Frühjahr?

Orosz: Das Wichtigste für mich ist, dass die Leute im Verein mit mir zufrieden sind. Ich möchte mit meiner Erfahrung helfen und hoffe natürlich, dass ich auch Tore erziele. Ich glaube, dass jeder in der Mannschaft weiß, was seine Aufgabe ist. Ich hoffe aber, dass jeder auch das gleiche Ziel hat. Wenn das so ist, werden wir eine gute Halbserie hinlegen.

OÖN: Sie sind mit Salzburg Meister geworden, haben Champions League-Qualifikation gespielt und waren im ungarischen Nationalteam. Warum spielen Sie jetzt in der 3. Liga?

Orosz: Rückblickend gesehen war der Wechsel von Innsbruck nach Griechenland (zu OFI Kreta, Anm. d. Red.) ein großer Fehler. Ich kam als Nationalsspieler dorthin, wurde von 25 Journalisten empfangen. Ich habe außer einem Cupspiel aber keine Minute gespielt. Nach acht Runden kam ein neuer Trainer aus Rumänien. Der hat mich mit einem Franzosen und einem Bosnier vor dem ersten Training aus dem Kader geworfen. Keine Ahnung, warum. Wir haben bis Weihnachten zu dritt trainiert.

OÖN: Wie ging es weiter?

Orosz: Ich ging für ein halbes Jahr zurück nach Budapest. Dann versuchte mich mein damaliger Manager in Belgien und Südkorea unterzubringen. Das passte aber nicht für mich. Zurück in Ungarn bei Lombard Pápa brach ich mir den Fuß. Im Spätherbst 2010 landete ich zum Glück wieder in Österreich bei Pasching.

OÖN: Wie gehen Sie damit um, nur noch Regionalliga-Spieler zu sein?

Orosz: Im Spitzenfußball kann es eben schnell passieren, dass du von oben abstürzt. Ich bin trotz allem motiviert. Ich bin mit 17 Jahren nach Österreich gekommen und habe in Salzburg lange Landesliga und Regionalliga gespielt. Ich weiß, wie es ist, und werde wie überall mein Bestes geben.

OÖN: Schafft Vorwärts den Klassenerhalt?

Orosz: Wie ich den Verein kennengelernt habe, ist vom Trainerstab bis zum Masseur jeder sehr bemüht. Das hilft uns, aber am Ende müssen wir Spieler es selbst richten. Wir haben keine leichte Aufgabe vor uns. Wenn aber jeder seine Leistung zu 100 Prozent bringt, werden wir es schaffen.

OÖN

[Milamber]

http://www.transfermarkt.at/de/mucki-wiegers-karriereende-auf-raten/news/anzeigen_83555.html

Herbert Wieger hat seine Karriere jetzt endgültig beendet (hat von 1.90 - 9.91 bei uns gespielt)

Es ist ein Abschied ohne großes Aufsehen, der bei sieben Neuzugängen fast untergeht. Dabei scheint mit Herbert „Mucki“ Wieger ein ganz Großer in der Geschichte der SV Kapfenberg nicht mehr im Bundesligakader auf. Vor zehn Jahren aus Mödling gekommen, rackerte sich Wieger in die Herzen der Kapfenberger Fans und machte 2008 ein Fußballmärchen möglich. Nun hat der 40-Jährige, der am 7. Februar seinen Geburtstag feierte, die Fußballschuhe endgültig an den Nagel gehängt.

Bevor Wieger im Januar 2002 das Admira-Trikot gegen jenes der "Falken" tauschte, hatten ihm die Ärzte nach einem Wirbelbruch schon zu einem Karriereende geraten. Zu diesem Zeitpunkt hatte der wendige Angreifer seine Qualitäten bereits bei Vorwärts Steyr, der Vienna, dem GAK, Kärnten und eben der Admira unter Beweis gestellt. Mit Vorwärts Steyr (1990), dem GAK (1995) und der Admira (2000) war er sogar je einmal in die Bundesliga aufgestiegen.